wie viel kann man eigentlich beim reinigen und ausbauen des PC's falsch machen?

Ich hab meinen PC damals (glaube mitte-ende 2022) einmal mit einem etwas erfahreneren Kollegen zusammengebaut (so wie ich es in erinnerung hatte, war es auch ganz einfach, solange man nach Anleitung gearbeitet hat) und seitdem auch nicht mehr angefasst. War bis jetzt auch nicht notwendig, da ich keinerlei Probleme hatte, allerdings merkt man dem PC schon an, das die Lüfter sehr stark anlaufen im Vergleich zu früher, da die CPU vermutlich durch die fehlende oder ausgetrocknete Wärmeleitpaste (hab sie seitdem nicht erneuert) ziemlich warm wird. Ich hab's auch mal nachgeschaut, die CPU läuft teilweise bei volllast ungefähr auf über ca. 82-83 Grad oder höher an. Früher waren es glaube ich nur was zwischen maximal 70- und 72 Grad. Geht auch nur drum, wenn die CPU auf Volltouren läuft, ansonsten ist alles normal und die Lüfter kaum bis gar nicht zu hören.

Meine frage nun ist es wie schwierig es sein kann, die Wärmeleitpaste auszutauschen bzw. in dem Fall wohl eher zu erneuern? Kann man dabei großartig irgendwas kaputt machen? Ich würde natürlich mit Sorgfalt arbeiten, aber ich bin auch nicht in allem belehrt. Oder sollte ich eher jemand erfahreneres fragen? Zum Beispiel einen Fachmann? Was würde es eigentlich kosten, die Wärmeleitpaste erneuern zu lassen? Und wie viel Zeit würde das in Anspruch nehmen? Machen die das i.d.R. sofort bzw. am selben Tag noch? oder muss man da erstmal ein paar Tage mit einrechnen?

Vor 2 Jahren hätte ich das auch problemlos noch selbst gemacht, da hab ich den PC nur mit etwas Hilfe auch größtenteils selbst zusammengebaut, aber mittlerweile bin ich da so komplett raus, das ich keine Ahnung habe wo ich anfangen sollte. Ich brauche diesen PC für mein Studium und meine Arbeit, also es wäre jetzt nicht fatal falls etwas kaputt gehen, aber würde mir schon irgendwo das knie brechen.

LG

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Warum ist Haus im Sommer wie im Winter kühl?

Hallo Leute :)

Mein Freund und ich haben uns letztes Jahr unseren Traum vom Haus erfüllt. Es ist aus dem Baujahr 1956 und steht mitten auf dem Feld, ohne Nachbarn, ohne Schatten.

Im Winter war es im Haus arschkalt, als wir noch auf unser Gas warten mussten. Die Wetterfront ist neu gedämmt worden mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade. Die anderen Seiten sind vermutlich noch mit Asbest gedämmt, wirklich wissen tun wir das aber nicht. Der vorherige Dachdecker hatte es bei den Vorbesitzer auf der Rechnung mit angegeben. Die Fenster sind 2fach verglast und auch noch ziemlich alt, sowie bescheiden eingestellt.

Jetzt wird es ja langsam wärmer und auf dem Feld knallt die Hitze schon richtig rein. Wenn man von draußen ins Haus reinkommt ist es richtig schön kühl und angenehm. Selbst im oberen Stockwerk mit Dachschrägen (die wir aber gut gedämmt haben). Im Sommer letztes Jahr, als es 39°C waren, genau das selbe Spiel. Es war schön kalt und wir hatten gar keine Probleme bei der Sanierung zu arbeiten. Der Dachboden ist gar nicht gedämmt und da waren es richtig schöne Backofentemperaturen.

Wie kann das sein, dass ein Haus im Winter auskühlt, aber im Sommer ebenso? Müsste es im Sommer nicht eigentlich mega heiß im Haus sein?

Die einzige Erklärung, die ich hätte, wäre der Keller, da unter der Kellertür ein relativ großer Spalt ist und man auch richtig merkt, wie die Kälte da reinzieht. Aber ob das das ganze Haus auf die geringe Temperatur bringt, glaube ich eher weniger.

Habt ihr Ideen, woran das liegen könnte?

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