Wenn es normal ist, dass Männer polygam sind dann müsste es doch auch normal sein wenn die Frau hypergam ist...?

Aber während es akzeptiert ist, dass insb. gutaussehende Männer nie bei einer bleiben, wird übelst über Frauen hergezogen die wegen Ressourcen und Status die alte Beziehung beenden und eine Beziehung mit einem anderen, besseren Mann eingehen...

Warum müssen es Frauen akzeptieren, dass sie unter sexueller Konkurrenz stehen, aber Männer nicht, dass sie jederzeit ebenso ersetzt werden können...?

Solche Sätze hört man nicht selten:

"Er ist ein attraktiver Mann, wenn du nicht gibst, was er will, dann holt er es sich wo anders..."

Das gleiche gilt aber auch für die Frau..!

PS: finde beides sch*** ist mir aber immer mehr und mehr aufgefallen, dass man immer von Frauen erwartet, dass sie weniger egoistisch handeln als Männer... Bei Männern ist es schon normal geworden wenn sie egoistisch sind - so aus gesellschaftlicher Sicht...^^

Ich habe einen Mann bei Tinder kennengelernt und wusste als wir uns das erste mal trafen noch nicht, dass er in einer offenen Ehe lebt.

sie sind seit 20 jahren ein Paar und haben vor 5 Jahren ihre Beziehung geöffnet.

er hat scheinbar noch eine „Freundin“ nebenbei seit 2 Jahren. Mit seiner Frau hat er seit JAHREN KEINEN SEX.

wieso trennen sich solche Menschen nicht einfach? Er meinte auch, dass er seine Frau garnicht mehr attraktiv findet und das er lieber ein Kind mit seiner Freundin haben wollen würde😵‍💫

seine Frau hat nebenbei laut seiner Aussage 3 „Freunde“

mit mir will er jetzt in den Urlaub fahren. 🤨

ich verstehe dieses Konzept nicht? Warum trennt man sich dann nicht und redet bei Dates schlecht über seine Frau und wie unattraktiv die denn sei?

sind sie monogam oder polygam? Leben sie in Familien? Bleiben Männchen und Weibchen lange zusammen?

Was reizt euch am Sex mit mehr als einer Person?

Ist es das Zusehen, das Gesehenwerden oder etwas anderes?

Gerne mit Geschlecht und Alter.

Hallo ..Ich bin zweite ehefrau geworden.. Mein mann und ich haben uns sehr gut verstanden und auch mit meinen kinder.. jetz mittlerweile nach einen monat kommt nur für eine stunde mittag und abend .. mit seine frau und seine familie ist er der rest ... bekomme ständig zu hören ..sei froh das ich das mache und dies.. Ich war ehrlich gesagt davor glücklicher als jetz .. hate eigenes Geld mein Leben und alles wegen ihn aufgegeben ..war seelisch ruhig jetz mich ich nur noch kaputt und jeden Tag am weinen .. Ich liebe ihn aber er will wohl nur das eine .. Muss ich mein Schicksal jetz akzeptieren? Weil wo ich gefragt habe wegen Scheidung hat er mich ausgelacht das er sich nicht scheiden lassen werde von seine Niqabi perle (von mir)

Ist es so das Männer Polygam und Frauen eher Monogam sind? Und wenn ja warum sind Frauen Monogam oder sind sie es?

Ich bin mir da nicht zu 100% sicher. Manchmal denke ich, das ich monogam bin und manchmal auch nicht. Bei meinen Mitmenschen kann ich es noch weniger beurteilen. Was denkt ihr?

Die meisten Araber und kurdischen Männer können oder würden gerne mit einer europäischen Frau Bettgeschichte machen und eventuell eine Beziehung beginnen.Jedeoch werden sie total eifersüchtig, wenn eine Frau aus ihrer eigenen Kultur in einem deutschen verliebt ist. Auch wenn diese Frau nicht zu den Verwandten gehört, mischen die Männer sich irgendwie ein.

Übrigens ich weiß, dass eine Muslimin nur aus der gleichen Religion heiraten darf. Nichtsdestotrotz gibt es Frauen, die christlich oder Yazidi sind und können nicht mal eigene Entscheidung bezüglich Liebesbeziehung treffen.

Disclaimer: Ich habe nichts gegen die o. g. Nationalitäten, bin aber neugierig warum sie sich so mit Frauen aus dem gleichen Land umgehen ..

Weil

• sie/er im Bett ne Pfeife war
• sie/er unattraktiv geworden ist
• die sexuellen Bedürfnisse aufgrund externer Einflüsse zu kurz kamen (Kinder, Arbeit…)
• ihr euch über Zeit einfach nicht mehr anziehend gefunden habt
• oder warum auch immer.

Gründe gibt es ja genügend, weswegen man in einer Beziehung sexuell frustriert sein kann.

schreibt mal eure diesbezügliche Einschätzung bzw. Erfahrung

Ich bin in eine Beziehung mit einem Mädchen. Wir sind nicht lange zusammen, erst seit etwa zwei Wochen. Ich liebe sie sehr, wirklich sehr und ich möchte mein Leben mit ihr ableben. Aber... Diese Momentane Situation das nicht zu ändern ist zerstört mich und sie gerade Emotional Komplett.

Ganz am Anfang meinte sie, sie hätte eine komplett ausgerpegte Borderline Persönlichkeitsstörung. Was natürlich eine sehr ernstes Thema ist. Doch, ich wäre damit komplett Klar gekommen, bis ich nicht davon erfuhr, dass sie Poly ist.

Sie hatte bereits sehr sehr viele Beziehungen. Die meisten davon waren laut ihr welche die nicht ernst waren und nach eine kurze zeit bereits vorüber waren. Aber sie führte auch 4 langfristige. Wovon zwei ein Poly Beziehung war. Nun dies zu wissen zerstörte mich komplett, da sie auch jetzt meint sie wäre fähig dazu, auch wenn sie sich nochmal in jemand anderen verliebt während sie noch mit mir zusammen ist.

Nun, Poly zu sein wäre für mich auch noch ok, also das reine "ich kann mich auch in jemanden anderen gleichzeitig verlieben". Aber ich könnte nicht damit leben, dass sie sich für jemand anderen auch noch entscheidet. Das will ich nicht und kann ich nicht akzeptieren oder aushalten. Es geht einfach nicht.

