Was haltet ihr von Leuten, die nicht feiern gehen, keine Drogen nehmen, ärztliche Behandlungen verweigern und ihr eigenes Ding machen & rundum glücklich sind?

Es ist ihr Leben und sie können tun und lassen, was sie wollen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt, rauszugehen und Leute kennen zu lernen. Wie soll man denn sonst z.B. Freunde oder einen Partner finden?

Die Verweigerung ärztlicher Behandlung kann ich nicht gutheißen.

Finde ich super.

Ich bin nahe dran, aber aktuell nicht glücklich.

Auf einer Feier fühle ich mich am falschen Platz und meine Themen interessieren keinen.

Bei Drogen hätte ich Angst, dass es etwas in meinem Körper verändert, was nicht rückgängig gemacht werden kann.

Ich gehe schon zum Arzt, aber vorher mache ich mir monatelang Gedanken.

Glücklich - naja. Ich mache mir viel zu viele Sorgen und Gedanken. Das blockiert meine Glücklichkeit.

Eine etwas merkwürdige Mischung, ich weiss nicht was "nicht feiern" mit "ärztliche Behandlungen verweigern" zu tun hat (was heisst übrigens "verweigern", man wird ja in der Regel nicht dazu gezwungen). Abgesehen davon habe ich kein Problem damit.

Wenn sie rundum glücklich sind dann schön für sie, nehmen mir keinen Platz beim Facharzt weg, kaufen nicht den Wein alle den ich suche und sitzen zuhause wo sie keinen Stau produzieren. Bitte jeder wie er mag.
Wenn dann aber mal Kinder da sind dann sollten die zumindest anständig medizinisch versorgt werden, so richtig mit Arzt und so wenn sie krank werden...

passt abolut nicht dazu, weil es meistens Hypochonder sind.