Ist die Voge 500r ein gutes Motorrad?

Hallo zusammen,

Durch ungewollte Bemerkungen meines Umfelds hätte ich jetzt gerne einfach ein paar mehr Meinungen zu dem Thema. Vorab: Ich mache gerade meinen A2-Schein und hatte in einem Laden die Voge 500r stehen sehen. Ich fand sie direkt sehr schön und da ich wirklich sehr wenig Ahnung von Motorrädern hab, war das auch das erste wonach ich urteilen konnte (natürlich hab ich mich auch von meinem Vater und Verkäufern beraten lassen was die technischen Sachen angeht, wo beide meinten, es wäre ein gutes Anfängermotorrad). Also habe ich im Internet nach dem Motorrad gesucht, eins für einen guten Preis gefunden und nach ein paar Wochen überlegen & Probefahrten auch gekauft, bevor ich überhaupt meinen Führerschein dafür hatte, aus Angst, dass jemand das Motorrad vorher kauft. Nun steht sie in der Garage, während ich meinen Führerschein mache. Jetzt zum Problem: Mein Bruder (auch angehender Motorradfahrer), seine Freunde und auch unter anderem mein Fahrlehrer machen sich darüber lustig, dass mein Motorrad ja auch China kommt und die Qualität schlecht ist etc. Das gibt mir natürlich zu denken, wenn selbst mein Fahrlehrer schlecht darüber redet, allerdings frage ich mich dadurch auch ob die Kritik an der Voge berechtigt ist und es vielleicht bezüglich der Sicherheit beim Fahren dann auch Mängel gibt. Im Internet hab ich leider auch nicht wirklich viel hilfreiches zu der Marke finden können.

Wäre nett, ein paar Rückmeldungen zu bekommen, um mir einfach ein klareres Bild von dem Ganzen machen zu können. Verkaufen würd ich sie nicht gern, sie gefällt mir schon gut, wenn die "Mängel" aber überwiegen, werde ich mir da wohl doch nochmal einen Kopf drum machen müssen...

LG

Motorrad, A2 Motorrad
A2 Führerschein, Eltern sind dagegen, trotzdem machen?

Hallo!

Ich (19, w) möchte schon seit Jahren Motorrad fahren und überlege nun schon seit einigen Wochen, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist, den A2-Führerschein zu machen. Ich weiß, dass es gefährlich ist, Motorrad zu fahren, allerdings habe ich sehr viele Bekannte und Freunde, die seit Jahren Motorrad fahren und denen noch nichts passiert ist (wobei da sicherlich auch ne Portion Glück dazugehört ;))

Da mein Vater früher selbst Motorrad gefahren ist, dachte ich eigentlich, dass sie mit der Idee kein Problem haben. Den Autoführerschein habe ich schon seit 2 Jahren und bin da noch nie unangenehm aufgefallen, meine Eltern wissen, dass ich vorausschauend und vorsichtig fahre.

Gestern habe ich das Thema also angesprochen und mein Vater hat nur mit "sag mal, brennst du?!" geantwortet. Meine Mutter und er sagten, dass ich doch einfach Fahrrad fahren kann, aber es ist ja nicht das gleiche. Wenn ich früher bei meinem Vater mitgefahren bin, hat es mir schon einen riesen Spaß gemacht, er hat allerdings vor einigen Jahren damit aufgehört, weil es ihm zu gefährlich wurde.

Ich denke allerdings, dass sie es einem schlecht reden möchten, weil sie verständlicherweise Angst haben und ich ja noch keine Erfahrungen in Sachen Motorrad gesammelt habe. Da sie allgemein sehr vorsichtig sind, reagieren sie leider häufig so. Ich weiß also, dass sie mir auch nicht erlauben würden, ein Motorrad zu kaufen und zuhause in die Garage zu stellen, das wäre das nächste Problem. Der Führerschein bringt mir ja nichts, wenn ich dann nicht einmal fahren kann.

Da ich einen Minijob mit 470€ pro Monat habe, kann ich mir den Führerschein auf jeden Fall leisten. Am liebsten würde ich ihn auch noch dieses Jahr machen, da ich voraussichtlich nächstes Jahr ausziehen werde und den Lohn vom Minijob für die Miete, Lebensmittel etc benötige.

Eine Fahrschule habe ich schon ausgesucht. Lohnt es sich überhaupt, den Lappen zu machen und erst ein paar Jahre später ein Bike zu kaufen? Und sollte ich mich trotz ihrer negativen Haltung zu dem Thema in der Fahrschule anmelden?

Danke für alle Antworten :)

Motorrad, Hobby, Führerschein, Eltern, Fahrschule, Streit, A2 Motorrad
KTM Duke 390 kaufen oder nicht?

Hallo!