Aber ich komme jetzt zum Punkt. Nach eine sehr sehr lange Konversation das eher schon wie ein Monolog von mir war brachte mich zu eine Antwort. Sie meinte immer, sie wüsste nicht was passieren würde, würde sie sich verlieben. Ich habe diese Antwort von ihr nie verstanden, was meint sie mit "ich weis es nicht". Ich habe von ihr erwartet, dass sie mir hier und jetzt sagt, sie würde "nein" zu eine extra Beziehung sagen.

Doch wie ich schon sagte kam da immer "ich weis nicht". Sie konnte mir keine Antwort liefern. Und hier entpupt sich, dass sie keine Borderline Persönlichkeitsstörung hat, sondern eine multiple Persönlichkeitsstörung. Sprich, sie macht nicht nur Random unvohersehbare Entscheidungen, sie bleibt auch bei diese Entscheidung komplett. Sie hat mehrere Personen in sich, genau daher kann sie mir nicht sagen ob es was daraus wird, wenn sie sich nochmal verliebt..

Ich kann damit nicht leben und wir kommen zu keine Antwort.

Heute war ein Freund bei ihr. Da habe ich mit dem Vorwissen, dass sie Poly ist und immer "ich weis" nicht sagte, mich ultra schlecht gefühlt. Voller Eifersucht und Nervenzusammenbrüche. Ich sehe wie die schon fast kuscheln und so weiter....

Ich ging schlafen um das zu verarbeiten, und dann wache ich auf mit dem Nachricht, dass dieser Typ sie geküsst hat und seine Liebe ihr gestanden hat. Bitte was? Ich fühle mich am Boden zerstört... und jetzt kann sie mir nicht einmal versichern ob da was daraus wird oder nicht, weil sie es "nicht weis", da nicht sie sich entscheiden würde, sondern ihre zweite, dritte oder was weis ich wievielte Persönlichkeit.

Das so spät zu erfahren bringt mich noch um und ich weis nicht mehr weiter. Die logische Antwort wäre Schluss zu machen, aber ich mache mir Gedanken darüber, genau weil ich sie doch so sehr liebe.....

Ich bin verzweifelt Leute...

Beide wissen voneinander und haben überhaupt kein Problem damit.
Beide sind natürlich entsprechend attraktiv und lieben euch. Gefühle für beide Herren sind im skizzierten Szenario natürlich gegeben.

Keiner nervt, weil ihr Zeit mit dem anderen verbringt - alles entspannt und transparent.

A: Durchschnittliches Aussehen, ist bei anderen Frauen nicht begehrt, geht nicht trainieren, ist aber auch nicht dick, total lieb, macht alles was ihr wollt, sagt euch ständig dass er euch zum Leben braucht, ist durchschnittlich intelligent, lässt sich ständig von euch führen, ist im Bett ne Gurke, bringt 2000€ nach Hause

B: Körperlich total attraktiv, könnte sofort andere Frauen haben, geht regelmäßig trainieren, achtet auf sich, ist zielstrebig, ist unwahrscheinlich intelligent , macht das was er für richtig hält, hat Ecken und Kanten, eine eigene Meinung, ist eine Führungspersönlichkeit, ist ein sehr guter dominanter Liebhaber, bringt monatlich 6000€ nach Hause, liebt euch

Haken: Ein bis zweimal im Jahr geht er fremd. Hat aber lediglich nur Sex und mehr nicht und empfindet absolut nichts für die anderen Frauen bzw liebt nur euch.

Dies ist total unpraktisch im Grunde genommen. Ich finde Polyamorie, Polyandrie und Polygamie besser.

Immerhin wird ja Polygamie immer beliebter unter den U25 Jährigen, und das Frauen sexuell nur noch von den Top 1 Prozent Männern angezogen werden kann als gesichert gelten.

Wie lange denkt ihr dauert es noch, oder wird die Bewegung sich noch umkehren?

Symbolbild: (KI generiert. Keine echten Menschen)

Oder anders gesagt, was wünschen sich Männer in einer Beziehung, welche Eigenschaften, Verhaltensweisen, Liebesbeweise und wie kann die Frau dem Mann dienen und in ihn investieren? 👀

Ehrlich gesagt schäme ich zu tiefst und es wirkt ein wenig wie eine Beichte. Ich habe mit ein paar Freunden zu einem Anlass etwas gefeiert. Darunter ist eine Frau und ich würde einfach mal behaupten, dass es gewisse Spannungen zwischen uns gab, welche ich aber immer verdrängt habe da wir beide in einer Beziehung sind. Diese "Spannungen" wurden heute Abend auf jeden Fall angesprochen, woraufhin wir ein wenig miteinander geflirtet hatten. Schlussendlich waren wir die letzten die noch am Tisch in der Kneipe saßen und ich hab sie auf ihren Heimweg begleitet, da ich nur 5 Minuten von ihr weg wohne. Beim Abschied hat sie mich geküsst. Ich war durchaus in der Lage dazu es nicht zu erwidern, habe es aber dennoch getan und fühle mich unfassbar mies deswegen.

Ich habe wenn es um Kommunikation geht ein sehr offenes Verhältnis zu meiner Freundin - sie hat mir auch schon ein paar mal gesagt was für Menschen aus ihrem Umfeld sie so attraktiv findet. Ein klein wenig eifersüchtig hat mich das schon gemacht, da ich davor an niemand anderen außer sie denken konnte. Naja, bis jetzt. Ich möchte ihr das unbedingt beichten.. mein gewissen würde das sonst nicht aushalten. Aber in Anbetracht dessen, dass ich mir von der Frau von heute Abend auch irgendwo mehr wünschen würde bin ich etwas im Zwiespalt. Ich liebe meine Freundin. Das tue ich wirklich aufrichtig und ehrlich! Und trotzdem kann ich nicht leugnen, dass es eben auch andere Menschen gibt welche ich anziehend finde (was aber noch weit weg von Liebe ist).

Das ich scheiße gebaut hab muss man mir also nicht sagen, dessen bin ich mir selbst schon bewusst. Aber ich würde gerne mit meiner Freundin darüber reden, dass eben dieses Interesse von meiner Seite besteht, ihr das beichten was heute Abend passiert ist und eventuell über den Gedanken einer "offenen Beziehung" oder "Poly Beziehung" nachdenken. Sie ist zwar die einzige für die ich so intensive Gefühle habe, aber das ich für andere Menschen in der Form Interesse habe, kann ich nicht mehr leugnen und ich würde das eventuell auch gerne auch ausleben und ihr die Chance geben das auch tun zu können.

