Welche Canon Kamera würdet ihr mir für Tierfotografie/ speziell Vogelfotografie empfehlen?

Hallo!

Ich möchte mir bald meine erste richtige Kamera kaufen.

Vor habe ich damit hauptsächlich Tiere und überwiegend Vögel zu fotografieren.

Greifen würde ich gerne zu einer Kamera von Canon da mir diese Marke am meisten zusagt. Ich habe vor für die Kamera maximal 1000Euro auszugeben. Für das Objektiv maximal 900Euro.

Wichtig sind mir bei der Kamera(Body) folgende Sachen:

Ein hoher ISO Wert, drehbares/schwenkbares Klappdisplay, schnelles Serienbild - viele B/Sek. , Kurze Verschlusszeit, Tiefer Pufferspeicher, ein guter Autofokus mit Tieraugenerkennung,

APS-C sollte denke ich für mich als Anfänger ausreichend sein

Bei der Frage ob ich zu einer DSLR oder DSLM Kamera greifen soll bin ich mir noch unsicher. Die DSLR Kameras entwickeln sich ja leider wie ich gelesen habe nicht mehr wirklich weiter.

Wichtig ist es mir außerdem wenn ich mir ein Objektiv zulege, dieses auch zukünftig noch bei anderen Kamera Bodys verwenden zu können.

Da ich wie schon erwähnt überwiegend Vögel fotografieren möchte brauche ich ich auch eine hohe Brennweite. Objektive habe ich mir ein paar angesehen und am besten zugesagt hat mir bisher das Sigma 150-600mm f5.0-6.3 DG OS HSM Contemporary:

https://www.amazon.de/dp/B00THP1A1C?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=idealode-am-pk-21&ascsubtag=2023-04-23_8a1d650e8b34f8513ea8c1fe852b9dc827e3094531412d628a573239ccb54881&th=1

Ich möchte noch erwähnen das ich gerade neu in das Thema Kameras einsteige. Ich fotografiere schon sehr lange, aber nicht mit einer richtigen Systemkamera. Daher wenn ihr Tipps habt oder ich irgendwas übersehe dürft ihr mir gerne das mitteilen :)

Könnt ihr mir da für meine Zwecke eine Kamera von Canon empfehlen?

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150-600 mm Sigma C + D5200 Probeaufnahmen. Passt das so?

Hallo.

Ich habe ein mir ein 150 - 600 mm Sigma Contemporary angeschafft, da ich mich zunehmend für Wildtierfotografie interessiere und mit meinem 70-300 mm Tamron doch immer wieder den Wunsch nach mehr Brennweite verspürt habe.

Ich verwende aktuell "nur" eine D5200 und habe auch schon gelesen, dass man angeblich nicht den gleichen Schärfegrad wie bei einer Vollformatkamera erwarten kann.

Jetzt habe ich gestern einige Vögel mit der Endbrennweite fotografiert, ohne Stativ, mit relativ hoher Iso (800-3200), ist aber ja dann auch nicht zu vermeiden.

Die Ergebnisse... sagen wir mal so... waren schon ganz nett, aber mir kam dann doch die Frage auf, ob es nur am fehlenden Stativ liegt, dass die Bilder gecropt schnell unbrauchbar werden, ob die Kamera an ihre Grenzen stößt oder ob gar irgend ein technischer Mangel oder anwendungsbedingter Fehler vorliegen könnte.

Vermutlich passt alles, aber ich wollte trotzdem einfach mal euren erfahreneren Rat einholen.

Hier also mal zwei Probebilder, die ich eben geschossen habe.

Mit schwerem Stativ (natürlich am Objektiv befestigt) und 10 Sekunden Selbstauslöser und ausgestellter Bildstabilisierung.

Die Bilder bitter anklicken, in der Vorschau hier werden sie in schlechterer Qualität dargestellt.

Iso 3200 F/6.3 1/320 600 mm

Iso 1270 F/6.3 1/400 600 mm

Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Pflanze ganz leicht vom Wind bewegt wurde.

Ich habe auch mit 1/600 s und kürzerer Belichtungszeit geknipst, die waren aber nicht schärfer, ich habe jetzt einfach mal die beiden Fotos ausgewählt, die mir spontan am besten gefallen haben.

