PC mit ASRock Motherboard Lüfter keine Kontrolle?

Hey!
Bin 15 und bastle gerne mit älteren Computern rum, habe hier noch einen alten PC (ungefähr aus dem Jahr 2002-2006) mit:

AMD Duron 1600

ASRock K7S41GX

512 + 128 MB RAM (DDR)

40 GB Maxtor IDE HDD

weißem Gehäuse aus 2004

Einem CD-R/DVD-R Laufwerk

und damals nachgekauftem:

CD-RW/DVD-RW Laufwerk (zusätzliches Brennlaufwerk) von LG

Windows XP SP3 Pro (mit allen damals verfügbaren Updates)

SoundBlaster PCI Soundkarte

sowie:

Nvidia GeForce 2 MX/MX400

(außerdem ein kleiner speaker mit 2.5W und 8 Ohm, um Töne auszugeben)

Einem Diskettenlaufwerk.

und einem 250W Netzteil

  1. Findet ihr den PC als Retro Bastel PC gut ? Habt ihr noch Tipps ? Habe noch einige alte PCs und alte Hardware rumliegen, kann also auch noch andere Sachen einbauen.. ?
  2. Wichtigste Frage:

Der PC stammte damals von „PC-Spezialist“, (einem Computerfachgeschäft). Das Gerät wurde dort wohl als gebraucht angekauft, wiederaufbereitet, und verkauft.

Vor einigen Jahren, platzten leider 2-3 Kondensatoren, was den direkten Tod des Computers nach sich zog (kein Bild mehr, keine Festplattengeräusche mehr, kein Piepen mehr….

Vor ~ einem Jahr, tauschte ich das Motherboard gegen ein gleiches, auf Ebay gekauft aus, das hat auch super funktioniert und der PC funktionierte wieder!

Nur eine Sache kommt mir komisch vor, das Motherboard hat 2 Steckplätze (mit 3 Pins jeweils) für Lüfter. (Einen Gehäuse Lüfter + einen Prozessorlüfter)

Nun hat man aber zwischen das Motherboard, und den Lüfter ein Kästchen gehangen, an dem ein Drehregler ist (er reguliert die Lüftergeschwindigkeit), ich hatte den Lüfter auch mal direkt ans Board gesteckt und da ging er direkt auf Vollgas, im BIOS gab es jedoch auch keine Möglichkeit, ihn anzupassen.

Wäre es nicht besser wenn der PC seinen Lüfter selbst reguliert?

Warum ist das so ?

Danke für‘s lesen, und ich freue mich auf eure Antworten!

PC, Computer, Lüfter, Alter, IT, retro, Asrock
Alte VHS digitalisieren?

Die Frage liest sich vielleicht dumm, aber mir ist neulich eine Videokassette untergekommen, die ich digitalisieren wollte - ich finde aber weit und breit keine passende Technik dafür. Das fängt schon beim Videorecorder an - gefühlt hat niemand mehr einen, mein alter spuckt nur ein schlechtes Bild aus (deshalb will ich auch nicht gebraucht irgendwo einen kaufen, das ist nur die Katze im Sack). Dann habe ich auch keine Möglichkeit, das Signal in den PC zu bekommen - mein ganz alter Rechner hatte noch einen Videoeingang, die neuen aber nicht mehr. Habe ein paar USB-Videograbber ausprobiert, auch eine Standalone-Lösung für viel Geld, war aber von der Qualität sehr enttäuscht (Hab einfach mal einen DVD Player zum testen angeschlossen, das übertragene Bild ist wirklich schlecht (am Player liegt es nicht, denn am Fernseher ist es analog okay).

Das ganze nervt mich - ich weiß, dass es dafür Dienste gibt, aber ich bin mir da unsicher, ob man da überhaupt noch gute Qualität bekommt in einer Zeit, in der gefühlt keiner merh eine Ahnung davon hat (hab das mal mit gescannten Bildern ausprobiert und war einfach nur enttäuscht). Was mache ich denn jetzt? Vor 15 Jahren hatte ich mal ein sehr gutes Setup, die Überspielungen von damals sind auch meine Referenz anhand der ich mit sicherheit sagen kann, dass die neue Überspieltechnik überraschend schlecht ist.

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HDD zu viele Zylinder (Laptop Restauration)?

Hintergrund: Ich bin dabei einen alten Vobis Laptop aus den späten 80ern wieder instand zu setzen (Netzteil Elkos, CMOS Batterie, Akku raus). Die alte IDE Festplatte (WD Caviar 280 mit ganzen 85MB :P) läuft nicht mehr, da hab ich versucht, eine 30GB Platte herzurichten mit MSDos 6.3. Nach längerem Suchen im Netz hab ich auch die Geometrie, die nicht auf der Platte stand, gefunden und wollte sie ins BIOS eintragen (Phoenix Technology Ltd. System Configuration Setup Version 4.03 damals noch ohne dem automatischen Erkennen der Festplattengeometrie).

Das Problem: Nun kann man im BIOS die ansprechbaren Zylinder nicht über "9999" hinaus konfigurieren (Die neue Platte hat ~16000 Zylinder, 16 Köpfe, keine Landingzone und 63 Sektoren pro Spur).

Dazu gibt es auch im Internet eine interessante Seite, die mit dieser Limitation ein wenig herumgespielt hat (https://www.rigacci.org/docs/biblio/online/firmware/over3gb.htm). Aber das führt bei mir zu nichts. Kennt jemand einen Weg, die Zylinder zu beschränken oder eine Seite, die solche IDE HDDs (mit weniger als 3.2GB) für einen anständigen Preis verkaufen? Oder gibt es eventuell Adapter für SATA/M.2 Laufwerke, die CHS Werte simulieren?

Die Werte im Bild stimmen nicht mit der neuen HDD überein!

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Computer, Technik, Festplatte, retro, BIOS, HDD, Instandsetzung, Restauration, Speicherplatz, Adapter gesucht, Laptop

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