Habt ihr Tipps wie ich so ein Gespräch führen oder erstmal anfangen könnte? Habt ihr generell Tipps für mich?

Also wie kann ich die Frauen dazu bringen sich auf polygamie einzulassen

Was ist eure Meinung dazu?

Findet ihr Monogamie ist veraltet?

Welche Vor- und Nachteile hat man dabei?

Symbolbild:

1Tim 3,2 Ein Bischof muss ohne Tadel sein: der Mann einer einzigen Frau

Nur der Bischof darf nicht mehrere haben.

Abraham hat doch auch noch eine Magd gehabt.

Ich liebe meinen jetzigen Freund aber vermisse auch den sex mit meinen ex irgendwie obwohl jetz alles super läuft.. Ist mir nur der Gedanke gekommen wenn es die Möglichkeit gibt mit beiden gleichzeitig zu schlafen ich würde nicht ablehnen und ihr?

Monogamie führt ständig zu Streit, Kummer, Trauer, Wut, Neid, Eifersucht und sogar Straftaten, die im Affekt und aus der Emotion heraus entstehen.

Das ist meiner Ansicht nach völlig veralteter Kram, der viel mehr Negatives als das bisschen Positive (Liebe, Romantik) enthält.

Ist Monogamie natürlich für Männer?

Serielle Monogamie ist furchtbar unpraktisch. Ich verkaufe ja auch nicht meinen Jaguar Oldtimer nur weil ich kürzlich einen MG gefunden habe.

Hi, ich hatte zwar noch nie eine Partnerin, trotzdem Frage ich mich ob der Mensch überhaupt von Natur aus Monogam ist (also mit einem Menschen zusammen ist und kein Interesse mehr an anderen Partnern hat) oder ob uns dieses Beziehungsbild nur durch die Gesellschaft vermittelt wird.

Wenn das zutreffen sollte, dann würde ja auch niemand Fremdgehen oder glaubt ihr das jeder Mensch monogam ist, solange er den besten Partner hat? Ist man vielleicht auch nur solange auf einen Menschen fokussiert, bis das Feuer vom Anfang erloschen ist?

Einig sind sich die Religionen darin, dass er nicht alle haben darf die er môchte.

*gemeint sind romantische Gefühle

Hallo,

sobald ich mit offen Karten spiele U. Frauen wissen lasse, dass Sie nicht die Einzige sein wird mit der ich Bettsport haben möchte und mein Leben nicht dauerhaft einer Person widmen will, sehe keinen Sinn/Vorteile eine feste,monogame Beziehung einzugehen, dann ist meist ab diesen Punkten Schluss,Frauen wollen mich immer in eine Beziehung zerren, wo finde ich aber die empowerten Frauen, die einfach nur auf Spaß aus sind sowie ich, mit der man sich mal sporadisch auf ein Treffen verabreden kann, um sich kurz oder mittelfristig zu Vergnügen, aber dann wieder getrennte Wege gehen,um andere Erfahrungen zu sammeln,bis man mal wieder Lust aufeinander hat oder sich die Gelegenheit bietet, will mir ein kleines Harem aufbauen und bevor einige schreien voll Frauen verachtend, nein die Frau kann ja in meiner Abwesenheit, sich genauso anderswo umsehen und Spaß haben.

Ich hatte letztens von einem guten Freund beim Drink eine Frage bekommen, welche mich sehr beschäftigt hat.

Würde ich eine offene Beziehung akzeptieren, wenn beide Partner wissen, dass sie sich Lieben und mit dem Menschen auch ein Paar bleiben wollen?

Mir ist klar das Monogamie und der Mensch nicht unbedingt auf Dauer passt. (Auch wenn einige immer Paare immer treu waren.)

Aber das Fremdgehen/Sexuelle Abwechslung boomt (Onlineportale, Bordelle etc.).

Meinw Antwort war zuerst "Nein" aber aber ich musste darüber viel Nachdenken.

Was meint Ihr?

Finanzielle Freiheit ist in aller Munde, wenn es jedoch darum geht sich von einer Frau unabhängig (sexuelle Freiheit) zu machen, verbietet dies der Staat. Warum ist das nicht wie in anderen Ländern auch bei uns legal?

Hat jemand Erfahrung mit offenen Beziehungen? Oder was haltet ihr davon? Denkt ihr eine Beziehung kann so trotzdem lange halten, auch wenn sie offen ist? Sollte man sie dann später wieder schließen? Kann das funktionieren? Eure Meinungen :)

Also, von Anfang an. Ich habe jmd kennengelernt und ich mag die Person sehr und möchte sie auch weiterhin treffen.
jedoch weiß sie noch nichts von meiner Sexualität…ich bin nämlich Polysexuell. Sprich ich bin viel unglücklicher in einer Monogamen Bzh.
für alle die es nicht wissen:

• Monogamie steht für eine romantische Beziehungform, die man ausschließlich mit einem einzigen PartnerIn teilt.
• Polygamie bedeutet das man eine Beziehung mit mehreren Personen gleichzeitig führt.

und ich habe eben Angst das die Person mich dann zurückweißt wenn ich erzähle das ich keine Monogame Bzh führen kann bzw will.

für mich hat es nämlich wirklich noch nie einen Sinn gemacht, warum man nur eine Person romantisch lieben darf obwohl ich meine zb 5 Freunde oder Freundinnen liebe oder meine Geschwister alle liebe.

hat jmd eine Ahnung wie ich es sagen kann ohne das ich die Person villt verliere? Oder soll ich es verschweigen? Und soll ich es direkt am ersten Date erzählen oder warten?

bitte ich brauche Hilfe 😭

Ich sitze an der Aufgabe jetzt schon eine Weile, aber ich komme irgendwie nicht weiter… Kann mir jemand helfen?

Führt ihr eine Polygame oder Monogame Beziehung und seid ihr glücklich so wie es ist, oder wünscht ihr euch oder euer Partner eine andere Form von Beziehung ?

Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber es wundert mich, dass so etwas überhaupt existiert.
Ich meine, zu dritt oder zu viert in einer Beziehung kann ich mir noch vorstellen, weil man dort noch zusammenlebt. Aber absichtlich "fremdzugehen", also mit anderen Menschen zu schlafen – ich weiß nicht, ob das so toll ist, zumindest aus männlicher Perspektive. Denn eine Frau kann, wenn sie Sex haben möchte, diesen in der Regel auch leicht bekommen. Ein Mann hingegen oft nicht, es sei denn, er gehört zu den Männern, die beim Online-Dating großen Erfolg haben.

