Mache mir Sorgen um meine mutter?

2 Antworten

Dein Beitrag berührt mich wirklich tief, weil du dir Gedanken um deine Mutter machst. Es ist traurig, dass nicht jeder Mensch in der Lage ist, diese Art von Mitgefühl zu zeigen. Dein Einsatz zeigt, dass es immer noch Hoffnung für die Menschheit gibt.

Ich kann mich gut in deine Situation hineinversetzen, da ich jemanden kenne, der ähnliche Probleme hat. Mein Rat wäre, dass du einfühlsame und freundliche Gespräche mit ihr führst, vielleicht unter vier Augen. Vielleicht könntest du sie zu einem gemeinsamen Joggen einladen und frische Luft schnappen lassen. Ich weiß, es klingt vielleicht einfach gesagt, aber mit ein wenig Beharrlichkeit und Freundlichkeit wirst du es schaffen.

Wenn du dich demotiviert fühlst, denke einfach an die schönen Momente, die du mit deiner Mutter erlebt hast. Denke daran, welchen enormen Kraftakt deine Mutter geleistet hat, um dich alleine zu erziehen. Sie ist eine Heldin, ehrlich gesagt. Und wenn jemand in Depression und Demotivation versinkt, ist es schwer, aus diesen dunklen Gedanken herauszukommen. Aber mit etwas Geduld und Zeit wird es leichter, als Wasser zu trinken. Deshalb solltest du immer für sie da sein.

Kämpfe weiter, Kumpel! Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

IchDirk  27.02.2024, 12:59

Sehr einfühlsam geschrieben 👍

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Von Experte HobbyTfz bestätigt

Erstmal solltest du von dem Gedanken weg kommen, dass das alles deine Schuld ist. Deine Mutter ist ein erwachsener Mensch und kann durchaus entscheiden, was für sie richtig ist oder nicht. Auch als alleinerziehende Mutter hätte sie durchaus Beziehungen führen und Freundschaften knüpfen können. Das ist und war allein ihre Entscheidung und hat mit dir und deiner schweren Geburt sicherlich nichts zu tun.

Du kannst aber durchaus mal mit deiner Mutter darüber reden. Vielleicht kann sie dir ja sagen, warum sie sich entschlossen hat, ihr Leben so zu führen, wie sie es tut.