Ich habe den A2 Führerschein gemacht und möchte jetzt von meiner KTM Duke 125 (Baujahr 2019) auf ein A2-Bike umsteigen. Dafür habe ich im Internet geschaut und ein Angebot von einer KTM Duke 390 (Baujahr 2020) gefunden. Dieses hat mich sehr angesprochen, da ich mit meiner KTM sehr gut zurecht komme und die 390er ja nahezu baugleich zu meiner derzeitigen 125er ist. Wie erwähnt ist die 390er vom Baujahr 2020, hat knapp 14.000km runter und neuen TÜV. Ich habe mich etwas belesen und rausgefunden, dass bei 15.000km eine größere Wartung stattfinden müsste. Welche Kosten würden da nochmal auf mich zukommen? Mit meiner 125er bin ich in 3 Jahren nur knapp 4000km gefahren und die Reifen sind noch in einem sehr guten Zustand, wie ist das bei einem Bike, das 14.000km runter hat? Müssten da in naher Zukunft auch noch neue Reifen gekauft werden? Das Motorrad würde 4600€ kosten, ist das in dem Zustand ein guter Preis, auch hinsichtlich der bald kommenden 15.000km Wartung (+vielleicht noch neuer Reifen) für die nochmal einiges an Kosten auf mich zukommen würden? Ich habe leider nur wenig Erfahrung auf dem Gebiet und will mich von dem Händler auch nicht über den Tisch ziehen lassen oder sowas :D . Mir gefällt das Motorrad sehr und deshalb will ich mir hier nochmal eure Meinungen einholen, vielleicht kennt sich ja jemand von euch damit aus oder hat sogar das gleiche Motorrad. Ich bin noch in der Ausbildung und würde deshalb gerne grob einschätzen können, was für Kosten für Wartungen, Reifen etc in der nächsten Zeit noch auf mich zukommen würden.

Vielen Dank im Voraus!

Motorrad, KTM, KTM Duke 390, A2 Motorrad
Motorrad Führerschein Hilfe?

Hallöchen zusammen,

ich hab ein Problem was mich sehr belastet und würde gerne erfahrene Motorradfahrer um Rat fragen.

Ich bin 22 Jahre, 1,59 m groß und eine sehr zierliche Frau und möchte Motorrad fahren. Da ich schon 22 bin habe ich mich bei meiner damaligen Fahrschule für den A2 angemeldet. Ab Juli hatte ich dann meine ersten Fahrstunden (erst mit A1 Maschine) Soweit lief alles gut, ich bin nur ein Mal bei einer meiner ersten Fahrstunden bergauf umgekippt da ich sie abgewürgt hab, ab dann hatte ich sie unter Kontrolle. Dann Umstieg auf A2 Maschine, trotz Tieferlegung war sie mir zu groß (beide Füße nicht richtig auf Boden) aber dem Fahrlehrer war das egal. Tja dann wollte er, dass ich mit der Maschine auf einem ungeraden Stück anhalte und ehe ich mich versah ist sie mir umgekippt. Er war wieder komplett am Eskalieren und hat ein paar sehr fiese Dinge gesagt wie: du bist eine Gefährdung, du machst mir nicht den A2, manche sollten nicht Motorrad fahren.

Er hat es dann geschafft mich so sehr an mich zweifeln zu lassen, dass ich den Antrag von A2 auf A1 geändert hab, ich bin also mit der A1 Maschine in die Prüfung gegangen, Grundfahraufgaben waren laut Prüfer top, nur leider bin ich Straßen gefahren die mein Fahrlehrer nie mit mir gefahren ist, wo ich mich dann ein Mal falsch eingeordnet hab, was zu einem Durchfallen führte. Ich sah es als Chance mir eine andere Fahrschule zu suchen und den Führerschein zu machen den ich die ganze Zeit eigentlich machen wollte (A2). Nach 2 Monaten (Fahrschule gesucht, Fahrschulwechsel bei TÜV beantragt, Änderung wieder auf A2) hatte ich neulich meine erste Fahrstunde mit der Kawasaki Naked (niedrigerer Sitz) allerdings komme ich hinten mit der Ferse trotzdem immer noch nicht 100% auf den Boden. Trotzdem hat die erste Fahrstunde geklappt, wir sind allerdings nur Stadt gefahren. Die 2. Fahrstunde war leider ein Graus. Er wollte, dass ich in einer kleinen Nebenstraße anhalte (es war abends=dunkel und die Straßen nass) Zack Motorrad ist mir nach Links umgekippt und ein Stück vom Kupplungshebel ist abgebrochen. Er hat erst ein bisschen genervt reagiert aber haben trotzdem weiter gemacht. Aber ab da hatte ich wieder so ein Gefühl wie bei meinem alten Fahrlehrer und am Ende der Stunde habe ich bei der Fahrschule angehalten (Einfahrt unebenmäßig und gepflastert) Zack nach rechts umgekippt. Dann ist er auch lauter geworden und meinte: Jetzt werde ich aber langsam sauer, du machst mir noch die Maschine kaputt. Und ein anderer Fahrschüler hat alles mitbekommen, unangenehme Situation. Jedenfalls hab ich ihn gefragt was ich falsch mache aber er weiß es nicht. Er meinte ich halte den Lenker nicht schief und es würde nicht an meiner Größe liegen und auch nicht, dass ich nicht richtig mit den Füßen auf den Boden stehe. Im Straßenverkehr konnte ich anhalten nur bei so kleinen Straßen, die uneben sind nicht. Woran liegt das? :( das Umfallen und die Reaktion des Lehrers nimmt mir komplett die Freude am Fahren :(

Motorrad, Führerschein, A1, A2, Führerscheinklasse A2, Auto und Motorrad, A2 Motorrad

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