Normalerweise kann ich mich gut in Menschen hineinversetzen, aber ich kann hier nicht nachvollziehen, wie ein Mann damit glücklich sein kann. Es sei denn, er hat einen Fetisch für so etwas, aber selbst dann hat das Aspekte mit "Schmerzen" zu tun.
Hat jemand damit Erfahrung würde mich Interessieren?

Merke das selber das sie immer Vergleiche anstellen bzgl der sexuellen Vergangenheit. Frauen die viele sexuelle Kontakte hatten fühlen sich in Gegenheit von prüderen unwohl. Das Gegenteil ist auch der Fall. Die Prüden fühlen sich neben den sexuell offenen Frauen unwohl und es kommt nicht zu einer guten Freundschaft, weil sie unterschiedlich sind. Was mir aber aufgefallen ist, ist dass die sexuell offenen versuchen die 'prüden und spießigen' zu meiden, da sie sich in ihrer Gegenwart angegriffen fühlen. Kann es sein, dass sie sich neben ihnen als billig empfinden und versuchen deswegen die anderen schlecht zu machen und als anormal oder gestört bezeichnen bevor ihr Verhalten schlecht gemacht wird?

Wart ihr schon mal in so einer sexuellen Konstellation? Prostituierte und Pornos schauen zählt nicht dazu.

Story zu dieser Frage:

In Frankfurt (Oder) sah ich einen Jugendlichen mit 3 weiblichen Jugendlichen herumlaufen, und da Männer und Frauen bekanntlich miteinander niemals nur befreundet sind und Polygamie heutzutage sowieso normal ist kam es zu dieser Frage.

Es muss ein unglaubliches Gefühl von Macht sein, das eigene Erbgut auf mehrere "Empfänger" zu "verteilen".

Nach eurem empfinden, welches Geschlecht ist eher interessiert an Monogamie?

Hi Leute,

Der Begriff Polyamorie ist eingedeutscht worden. Mit diesem ist gemeint, dass man eine Liebesbeziehung zu mehr als einer Person zur gleichen Zeit führt. Dies beinhaltet eine romantische Liebe, aber auch eine sexuelle Komponente kann Teil der Beziehung sein, je nach Präferenz der Partner*innen.

Mfg Autipoly2flu

Ich habe früher immer daran geglaubt, dass man da draußen diese "eine Person" finden und mit ihr glücklich werden kann auf Dauer ohne jemals wieder eine Sehnsucht nach dem Neuen und Unbekannten zu haben.

Aber je mehr sozialpsychologische Studien ich gelesen und je mehr Beziehungen ich mir da draußen angeschaut habe, desto skeptischer wurde ich dem gegenüber.

Ich habe es auch selbst schon so oft erlebt, dass mir, obwohl die Beziehung echt gut gelaufen ist, einfach etwas gefehlt hat.

Denkt ihr, dass dieses Prinzip, das uns vorgelebt wurde, nach "DER EINEN PERSON" einfach nur ein veraltetes Ammenmärchen ist?

Meine Großeltern waren z.B. 57 Jahre zusammen aber wie soll sowas in der heutigen Gesellschaft funktionieren?

Jeder Dritte ist Statistiken nach schonmal fremdgegangen oder macht es regelmäßig und die Dunkelziffer ist wahrscheinlich deutlich höher.

Glaubt ihr echt daran, dass man nach 15 oder 20 Jahren Beziehung alles noch so rosarot sehen und seine Sexualität auch außen hin bzw. den Trieb unterdrücken/einfach abschalten kann?

Und warum ist das aus eurer Sicht (wenn es möglich ist) dann so extrem selten?

Meine Oma sagte kurz bevor sie verstorben ist: "Opa war immer der einzige Mann in meinem Kopf und ich bin heute noch verliebt wie am ersten Tag."

Für mich klingt das wie schnulzige Schleimerei, weil ich mir das im Entferntesten nicht vorstellen könnte, solange mit ein und der selben Frau zusammen zu bleiben ohne noch ein sexuelles Interesse an anderen zu haben.

Was haltet ihr so von all dem bzw. was sind eure Erfahrungen damit?

Hi,

habe vor einigen Monaten eine Frau (22) kennengelernt und wir hatten von Anfang an Sex und haben uns dann auch so oft getroffen und etwas miteinander gemacht. Sie hatte vor mir schon viele Sexualpartner und wir haben vereinbart, dass wir in der Zeit, in der wir etwas miteinander haben (wir sind nicht zusammen), nichts mit anderen haben. Sie hatte vorher nur eine F+ und eine Beziehung, ich eine Beziehung und auch nur eine Sexualpartnerin.

Sie möchte, wie ich, aktuell noch keine Beziehung, ist sich aber mittlerweile nicht mehr sicher, was sie genau will. Sie meinte zu mir, dass sie in den letzten Monaten einige Male Sex mit anderen hätte haben können und auch Bock hatte, es aber nicht getan hat. Unser Sex ist nebenbei der Beste, den sie jemals hatte, also daran liegts nicht. Sie hat Angst, dass es aber dazu kommen könnte, weil sie ihrem Ex fremdgegangen ist und vielleicht auch so nicht glücklich werden würde, weil eben das Bedürfnis da ist, was sie durch mich nicht ausleben kann. Sie meinte, dass sie mich sehr mag und nicht gehen lassen will, aber sich eben auch keine Gedanken zum Thema "Fremdgehen" machen will. Ich, der monogam ist und auch nicht das Bedürfnis hat, mit anderen Frauen ins Bett zu hüpfen, habe mich nun mit ihr darauf geeinigt, dass es von jetzt an, bis wir beide wissen, was Phase ist und ob eine Beziehung in Frage käme bzw. wirklich Gefühle da sind, locker einhergehen soll. Gleichzeitig müssen wir beide (natürlich geht es da eher um mich) damit klar kommen. Sie meinte, ihr nehme das den Druck bzgl. des Themas Beziehung und es könnte auch sein, dass sie gar keinen Sex mit anderen mehr haben wollen würde, weil jetzt der Druck raus ist und sie zudem so eine offene Sache noch nie hatte und daher nicht weiß, wie sie es fände, wenn ich eine andere beglücke. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir beide es wissen wollen, wenn der andere Spaß mit einer anderen Person hatte. Für mich ist es allerdings ein ungesunder Kompromiss und das weiß ich, denn der Gedanke, dass jemand mit seiner Männlichkeit in ihr rumrührt, ist schon eklig.

