Erstes Mal in Swinger Club, was beachten?

5 Antworten

Gleich zu Beginn:

Du kannst zwar (meistens) auch als einzelner Mann rein, aber ich fürchte so ganz wirst Du als alleinstehender Mann in dem Club nicht finden, was Du Dir wahrscheinlich erhoffst. Es sei denn, dass Du wirklich bereits vom Zusehen einen Lustgewinn hast und es Dir in erster Linie darum geht.

Aber der Reihe nach...

Ursprünglich richten sich Swingerclubs hauptsächlich an Paare. Inzwischen gibt es eigentlich fast keine reinen Paare-Clubs mehr. Aber die besseren Swingerclubs achten oft darauf, dass nicht zu viele einzelne Herren Zutritt haben. Und um da rein zu kommen musst Du Dich in den guten Clubs voranmelden (das geht am besten mit einem Profil auf joyclub.de), auch um zu wissen, ob Du an dem Abend überhaupt rein kommst oder auf der Warteliste landest. Das könnte bereits die erste Hürde sein, dass Du den Club überhaupt von innen siehst.

Joyclub ist auch die Standard-Plattform um sich über die Clubs bei Dir in der Nähe zu informieren. Welche Regeln gelten und wann welcher Veranstaltungen sind. Da sind eigentlich alle ordentlichen Clubs mit einem eigenen Profil vertreten. Ich glaube das hatte ich Dir sogar schon mal geschrieben.

Falls es geschafft ist, dann gilt jedoch, dass man als Single-Herr nicht ganz einfach hat. Es sei denn, dass man sehr extrovertiert und charmant ist - gerade da wo unbegrenzt Männer rein gelassen werden und diese dann gegenüber den Frauen 2:1 oder 3:1 in der Überzahl sind. (Was oft auch auf die Stimmung drückt). Denn das was in Swinger-Clubs am häufigsten passiert ist Partnertausch, d.h. zwei Paare finden sich zu einem Vierer zusammen. 

Manchmal haben Clubs als Veranstaltung auch bewusst "Herren-Überschuss-Partys". Da kannst Du auch als Single Herr durchaus zum Zuge kommen. Aber nicht dass Du viele Frauen abbekommst, sondern dass da Frauen sind, die hintereinander viele Männer wollen. Im Extremfall stehst Du mit anderen Typen dann in einer Schlange und wartest bis Du dran bist.

Entgegen dem, was manchmal behauptet wird gibt es in einem echten und gut laufenden Swingerclub auch keine Prostituierten für die "überzähligen" Herren. Weder bezahlt der Betreiber welche (das haben gute Clubs nicht nötig, da kommen genug Paare und bisweilen auch freiwillige weibliche Gäste.). Noch gibt es da welche die auf eigene Kappe arbeiten.

Mit Prostituierten würden sich die Betreiber (die oft selbst Swinger sind) ihr eigentliches Publikum vergraulen. Ein echter Swingerclub ist kein Puff, sondern eher ein Schutzraum für Menschen die mit ihrer Sexualität freier umgehen und einen schönen Abend erleben wollen!

Wenn Du doch hingehst und rein kommst: In der Regel haben die Clubs zwei (oder mit Pool drei) Bereiche.

Zuerst kommt man in den Party/Bar-Bereich, wo man in den besseren Clubs auch angezogen ist. Viele Clubs haben auch einen vorgeschriebenen Dresscode, der normale Straßenkleidung genauso untersagt wie Bademantel und Adiletten. Der Dresscode ist meisten eher chic und sexy. Das kommt aber auf den Club und die Veranstaltung an.

In dem Clubbereich ist die Atmosphäre eher wie in der Disco oder in einem Nachtclub. Hier gibt es oft einen Live-DJ und hier steht in der Regel auch ein Buffet. Das ist - wie die Getränke - im Eintrittspreis inklusive, in "besseren" Clubs durchaus auf Restaurant-Niveau und es wird auch bis in den frühen Morgen nachgefüllt bzw. frisch gehalten.