Beide Bilder sind unbearbeitet.

Und dann wäre da noch eine zweite Sache, die ich so noch nie bei einem anderen Objektiv bemerkt habe (vielleicht liegt´s an der hohen Brennweite), nämlich, dass der Autofokus das Bild ziemlich dramatisch in der Horizontalen bewegt bzw. zucken lässt.

https://youtube.com/shorts/uJhqpJChV00?feature=share

Ist das normal?

Danke für euren Rat.

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SEL 70 200 F4 oder SEL 70 300 F4.5-5.6?

Hallo ich bin ein ambitionierter Hobby Fotograf, leider aber auch mit beschränktem Budget (So 1100€ bis 1400€). Ich über lege schon lange was für ein Teleobjektiv ich mir hohlen möchte.

Benutzen möchte ich es als Allround objektiv. Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften. Manchmal aber auch Tiere, oder auf der Street. Sport fotografiere ich gar nicht.

Das 70 300 hat ein offensichtlichen Vorteil. Es hat eine längere Brennweite. Andererseits hat es eine kleinere Blende. Und das ist bei einem Tele zoom schon merkbar, da man ja auch eine kurze Verschlusszeit hat. Und es hat kein Stativ schelle,was wiederum bedeutet, dass die Nutzung auf einem Stativ nicht so einfach möglich ist. Man kann zwar eine Nachkaufen, die ist aber nicht so gut.

Das 70 200 f.4 passt mir eigentlich besser. es hat eine durchgehende Blende 4. Das Bokeh ist weicher, und es hat eine Stativ schelle. ABER: es sind halt nur 200 mm Brennweite und nicht 300.

Bei der Bildqualität tun sich beide nicht so viel. Bei offen Blende ist das 70 200 in der Mitte etwas schärfer. Das 70 300 ist dafür im Rand etwas schärfer. Aber wie gesagt, sie tun sich beide nicht viel.

Das 70 200 f2.8 ist mir bei weiten zu teuer.

Meine Frage? Was würdet ihr tun? Mich interessiert einfach mal eine andere Meinung von Fotografen. Kenne persönlich leider keinen der auch Fotografiert.

SEL 70-200 F4 60%
SEL 70-300 F4.4-5.6 40%
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Wildlife Festbrennweite oder Zoom-Objektiv?

In dem Jahr 2020/21 werde ich mir sehr wahrscheinlich eine neue Kamera kaufen, da meine aktuelle 2000d halbwegs für den müll ist, was Iso-Rauschen angeht. Sehr wahrscheinlich, wenn die neue Eos R mark II erscheinen wird, werde ich sie mir kaufen.

Jnd. wie teuer diese sein wird, dann halt nur die Rp. sollte dies nicht passieren, so müsste ich mir halt eine 5d mark IV oder 6d mark II kaufen. Da ich hauptsächlich Tiere und Vögel fotografiere, fotografiere ich mit Canon und nicht Sony oder Nikon. Wegen den Objektiven.

Da ich dann eine Vollformat hätte, könnte ich mein aktuelles Tamron sp 70 - 300 di vc usd nicht mehr benutzen, weil ich dann den Crop Faktor der Aps-c nicht mehr habe. Bei Canon sind Jedoch keine "Hochauflösenden" sensoren wie z.B die Nikon z7 oder Sony a7R. deshalb habe ich diese eine Frage:

Canon 400mm f/5.6 oder tamron 150-600 f/5.6 g2?

Auf diese Frage bin ich dadurch gekommen, da von Canon Festbrennweiten (besonders im Tele-bereich) eigentlich eine Sehr hohe Optische leistung zu erwarten sind. Das Bild der Canon (zumindest in mehreren Reviews) ist Kontrastreicher als das der Tamron und es ist mehr Detail erkennbar.

Hätte ich eine ähnliche, wenn nicht Bessere schärfe, wie beim Tamron, wenn ich mit dem Canon Objektiv in der Nachbearbeitung 1.5x croppen würde, und somit schlussendlich die gleiche Brennweite somit erzielen würde?

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