Ich will sie eben auch noch nicht gehen lassen, da ich sie sehr mag und denke, dass Gefühle entstehen könnten und habe mich deswegen dafür entschieden, würde es mir aber nicht lange angucken, wenn sich diese Gedanken nicht legen. Ich habe gleichzeitig aber, wenn auch nicht direkt gedanklich, Verlustängste, die zwar nicht sehr stark, aber dennoch vorhanden sind. Das spielt wohl auch etwas mit in meine Entscheidung.

Was meint ihr dazu?

Um den Kontext zu verstehen, gehen wir etwas in die Vergangenheit.

Ich hatte 8 Jahre eine Beziehung mit nennen wir ihn Marco, wir haben zusammen gewohnt, haben einen Hund zusammen. "Leider" bin ich Poly und ab und an (1x im Jahr) musste ich diese Seite ausleben weil ich ja nicht alles in mich hineinfressen kann.

Gut, irgendwann ist diese Beziehung zu Marco in die Brüche gegangen, nicht aufgrund der Liebe, sondern aufgrund der Umstände. Unsere "Lebensstils" haben einfach nicht mehr übereingestimmt.

Ich habe mich von ihm getrennt, lebten jedoch noch in einer gemeinsamen Wohnung.

Vor einem Jahr habe ich dann, nennen wir ihn Fabio, kennengelernt. Der Plan war es mit ihm nur "Sex" zu haben. Wir haben uns aber ineinander verliebt.

Nun zum eigentlichen Thema.

Wenn du Poly bist, kannst du mehrere Personen gleichzeitig genau gleich stark lieben.

Ich liebe Marco nach wie vor, bin aber in einer Monogamen Beziehung mit Fabio. Fabio weiss bescheid, auch er meinte er sei Poly. Nach einem Jahr stellt sich heraus, dass er es nicht ist.

Ich hbe mehrere Gespräche mit Fabio geführt, um die Beziehung zu öffnen, um mehr "Spielraum" zu haben. Er blockt alles ab, er will gar nichts davon hören.

Was soll ich nun tun?
Ich liebe Marco, ich liebe Fabio. Und ich möchte keinen der beiden verlieren.

(es hat noch mehrere kleine "Hintergrundinfos" die ich vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt in den Kommentaren erwähnen werde.)

Also, ich bin mit einem Mann befreundet.

Wir kennen uns bisher nur online etwa 2 Jahre.

Er ist mit 2 Männer zusammen, er ist also polygam.

Es geht mir nicht darum, mit wem er zusammen ist.

Er erzählte mir, dass ein Partner von ihm ihm wohl fremd geht, weil er wohl gesehen hat, wie er mit anderen Typen sexuelles schreibt usw.

Er meinte dann noch, dass von einem Partner nur wenige wissen, dass er mit 3 Männern zusammen lebt und ich sollte Fragen, ob sein Partner das schon anderen erzählt hat, dass er polygam ist. Sein Partner antwortete mir sofort auf die Frage ohne Gegenfragen oder so.

Dann erzählte er mir sehr viel schlechtes über seinen Partner. Und das er in seinen WhatsApp Status reinstellen wird, dass er enttäuscht ist, damit es sein Partner sieht.

Seitdem hat sich sein Partner von mir distanziert.

Dann sagte noch mein Kumpel zu mir, dass sein Partner ja monogam ist und wie traurig er ist, wenn er ihm fremdgeht.

Komisch dabei ist ja, daas die eine Dreierbeziehung führen, also eine Polygame.

Kann es also sein, dass die mich einfach verarscht haben um zu schauen, wie ich reagieren würde, oder mich einfach nur auf die Schippe zu nehmen.

Ich bin übrigens eine Frau

Ich meine damit, das viele einen Verurteilen wenn man nicht Monogam lebt, mit mehreren Sex hat, in Swingerclubs geht und Fetische auslebt.

Man hinter geht doch keinen, alle Beteiligten wissen voneinander und wollen es so.(setzte ich jetzt hier vorraus)

Ich meine manche denken zB. Wenn ein Paar das macht und sich mit einem weiteren Person trifft, das es der/die Partner/in nicht mehr bringt, obwohl es garnicht der Fall ist. Oder wenn ein Single das macht man nur Notgeil sei.

Ein Mann Ü55 (verheiratet ) und eine 30 Jahre jüngere Dame lernten sich beruflich kennen, er berührte sie oft an Arm, Rücken.

Auf ihren Wunsch sind sie via WhatsApp in Kontakt geblieben - sie hat ihm Herzchen gesendet, denn sie hat hat Gefühle für ihn.

Trotz des Altersunterschiedes haben beide ähnliche Interessen und Einstellungen,

Er spricht aber nicht über seine Gefühle, macht ihr keine Komplimente.

Nachdem sich die junge Dame dann bei ihm längere Zeit nicht meldete, suchte er wieder Kontakt zu ihr und pocht auf ein Treffen, er holt sie dann zu sich nach Hause....dort ist die Ehefrau, diese reagiert recht distanziert und eher gleichgültig, sie setzt sich nicht mit dazu.

Dann fährt er mit der jungen Frau alleine an seine Lieblingsplätze in der Natur, sie sind mehrere Stunden unterwegs, er berührt sie andauernd an Schulter, Arm, Rücken, er versucht sie aber nicht zu küssen oder mit ihr zu schlafen...er will sie aber wiedersehen sagt er...

Warum betont er immer wieder dass sie so jung ist und warum hat er sich wieder bei ihr gemeldet und wollte dieses Treffen? Warum hält er sich bezüglich seiner Absichten so bedeckt? was könnte er wollen von der jungen Frau?

Warum war die Ehefrau so distanziert?

Was haltet ihr davon?