Der größte Teil des Abends spielt sich erfahrungsgemäß eher hier im Tanz-/Barbereich ab. Hier ist das Meiste los. Hier trifft man sich bzw. kehrt nach dem Sex wieder zurück. Eigentlich ist der Swingerclub mehr eine große Party und weniger eine Dauerorgie wo keiner mehr weiß, wer alles mit wem etc...

Den eigentlichen Spielbereich, den viele im Swingerclub erwarten findet man in der Regel davon abgetrennt, mit mehreren Zimmern. Es gibt abschließbare Himmelbetten für 2 genauso wie Spielwiesen für 20 Menschen. Meist gibt es auch einen BDSM-Bereich. Einzelne Zimmer kann man oft zu machen, was aber die wenigsten nutzen. Die meisten die Sex haben, haben das relativ offen. Bisweilen stehen sogar Sofas etc rum um sich einfach hinzusetzen und anderen zuzusehen. 

Die Ansprache wenn man mit jemandem anderen intim werden möchte ist zwar meistens sehr direkt, schließlich wissen alle, warum man hier ist, aber trotzdem höflich und rücksichtsvoll. Aber gerade auf den Spielwiesen kann man auch versuchen sich einfach dazu zu legen und jemanden an einer unverfänglichen Stelle sanft zu berühren. Wenn sich die Person das gefallen lässt, dann ist es eher eine Einladung mit zu machen. Wenn der Arm weggezogen oder Deine Hand weggeschoben wird, dann ist das ein Nein. Und zwar ein endgültiges. Ein Nein ist immer ein Nein. Und das ohne das gefragt wird warum jetzt nicht oder man es alle 15 Minuten immer wieder verssucht und nervt. Hier gilt: wer sich nicht benimmt fliegt raus.

Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Meist so zwischen Anfang 30 und Mitte 50. Man muss es sich eben auch beruflich bzw. vom Geld her leisten können. Es gibt überzeugte Swinger, die seit Jahren regelmäßig in solche Clubs gehen, aber es sind auch jedesmal Neulinge dabei.

Zum Schluss: Swingerclub ist nicht schlimm. Man muss da keine Angst (oder falsche Hoffnung) haben, dass sich sobald jemand relativ Junges und Neues in den Club kommt die gesamte Meute gierig auf ihn/sie stürzt.

Für genauere Detailfragen kannst Du mich gerne anschreiben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

MicroP3ni2 
Fragesteller
 27.12.2023, 13:45

Hi, lieben Dank für die sehr ausführliche Antwort. Im Prinzip stelle ich es mir tatsächlich genau so vor, dass ich eigentlich ganz gerne einfach mal zuschauen möchte und ich denke das wäre schon sehr erregend. Ich gehe nicht davon aus dort Sex zu haben aber in diesen Bereich wo es gemacht wird da würde ich schon gerne hin um zuzusehen. Vielleicht wäre ja auch eine Mottoparty mit versauten Spielchen was schönes…

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Charalambos  27.12.2023, 19:22
@MicroP3ni2

Wenn tatsächlich das Dein Ziel ist und Du im wirklich im Wesentlichen zuschauen möchtest, dann wirst Du garantiert fündig. Da ist es auch fast egal, wann und wo Du gehst. Du musst halt nur vorher schauen, ob Männer unbegrenzt rein kommen oder ob es eine Gästeliste gibt, auf die man drauf muss und wo dann gilt wenn die voll ist, ist sie voll.

