Mutter enttäuscht mit 25 Jahren?
Guten Tag, muss da mal was loswerden. Ich bin 25 Jahre alt und lebe in meiner eigenen Wohnung. Ich habe meiner Mutter seit Dezember 2022 verschwiegen, dass ich meinen Führerschein aufgrund von Cannabis zum zweiten Mal verloren habe. Davor 2017, als ich 18 war. Ich habe es meiner Mutter heute gebeichtet und sie war fassungslos. Jetzt bereue ich es ihr gesagt zu haben, da ich das Problem diesmal alleine lösen wollte ohne, dass die harmonische Mutter Sohn Beziehung drunter leidet. Ich konnte es mit meinem Gewissen aber nicht mehr vereinbaren, da ich spürte, dass Sie schon was wusste in der Hinsicht. Wie hättet ihr gehandelt ?
3 Antworten
Auch, wenn die Preise Anfang der 80er deutlich niedriger waren, so war mir schon da klar, dass ich meinen Führerschein niemals wegen Alkohol o. ä. aufs Spiel setzen würde.
"Wie hättet ihr gehandelt?"
S. o. Und schon gar nicht wiederholt. Du musst jetzt mit der Enttäuschung deiner Mutter leben, aber leider auch sie mit der Enttäuschung über ihren Sohn 😢
Ja jetzt mal im Ernst, was hast du denn erwartet wie deine Mutter reagieren soll? Vor allem wenn du den Mist schon das zweite Mal gebaut hast?
Es ist gut dass du ihr das gesagt hast, aber du musst ihr natürlich jetzt auch zugestehen dass sie enttäuscht ist, du hast sie nun mal enttäuscht und das ist mit einem einfachen tut mir leid nicht wieder gut zu machen.
Jetzt liegt es an dir, ihr zu beweisen dass du aus deinen Fehlern lernen kannst und sie darauf vertrauen kann dass du auch alleine klar kommst.
Da hast du absolut Recht, hab einfach nicht draus gelernt und jetzt erst richtig realisiert, was die Kifferei für Folgen hat und wieviel daran hängt.
Mein Mamer hätte es eh sofort erfahren, weil mein Tanter mein Anwalt ist.
So viel zur anwaltlichen Schweigepflicht.