Beispiel:

https://youtube.com/shorts/oxtqHSE9a4Y?feature=share

Hey, also ich w17 bin in sie verliebt. Sie hat mir vor einiger Zeit mal gesagt gehabt, dass sie in mich verliebt ist. Ich dachte es sei zu spät, also habe ich lange gebraucht um ihr das zu sagen.
(Kurze Erklärung, sie ist polyamore, also kann mehrere Bezeichnungen haben, was mich auch nicht stören würde, wäre mir egal. Sie hat auch einen Freund, der weiß, dass sie poly ist und auch meint, es wäre ihm gleich, wenn sie mehrere Beziehungen hätte.)

schließlich, als ich ihr das sagte, meinte sie, sie hätte auch noch Gefühle für mich. Jedoch meinte sie, sie wolle nicht riskieren ihren Freund zu verlieren, obwohl sie ihn vor meinen Augen angerufen hat und er meinte, es sei ok, wenn sie auch mit mir zusammen wäre, ich bin halt Ultra verwirrt…

sie nimmt halt auch ständig meine Hand, wenn wir unterwegs sind, meint manchmal, ich könnte auch mal ihre Hand nehmen… obwohl wir ja nicht zusammen sind, das hat sie ganz klar gemacht, dementsprechend finde ich es unangebracht ihre Hand einfach so zu nehmen… sie gibt mir halt im ersten Moment ein unfassbar tolles Gefühl und im nächsten Moment lässt sie mich fallen… keine Ahnung… es foltert manchmal mein Herz extrem…

hat jemand von euch einen Rat? Ich weiß halt nicht mehr, was ich machen soll…

Huhu, man sagt, Männer können nicht monogam leben, weil sie evolutionär ständig ihre Gene verbreiten wollen. Oder sowas ähnliches in der Art. Also dass Männer evolutionär so viele Kinder wie möglich zeugen wollen, weswegen sie nicht monogam sein können und Monogamie eh eine menschliche "Erfindung" ist.

Nun, ich kenne nicht die ganze Menschheit haha. Aber ich habe einen großen Freundes und Bekanntenkreis. In meinem Alter (28) sind immer mehr Freunde mit dem Thema Kinder Planung beschäftigt.

Mir ist ein Ungleichgewicht aufgefallen: es sind die Frauen, die ein Baby wollen. Ich persönlich kenne nur ein einziges Paar, wo der Mann mehr als die Frau das Baby wollte, der Rest sind immer die Frauen.

Meistens waren die Frauen, die das Thema angesprochen haben, der Mann hat joaaaa halbherzig zugestimmt joaaaa können wir machen.

Ein anderer Fall: beide haben gemeinsam sich für ein Baby entschieden. In der Schwangerschaft bekam er kalte Füße und ist abgehauen. Jetzt ist die kleine 2 und er nähert sich seiner Tochter langsam.

Also, wie passt die Aussage: Männer wollen so viel wie möglich ihr Samen streuen zu dass kaum ein Mann in der Realität sagt: ich will unbedingt ein Kind! Ja, manche sogar abhauen?

Heißt doch im Umkehrschluss, dass die meisten Männer doch gar kein Wunsch haben, Vater zu werden. Die wollen doch nur den sexuellen Spaß, mit so vielen schönen jungen Frauen wie möglich, um ihr Ego zu schmeicheln. Nix da mit können nicht monogam leben die armen Herrschaften, die männliche Natur hat die so programmiert, dass sie wie ne Maschine überall ihre Samen streuen wollen, so viel wie möglich ihre Gene verbreiten.

Nä, passt doch absolut nicht zusammen!

Selbst mein das, er wollte keine Kinder, meine Mum hat das angesprochen

In meinen Augen ist das einfach einer Erfindung (eventuell der Kirche?)

Wer sagt dass dies aber "die" Lebensweise ist die der Mensch hat - rein biolgisch?

Viele sagen "für micht wäre das nichts" aber liegt da in uns oder ist dies einfach gesellschaftlich geprägt bzw. von wem auch immer "vorgesehen", dass man das "eingetrichtert" bekommt?

Hi ich m16 hab da mal paar Fragen:

1. Wann habt ihr herausgefunden, dass ihr Polyamorös seid? (Alter)
2. Wie habt ihr das herausgefunden? Bzw. wie kamt ihr dazu.
3. Wie macht ihr eine Polyamoröse beziehung? Also wie findet man solche Menschen, die auch Polyamorös sind bzw. nichts gegen haben.

Danke fürs antworten ^^

Ich mein hier können 2 Männer heiraten, man kann sich sein Geschlechtsteil entfernen lassen aber warum kann man dann nicht mehrere Frauen haben?

Ich mein als ob das so schlimm wäre wenn einer 4 Frauen hätte oder so

Ich zb brauche nicht lange suchen um einen liebenswerten Partner zu finden und kann mir keine monogame Beziehung vorstellen .

In dieser Frage geht es um die menschliche Sexualität und Beziehungsstrukturen. Ist es natürlicher und gesünder, monogame Beziehungen zu führen, oder sind Menschen von Natur aus polygam und sollten dies akzeptieren?

Was macht dich von beiden mehr glücklicher?

Ich möchte das einfach nur verstehen Warum?

Wie steht ihr zu Polygamie. Ich komme von den Wurzeln her von Saudi arabien. Bei uns ist das verbreitet. Männer können mehrere Frauen heiraten.

Warum ist es erlaubt den Mann mehrere Frauen zu haben aber nicht der Frau?

Kommt dass für euch in frage oder eher nicht?

Was meint ihr dazu?

Was soll das? Scheiß Monogamie.

es ist für mich irgendwie schwer verständlich, dass sich viele Menschen trotz der Prekarität der Paarbeziehungen heutzutage keine Reserven schaffen.

Ich bin polygam veranlagt, ekele mich vor Männern und fühle mich besonders nach jungen Frauen hingezogen.

Erstmal zu mir/uns: ich bin m 30 und meine Freundin ist 29.

Wir lieben uns und sind schon mehrere Jahre zusammen.. ich war in der Zeit schon mal in ein Mädel verliebt.. konnte das aber dem Mädel nicht sagen weil ich Angst hatte, dass sie mich dann einfach nur dumm findet.. (meine Freundin weiß das natürlich und akzeptiert das). Aber wie sagt man das jemandem den man gern hat (also dass es die Möglichkeit gibt dass eine Beziehung daraus werden kann?) s:

ich schaue gerade im TV die Serie aus den US "Big Love"

Die frage stelle ich mir einfach mal angenommen man ist in zwei Zwillingsschwestern verliebt und die beide würde mich lieben. Man hat kinder zusammen.

So sind alle versorgt

Es geht nicht um den S*X sondern so ist die Frau nicht alleine und hat immer ihre Schwester dabei.

Definition: Als Promiskuität bezeichnet man den häufigen, zeitlich versetzten oder parallelen Geschlechtsverkehr mit mehreren, wechselnden Sexualpartnern.

Hi,

da ich mich in letzter Zeit ein wenig für das Thema Polygamie interessiere wollte ich Fragen, was ihr davon haltet. Könntet ihr es euch vorstellen eine offene- Beziehung mit mehreren Partner vorstellen oder findet ihr es "abstoßend".