Und was die Mottopartys anbelangt: ja, da lohnt es sich aber definitiv sich im Vorfeld genau zu erkundigen wann was los ist. Nicht dass Du auf irgend einer Veranstaltung landest, die Dich nun wirklich nicht interessiert. Da gibt es ja nahezu nichts, was es nicht gibt,

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SxxxHAC  29.12.2023, 04:27
@MicroP3ni2

Gerade "nur zusehen" wird ziemlich schwierig. Die wenigsten aktiven Spieler wollen Unmengen an passiven Zuschauern und wir z.B. schicken die auch grundsätzlich weg. Wir fordern entweder auf "Mitmachen oder Weitergehen!" (Wenn uns der Mann nicht gefällt) oder eben direkt "Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!" (Wenn uns der Mann halt nicht gefällt).
Wenn Du Glück hast, läuft mal etwas in der Lounge oder im Bar- oder Außenbereich. Bei den dort Aktiven kann man davon ausgehen, daß sie auch gesehen werden wollen und die haben dort ja auch keine Chance, jemanden wegzuschicken.

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Charalambos  29.12.2023, 08:29
@SxxxHAC

Tja, so unterschiedlich sind die Erfahrungen.

Klar gibt es immer welche die keine Zuschauer mögen. Es kommt ja auch darauf an, wie aufdringlich die sind. Wenn es im Grunde welche sind, die sich in der Hoffnung eingeladen zu werden 10 cm vor dem Gesicht einen von der Palme wedeln ist es natürlich nervig. So krass habe ich es auch bisher noch nie erlebt.

Irgendwie gehört nach meiner Erfahrung sehen und gesehen werden für die meisten Clubbesucher eigentlich unbedingt dazu.

Wenn sich welche in ein Separee zurück ziehen oder einen Vorhang zu machen muss das natürlich respektiert werden. Aber ich habe es sehr viel öfter erlebt, dass Besucher genau an den Spielplätzen aktiv werden, wo direkt daneben Sofas für Zuschauer stehen oder wo es einen transparenten Spiegel gibt, von wo aus man zusehen kann.

Ich persönlich mag (unaufdringliche) Zuschauer auch sehr und sehe auch selbst gern zu.

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Dresscode ist von Club zu Club verschieden. Manche sind da sehr streng - andere schauen gar nicht drauf. Blue-Jeans ist meistens ein NoGo! Wenn dein auserwählter Club diese Infos nicht auf einer Website zur Verfügung stellt, dann schau unbedingt auf Joyclub - bei den MEISTEN muss man sich vorher online anmelden und auf die Gästeliste gesetzt werden! Da steht auch zu 99% alles was du wissen musst. Ansonsten ruf bei denen an.

Ob du als Solo-Mann erwünscht bist, hängt auch vom Club und der Veranstaltung individuell ab.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Swingerclubs: Reine Pärchenclubs und Herrenüberschussclubs in die auch Einzelpersonen eingelassen werden.

In Letzeren bekommen Solo-Frauen fast immer Gratis-Eintritt, Paare zahlen moderaten Eintritt und Solo-Herren meist über 100 Euro.

Wenn Du also als einzelner Mann unterwegs bist, dann stellt sich das Thema ganz anders dar, als wenn Du Dir als Teil eines Paars die Welt der Swinger erschließen möchtest. Die naive Vorstellung, dass ein Mann, der Bock auf unverbindlichen Sex hat, einfach in den nächstbesten Swingerclub gehen kann, um dort beliebig viele Frauen zu vernaschen, bleibt meist ein feuchter Traum. Wenn Du außergewöhnlich attraktiv, charmant oder berühmt bist, dann kann es natürlich sein, dass die Frauen Dich umschwärmen - aber es kann auch eine recht frustrierende Angelegenheit werden.

Wenn die Geldgier der Betreiber dazu führt, dass zu viele Solo-Herren eingelassen werden, dann folgt einem Pärchen, welches sich auf eine der Spielwiesen begibt, oft ein ganzer Tross an Herren, die hoffen eingeladen zu werden oder die Entspannung zusehenderweise gleich in die eigene Hand nehmen. Damit die frustrierten Solo-Herren dann nicht die Stimmung verderben, engagieren verschiedene Betreiber auch gerne die eine oder andere professionelle Dame, die sich dann um die Soloherren "kümmert" - d.h. am Ende hast Du dann zwar die Illusion eines "Dates" in der "Freien Wildbahn", den Sex aber lediglich mit einer Prostituierten.

