Warum ist es gesellschaftlich akzeptiert, als Mann schlecht im Bett zu sein, als Frau aber nicht?
Wenn eine Frau nicht blasen kann oder den Seestern macht wird sie geächtet aber wenn der Mann ihr im Bett nichts bringt und ein Schnellspritzer ist gilt das als lustig und wird gefeiert. Warum ist das so? Dann wundert euch doch auch nicht dass die Frauen irgendwann kein Bock mehr haben
4 Antworten
Gegenfrage:
Warum ist es gesellschaftlich akzeptiert als Frau die eigenen, nicht vorhandenen Ansprüche, dem Rest der Gesellschaft vorzuwerfen?
Ein erfülltes Sexleben ist beidseitige Arbeit. Ist man nicht bereit diese zu leisten, muss man sich eben mit weniger zufrieden geben und hier nicht rumflennen.
wenn der Mann ihr im Bett nichts bringt und ein Schnellspritzer ist gilt das als lustig und wird gefeiert.
Das bezweifle ich ich mal.
Wo hast Du das denn her?
und wird gefeiert.
Wenn Du deswegen gefeiert wirst, dann nur, weil Du danach nicht mehr ertragen werden musst... und die Frau Ruhe von Dir hat, es "erledig" ist.
Naja, so ganz verallgemeinern kann man das nicht.
Es ist zwar oft noch so, dass irgendwelche Idioten versuchen Druck zu machen, indem sie der Frau ein schlechtes gewissen machen dass sie zu selten Sex mit ihnen hat oder nicht genug mit sich machen lässt oder so (oft wird dann eben die männliche Natur als Grund genommen, dass sie ja nichts dafür können) aber das liegt am Charakter dieser Männer, die eben oft auch sonst sehr Laut und auffällig sind.
Ich denke die meisten anständigen Männer kommentieren so was auch nicht offen. Also wenn das gesellschaftlich akzeptiert wird, dann eben von anderen Idioten. Die bestärken sich natürlich, sonst würden sie ja selber dumm da stehen.
Das kann ich so nicht bestätigen
M58