Hallo. Mich würde es mal interessieren, ob die Leute, die schonmal fremdgegangen sind, selber nichts dagegen hätten, wenn sie mal betrogen werden würden. Und ob eine offene Beziehung für sie und ihren Partner dann doch nicht eine besser Lösung wäre, anstatt es heimlich zu tun und dadurch den Partner zu hintergehen und sogar eventuell beim Auffliegen des Seitensprungs ungewollt zu verletzen.

Liebe Fremdgeher und Fremdgeherinnen, wie denkt ihr über meinen Vorschlag?

Mir ist auf dieser Seite schon oft aufgefallen, dass queere Menschen oder seltenere Beziehungsformen angefeindet wurden. Trans zu sein (das wird meiner persönlichen Erfahrung nach am häufigsten mit Hasskommentaren versehen) oder in einer polygamen Beziehung zu sein wurde als „krank“ bezeichnet, Schwule Männer beleidigt, bisexuellen Personen wüssten nur noch nicht, was sie wirklich wollen und bei Teenagern sei sowieso alles nur eine Phase.

Ich (als weißer, hetero Cis-Junge) frage mich, warum das ganze?

Es schadet ja schließlich keiner Person, wenn eine andere Person nicht dieselben Präferenzen hat, oder trans ist, …
Selbst der rechtsextremste Nazi wird in seinem Leben ja wohl keine Einschränkung erfahren, wenn Leonie eigentlich Leonard ist oder Anna und Hannah einander lieben, oder?

Stattdessen fühlen sich viele hier aber offenbar persönlich angegriffen, wenn jemand queer ist.

Gerne auch an die, die andere Beziehungsformen als die hetero-monogame, für „krank“ erachten, warum interessiert es euch so sehr, was andere Menschen tun?

Eva aus Hamm braucht euren Rat:

"Mein Freund möchte, dass wir unsere Beziehung öffnen und polygam leben, also mehrere Partnerinnen und Partner gleichzeitig haben. Ich bin völlig überfordert damit. Wir sind seit 10 Jahren zusammen – er ist meine Jugendliebe und klar ist es irgendwann nicht mehr so wie am Anfang, aber ich möchte ihn doch nicht teilen?! Ich habe jedoch Angst ihn zu verlieren, wenn ich es ablehne. Er findet nämlich, dass es mal wieder frischen Wind in die Beziehung bringen würde. Auf mich wirkt es eher so als hätte er Bock auf andere Frauen… Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Einfach mal ausprobieren oder Trennung riskieren und ablehnen?" 

Was haltet ihr über polyamorie und Polygamie? Polyamorie sich in mehrere Personen hingezogen fühlen. Also eben sich verlieben automatisch in mehrere! Polygamie eine dreier oder mehrere Beziehung führen. Was sagt die Bibel dazu?

Gestern fragte mich ein Klassenkamerad, ob ich mit zwei Freunden von mir in einer Poly-Beziehung wäre. Mit einer der beiden hatte ich was Unverbindliches und ich hatte für beide romantische Gefühle gleichzeitig. Ich bin nicht abgeneigt von einer Beziehung mit mehreren Personen. Als ich es denen erzählt haben, meinte einer, dass das super eklig sei und er das als super komisch empfindet.

Wann ist eure Meinung zu Poly-Beziehungen?

Welchen Beziehungstypen entspricht ihr? Bzw welche Beziehungsform lebt ihr aus?

In Deutschland lernt ein 25 jähriger Mann eine 24 jährige Frau kennen. 1 Jahr später kommen die Zwei zusammen. Wieder ein Jahr später gibt die Frau zu, dass sie nicht hetero, sondern bisexuell ist und 2 Jahre vor der Beziehung mit dem Mann, eine sexuelle - aber keine partnerschaftliche - Beziehung mit einer Frau (23) begann, das bis zum jetzigen Outing der Bisexualität anhält.

Die Freundin stellt dem Freund die unbekannte Frau (23) vor. Alle drei ziehen zusammen ein. Ein Jahr später lernen die zwei Frauen zwei andere bisexuelle Frauen (22 / 26) kennen. Sie fangen an sich gegenseitig zu mögen und es finden sexuelle Praktiken unter den Frauen statt.

Die zwei neue bisexuelle Frauen (22 / 26) führen aber eine offene Beziehung. Heißt jeder der neuen bisexuellen hat eine sexuelle Beziehung mit einer Frau. So sind es jetzt insgesamt 6 Frauen.

Der Mann verliebt sich währenddessen in eine neue Frau (25).

Der Mann und die 7 Frauen treffen sich und lernen sich gegenseitig kennen. Es kommt dazu, dass keiner der Frauen sich gegenseitig verlassen wollen und die neue Frau will den Mann nicht verlassen und der Mann möchte die Frauen nicht verlassen.

Irgendwie kommt es dazu, dass alle 7 einverstanden sind, gegenseitige Beziehungen zu führen. Die Zeit vergeht und der Mann ist mittlerweile 30. Alle 8 leben in einem großen Haus.

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1. Frage:

Was haltet ihr von solch einer Mehrfachbeziehung? Toleriert ihr das, bzw. ist das für euch ok oder stößt es euch ab - und warum?

2. Frage:

Was sind die Vor- und Nachteile von solch einer Mehrfachbeziehung?

3. Frage:

Ist es erlaubt, dass jede dieser 7 Frauen vom Mann schwanger werden darf?

4. Frage:

Ist so eine Mehrfachbeziehung in Deutschland erlaubt?

5. Frage:

Dürfte der Mann allen sieben Frauen Heiratsanträge stellen oder darf man in Deutschland nur eine Ehefrau / Ehemann haben?

6. Frage:

Wenn in Deutschland nur zweipartnerschaftliche Ehe erlaubt ist, wie wäre es machbar wenn der Mann nur eine Frau heiratet, aber auch gleichzeitig mit den anderen 6 zusammen ist?

Bitte überfliegt kurz:

Ihr könntet ihn jederzeit verlassen (auch schon sofort nach dem Sex) und würdet ab dann 3000€ jeden Monat bis an euer Lebensende von ihm bekommen. Das wäre vertraglich geregelt und es wäre juristisch wirklich bombenfest allerdings nur wenn ihr auch wirklich von ihm schwanger seid.

Ihr könntet aber auch jederzeit mit ihm zusammen leben wenn ihr das wollt und würdet dann eine offene Beziehung mit ihm führen, allerdings wohnen noch ca. 30 andere Frauen bei ihm zuhause mit denen er das gleiche hat und ihr könntet nur sehr selten Sex mit ihm haben und die einzigen 2 Regeln wären: wenn ihr Sex habt dann immer nur an euren fruchtbaren Tagen und immer ohne zu verhüten.

ihr müsstet logischerweise auch generell nie mit ihm Sex haben, das wäre ihm auch komplett egal weil er sowieso auch gerne mit andere Frauen schläft 😅, ihr findet ihn ja aber wie gesagt auch sehr attraktiv.. Ihr könntet natürlich auch jederzeit mit anderen Männern so viel Sex haben wie ihr wollt. Ihr würdet wirklich komplett so leben wie ihr wollt. Ihr müsstet auch nie irgendwelche lästigen Aufgaben im Haushalt übernehmen oder sonst etwas und er würde sich auch so gut es geht bei der Kindeserziehung einbringen wenn ihr das wollt. Wenn ihr das gar nicht wollt, würde er euch auch ein Kindermädchen zahlen aber er würde darauf bestehen mindestens alle 2 Wochen einen Tag mit seinem Kind verbringen zu dürfen. 

Ihr hättet außerdem eine Kreditkarte von ihm mit einem monatlichen Kreditkartenlimit von 10 000€. Das würde euch als Taschengeld zur Verfügung stehen wenn ihr bei ihm leben würdet. Sobald ihr von ihm auszieht wären es halt die 3000€. Ihr könntet auch mal ne Zeit bei ihm leben, dann wieder allein, dann mal wieder bei ihm wie ihr wollt.

Hab in Studien von Geschichte und den Religiösen Büchern entdeckt das nicht nur der Gott des Korans sondern auch der der Bibel und der Tora definitiv Männer mit mehreren Frauen erlaubt.
Die Enthaltung zur Ehe dagegen gilt hier für die Frau da sie „ihre Loyalität“ so ausdrückt. Anderes herum zeigt der Mann seine Loyalität durch Fürsorge und Sicherheit/Geborgenheit.

so geht die Argumentation weiter, das die Jungfräulichkeit der Frau bedeutet das sie stark ist da es für eine Frau einfach ist ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Auf der anderen Seite heißt es das schwer für den Mann ist sich um eine Frau zu sorgen (Nachwuchs etc) weshalb nur die höchsten Männer mehr als eine Frau nehmen können.

so hatte Abraham selbst 2 Frauen, König Salomon noch einige mehr.

Das Zöllibat gilt nur für Männer die ihre Seele Gott widmen nach Jesus.

deshalb frage ich mich wie es dazu kommt das Monogamie Gedanke so verbreitet ist im Christentum? Und wann hat sich diese entwickelt?

zur Zeit Jesu war das ja aufjedenfall nicht die Sicht der Menschen. Macht ja auch Sinn wenn man die damalige Zeit bedenkt, in der Single Frauen einfach versklavt wurden..

In Filmen und Serien werden immer wieder Szenen gezeigt, in dem ein Partner dem anderen fremd geht und der andere darauf hin ohne zu zögern Schluss macht. Das scheint "normal" zu sein.

Ich persönlich finde das aber sehr unverständlich. Wenn zwei Erwachsene eine längere Zeit zusammen waren, dann hat man doch so viel miteinander erlebt, aufgebaut, Probleme gemeinsam überwunden, einander sehr gut kennen gelernt und so weiter.
Wie kann man, egal aus welchem Grund, sofort Schluss machen ohne darüber zu reden was geschehen ist, zu versuchen es zu verstehen und eventuell gemeinsame Lösungen zu finden?

Ich finde, unsere Gesellschaft versteift sich viel zu sehr auf Monogamie und diese "Normalität", sich nach einem Seitensprung ohne zu zögern zu trennen, ist ein Zeichen davon.

Was sagen Sie dazu?

Ich meine, ich kann verstehen, dass das für viele Menschen für ihre eigene Partnerschaft nicht in Frage kommt - aber warum sind sie dann oftmals so abwertend und verurteilend gegen Menschen, die einen anderen Lebensweg für sich wählen wollen?

Warum sollte nur die Ehe zwischen zwei Leuten erlaubt sein, warum nicht zwischen dreien zum Beispiel?

Das hätte ja für Unbeteiligte auch keine Nachteile...

Warum machen da viele so sehr auf moralistisch und moralisch überlegen?

Hab ich gehört Gesetze Deutschland Polygamie verboten hab ich gesagt geht nicht bei Muslime wir Muslime hab ich 4 Frauen geht bei uns heiraten warum sagen Polygamie dann verboten in Deutschland normal nicht geht ist Gesetz

Und damit wohl auch nicht aufhören wird

Ich würde gerne eine offene Beziehung führen, da ich gerne mit mehreren Leuten in einer Beziehung wäre.

Doch würde ungerne wollen, das mein Partner in einer Beziehung mit anderen ist.

Bin ich deshalb poly?

Hallo,

aufgrund schlechter Erfahrungen in einer Beziehung davor habe ich meinem Partner erlaubt sich auch mit anderen Frauen zu treffen. Dies tut er auch, verneint aber bisher mit einer geschlafen zu haben und fragt andauernd ob das wirklich okay für mich sei.

ich habe es ihm erlaubt da ich die Fehler aus einer vorherigen Beziehung nicht nochmal machen möchte, sondern lasse ihm direkt seine Freiheiten damit ich ihn nicht verliere. Man muss meine Ansicht da nicht verstehen.

allerdings wenn ich weiß dass er gerade bei einer ist sitze ich zu Hause, trinke Wein und versuche nicht daran zu denken. Ich weiß dass er einmal von einer geküsst worden ist, daraufhin konnte ich für einen Tag seine Berührungen nicht haben.

Eigentlich will ich das ganze, die Erlaubnis, nicht zurück nehmen, allerdings weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll.

Z.B. bei den Bonobos sieht es aber anders aus.

Auch die ganz alten und schwachen in der Gruppen haben gegenseitig Sex mit allen Altersgruppen und dem Gegengeschlecht.

Sex ist sowas wie Spaß und Entspannung für sie geworden, obwohl es doch kein Spaß ist? Man kann dadurch schwanger werden und wer soll dann die nächsten Jahre auf das Kind aufpassen?

Wir Menschen sind mit den Schimpansen sehr verwandt also wieso ist es bei den so locker und wieso nehmen wir uns so ernst, wenn es um Sex geht? Liegt es an unserer anachronistischen Gesellschaft?