Daher kann es für Solo-Herren interessanter sein, direkt in einen Sauna- oder FKK-Club zu gehen. Der Eintritt liegt je nach Club zwischen 30 und 80 Euro und enthält in der Regel Getränke und Essen, ähnlich wie im Swingerclub. Im Club hat man die freie Auswahl unter teils über 100 hübschen Girls, mit denen man sich ungezwungen unterhalten kann (ohne Getränke ausgeben zu müssen) und bei Sympathie geht man gemeinsam in eines der Zimmer, wo man sich ganz ohne Zuschauer vergnügen kann. Für das Standardprogramm (Schmusen, Kuscheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr) werden NACH der Session meist 50 € pro halbe Stunde fällig. Mehr über die verschiedenen Clubs findest Du in "Wir sehen uns im Puff!" (Amazon) - dieses Buch kann Dir eine Menge Frust und Geld sparen!

Wenn Du als Paar in einen Swingerclub gehst, dann könnt ihr Du zumindest untereinander Sex haben. Viele Paare vereinbaren auch erst einmal einen "Testlauf", bei dem sie lediglich die Infrastruktur nutzen und Sex ohne die Beteiligung Dritter haben wollen. Grundsätzlich MUSST Du in einem Swingerclub gar nichts - es gilt stets das Swingermotto "Alles kann, nichts muss" - aber in einem Herrenüberschlussclub must Du ggf. damit rechnen, dass es eine ganze Menge Männer gibt, die gerne mit Deiner Frau intim werden würden und dies mehr oder weniger charmant zum Ausdruck bringen. Für die ersten Gehversuche als Paar ist daher ein reiner Pärchenclub sinnvoller.

Ihr braucht auch keine Angst zu haben, dass mehr passiert, als ihr zulassen wolltet. Auch und gerade im Club gilt "Ein NEIN ist ein NEIN" und Gäste, die sich nicht benehmen können oder zudringlich werden, gerne mal vor die Tür gesetzt. Normalerweise kommt man mit anderen Menschen an der Bar oder im Whirlpool ins Gespräch, flirtet miteinander und begibt sich dann auf eine der "Spielwiesen" - als Paar, zum "flotten Dreier" oder mit zwei Paaren usw.

Wenn ein Paar aktiv ist, und Du gerne mitmachen möchtest: Üblich ist durch eine Berührung an einer unverbindlichen Stelle (z.B. am Arm) anzufragen, ob das OK ist und wenn diese Berührung nicht unterbunden wird, als Einladung gilt – die allerdings jederzeit wieder zurückgezogen werden kann. Viele Clubs veranstalten auch neckische Spiele um das Eis zu brechen und neue Paarungen zu bilden. Sprecht ruhig andere Gäste an und sagt, dass ihr zum ersten Mal da seit und lasst Euch erklären, wie es so abläuft. Keine Angst: Swingen ist einfacher und ungezwungener, als man sich das so vorstellt!

Den Dresdcode des jeweiligen Clubs findest Du auf deren Website. Du kannst dort auch anrufen uund fragen, worauf Du als Neuling achten solltest.

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Sex-Coach und erfolgreicher Fachbuch-Autor

MicroP3ni2 
Fragesteller
 27.12.2023, 12:09

Wow, vielen Dank für die sehr ausführliche Beschreibung! Ja, ich hätte auch gedacht erst mal keinen direkten Sex zu haben sondern eher mal zusehen wie so alles läuft und wenn Handentspannung erlaubt ist vielleicht auch das mal. Bei entsprechender Einladung würde ich natürlich auch mitmachen denke ich…es geht mir einfach mal um die Erfahrung zu sehen wie das abläuft…

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RFahren  27.12.2023, 12:22
@MicroP3ni2

Danke für die "Blumen"!

Wie gesagt: Wenn Du keine Partnerin hast, die mir Dir mitgeht, dann bist Du in einem Sauna- oder FKK-Club meist besser aufgehoben. Der Altersdurchschnitt der Girls ist Jahrzehnte niedriger und alle WOLLEN mit Dir Sex haben...

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

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Als Solo-Herr zahlst Du mehr Eintritt als ein Paar.
Daran kann ich mich noch erinnern.

Zuerst einmal der Dresscode:

Der ist relativ einfach, nämlich fast immer "schwarz" (Es sei denn, Du gehst ausgerechnet auf eine "ROT"/"RED" oder "White"-Party).

Am einfachsten ist bestimmte Alltagskleidung, sofern schon vorhanden:
Stoffhose, schwarzes Hemd (Kein Unterhemd, die zum Knöpfen).
Teilweise darf in diesem Fall auch eine weiße Hose mit schwarzem Hemd oder eine schwarze Hose mit einem weißen Hemd kombiniert werden.

Keine Jeans (Schwarz könnte akzeptiert werden, aber darauf würde ich mich nicht verlassen), bedruckte T-Shirts, nicht oben ohne (Es sei denn, den Frauen läuft dann wegen stählernen Muskeln das Wasser im Mund oder anderswo zusammen ...).

Am gängigsten ist aber "Clubwear", also Hosen im Wet-Look, aus Latex oder Kunstleder oder Netzstoffen. Die Netzstoffe habe ich als letztes genannt, weil man sie wirklich nur tragen sollte, wenn man auch nackt der feuchte Traum ALLER Frauen wäre. Netz sieht furchtbar aus, wenn man darin wirkt wie eine Kreuzung aus Rollbraten und Leberwurst.

Grundsätzlich wird Dein Wurm nie allen Fischen schmecken: Vielen Frauen gefallen z.B. Herrenröcke, wir finden sie furchtbar. Vielen Frauen (incl. meiner) gefällt auch etwas mehr Kleidung, also besagte Stoffhose plus Hemd und ggf. ein Fliege ... noch gestern trafen wir aber auch eine Dame, die hasst lange Hosen wie die Pest.

Wichtig sind auch geschlossene schwarze Schuhe. Keine Sandalen oder gar Flip-Flops. Das unterste der Gefühle sind Surferschuhe, die kriegt man auch in manchen Clubs als Alternative zum Rauswurf zum Kauf angeboten ...

Hier der original Dresscode der Veranstaltung, die wir an Silvester aufsuchen:

Dresscode Unkompliziertes Swingeroutfit, indem Ihr Euch wohlfühlt am besten: erotisch ~ frivol ~ sexy ~ stilvoll ~ verrucht …! Für die Herren: Geschlossene (schwarze) Schuhe, lange (oder kurze) schwarze Hose, schwarzes Oberteil (enganliegend) oder ein Hemd (schwarz oder weiß), Lack-Leder geht natürlich auch. KEINE Jeans (Ausnahme schwarze Jeans)! Es ist unbedingt auf ein gepflegtes Erscheinungsbild und besonders auf vorherige Köperhygiene zu achten! Die Duschen im Haus dürfen gerne benutzt werden! Ein gut duftendes Parfüm sollte ebenfalls zur Anwendung kommen! ;-)

Nun zu Deinen Vorstellungen/Wünschen:

Am besten wirst Du auf einer Party mit explizitem HÜ im Motto zum Erfolg kommen und da auch zum Mitmachen.
Das Publikum z.B. bei den KAI-HÜ-Parties ist bunt gemischt, auch was das Alter angeht. Dort ist 99% der Frauen klar, wofür sie dort sind, daher können denen auch gar nicht genug Männer anwesend sein, am liebsten die, die auch mitmachen.
Bei reinen Party-Mottos wird es hingegen schwieriger, weil ein Großteil der Frauen dort tatsächlich auch NUR Party macht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung