Hilfe, ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst (vlt. Wegen Drogen)?

Hallo, es ist mir sehr unangenehm darüber zu sprechen, ich rede NOCH mit keinem darüber außer mit meiner Freundin! Ich fange einfach mal an zu erzählen... Ich bin 17 Jahre alt und hab mit 15 angefangen zu kiffen, damals war das Gefühl echt "chillig" und ich hab es gemocht in diesem Rausch... irgendwann ca. nach meinem schul Wechsel vor 1 1/2 Jahren fing es an das wenn ich kiffe komisch wurde... ich versuche mal das zu beschreiben wie ich mich dann fühle wenn ich jetzt kiffe:

  • Ich bin total in meiner eigenen welt
  • bin überfordert meinen Freunden zu antworten
  • meine Lippen trocken total aus und ich spüre jede Kleinigkeit im Hals
  • denke das meine Freunde lästern oder mich auslachen

Ich merke das was nicht stimmt da der Rausch im Vergleich zu früher komplett anders ist... Vor 3 Monaten hatte ich einen schon heftigen Amphetamin Rausch (nicht das erste mal) und habe danach zum runter kommen gekifft und hab dann auf druppi meinen Trip geschoben und mir die ganze Zeit Sache eingeredet ... schon vor dem Abend und länger Zeit davor habe ich mich komisch gefühlt aber nach den Amphetamin Rausch habe ich angefangen zu grübeln was mit mir los sein könnte ich fühle mich einfach nicht mehr wie ich selbst, ich vernachlässige meine Freunde, habe eine totale Formale Gedenkstörung und meine Wahrnehmung ist auch anders geworden mir fällt es grade sogar schwer meine Symptome zu beschreiben und werde langsam depressiv vom ganzen Nachdenken... geh am Dienstag zum Psychotherapeut! Aber würde gerne wissen ob einer von euch weiß was los ist damit ich der Therapeutin genau schildern kann was los ist.. Danke im Voraus !!!!

Drogen, Psychose
Nachbarin mit psychose macht mir das Leben schwer. Wie bekomme ich sie eingewiesen ?

Hallo zusammen. Ich habe seit dem Sommer ein großes Problem mit meiner Nachbarin mit der ich mir unter anderem den Balkon ohne Grenze teile. Sie stresst das ganze Haus aber am meisten bekomme ich alles ab da ich gegenüber von ihr wohne. Sie hört laut Musik fängt mich ab. VerMüllt zum Teil das Haus malt die innen Wände an meinen Schuhschrank entfernt meinen Namen vom klingel Schild. Ich habe alles schon getan was in meiner Macht steht. Kontakt mit Verwaltung Polizei und Akade. Es bringt alles nichts, da es so scheint das erst was passieren muss ihr oder mir bevor man was tut. Freunde von ihr kommen auch nicht an sie ran. Mittlerweile beleidigt so mich auch... ausziehen möchte ich eigentlich nicht da es meine traumwohnung ist. Aber spiele natürlich immer mehr mit dem Gedanken. Sie läuft durchs Haus und klopft mit dem stock gegen Fenster und Treppengeländer. Denke das die Stimmen ihr das sagen.. Ich überlege schon 5 mal ob ich nun Wäsche waschen soll im Keller und mach es davon abhängig ob sie daheim ist. Sie stresst mich ungemein . Komm kaum mehr zur ruhe und mein Latein ist absolut am Ende. Habe nicht unbedingt angst vor ihr aber fühle mich sehr unwohl wenn sie da ist und kann bei ihr für nichts garantieren . Natürlich könnte ich bei der Polizei anrufen und die Situation so schildern als würde sie mich bedrohen oder ich behaupte das sie sich was machen will aber ich Weiss nicht ob ich das kann das wäre ja gelogen. Weil handgreiflich wurde sich ja noch nicht. Ich Weiss nicht mehr was ich tun soll. Will sie einfach nur los werden:(

Psychose, Belästigung, Einweisung
Bin ich für immer high?

Ich habe vorgestern und die tage davor ein paar mal gekifft. Gestern nach dem ich aufgestanden bin, ging es mir eig ganz normal halt so wie immer am nächsten Tag nach dem kiffen (ich fuehle mich dann meistens fertig, matschig, k.o. und will mich eig hinlegen und chillen). Als ich so um c.a. 16:40 zu Hause war ging es mir weiterhin normal. Nach einer Stunde oderso bekam ich immer schlechter luft und mir wurde sehr schwindelig (Kreislaufprobleme). Ich war gerade dabei einen Joint zu bauen, was ich dann aber gelassen habe. Es wurde nicht besser, ich fühlte mich nach und nach immer mehr als würde ich in einem Rauschzustand sein, obwohl ich nicht gekifft habe. Als ich dann spaeter auch noch was getrunken habe und auf einer kirmes war, war mein orientierungssinn nicht meh so gut vorhanden. Was aber auch daran lag das ich in einer fremden Stadt war aber mir ging es trotzdem nicht normal. Ich wusste, das man von cannabis einen flashback bekommen kann und das man "hängenbleiben" kann. Was mich aber verwundert ist das ich (wenn es überhaupt ein flashback ist) den Flashback schon nach einem Tag des letzten Konsums bekommen habe, da eigentlich eher die rede davon ist das man nach einigen Wochen oder Monaten erst den Flashback kriegt. Ausserdem fühlte ich mich heute nach dem aufstehen eigentlich wieder normal,bis ich wieder angefangen habe mich high bzw berauscht zu fuehlen. Die Vorstellung für immer high zu sein ist für mich schrecklich. Dann hat das leben doch keinen Sinn mehr. Bitte helft mir:( Habt ihr vielleicht Ideen was das sein koennte? Ist das vielleicht eine Psychose?

Psychose, kiffen, Flashback, hängen bleiben
Ich habe ständig den Drang meinen Penis zu zeigen. Was stimmt mit mir nicht?

Hallo,

ich habe ein Problem und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin 30 Jahre alt und habe einen relativ kleinen Penis (im normalen Zustand knapp 3,5 cm lang) und habe mich dafür früher auch geschämt. Seit einiger Zeit bin ich jedoch fast süchtig danach, mich in Situationen zu bringen wo mein Penis von anderen gesehen wird. Angefangen hat das, denke ich, schon beim Bund. Dort wurde ich unter der Dusche hin und wieder gehänselt. Irgendwann musste ich mich nach diesen Aktionen immer selbst befriedigen, weil mich die Situationen irgendwie erregt haben. Auch heute noch gehe ich hin und wieder ins Schwimmbad/ Sauna nur zu dem Zweck, um meinen kleinen Penis "zur Schau" stellen zu können. Der Gipfel war voriges Wochenende. Ich war mit einem befreundeten Pärchen feiern und sie haben bei mir im Wohnzimmer übernachtet. Ich habe mich dann am nächsten morgen nackt ins Bett gelegt und auch nicht zugedeckt und wusste, dass sie irgendwann zu mir rein kommen würden. Ich selbst habe mich schlafend gestellt und es so aussehen lassen, als ob es mir total peinlich wäre. Einige Zeit später bereue ich diese Aktionen dann aber zutiefst, aber in diesen Momenten kann ich einfach nicht anders. Auch sonst bin ich eher Macho. Warum habe ich diesen Zwang und was kann ich dagegen tun? Es ist mir im Nachhinein, gerade vor Freunden, total peinlich.

Körper, Sex, Sexualität, Penis, Psychose
Habe ich eine leichte Psychose?

Hallo,

Ich habe eine Frage, vielleicht kennt sich ja hier jemand etwas damit aus. Ich habe von Mitte Oktober - Mitte Dezember sehr stark Drogen konsumiert. Jeden Tag gekifft, meistens 1 Gramm im Schnitt. Zusätzlich habe ich in dem Zeitraum nun 5x Ecstasy Konsumiert - umgerechnet ca 6 Pillen. Beim letzten mal hatte ich sogar einen LSD artigen Effekt, ausgelöst durch Mischkonsum mit Cannabis, mit Hallus, richtiges "weg tripen" usw.. also das volle Program, ich möchte anhängen, das ich 19 Jahre alt bin.

Nun zu dem eigentlichen Problem, ich habe manchmal das Gefühl das Leute in den Gesprächen irgendwas über mich sagen, ich höre zusammenhangslose dinge, manchmal meinen Namen oder halt irgendwelche dummen Dinge über mich oder mein leben, ich bin mir aber sicher, dass das Einbildung ist, weil ich die Leute nie zuvor gesehen habe und die nichtmal in meine Richtung gucken, desweiteren beschäftige ich mich die letzten wochen sehr viel mit meinem "Ich" und denke über dinge nach die ich so tue, tun werde und ja, fühle mich die letzte Zeit etwas komisch, nicht so glücklich um es auf den Punkt zu bringen, ich gehe aber trotzdem noch SEHR GERNE in die öffentlichkeit, dort fühle ich mich ehrlich gesagt sogar am wohlsten, ich bin bei all meinen Freunden der "Stimmungsmacher" und darf eigentlich auf keiner Party fehlen - so sagen sie es mir. Trotzdem fühle ich mich die letzten Tage sehr komisch, vor allem nach diesem LSD ähnlichem Trip...

Sind das Ansätze einer Psychose oder ist bei mir einfach auch sehr viel Einbildung mit im Spiel und ich steigere mich da rein?? Mache mir echt Sorgen. Zusätzlich will ich sagen, dass ich natürlich jetzt nicht weiter konsumieren werde... weder irgendwelche Chemie Drogen noch Cannabis.

Ich hoffe auf baldige Antwort.

Krankheit, Drogen, Psychologie, Psychose, Psyche
Habe ich eine Psychische Krankheit (Ich denke zu viel)?

Um es kurz zu machen, ich bin 15 Jahre alt und denke meiner Meinung viel zu viel über alles nach. Es fühlt sich langsam schon krankhaft an, da ich manchmal einfach müde vom nachdenken werde. Versteht mich nicht falsch, denken ist ja schön und gut, aber ich denke nicht nach, was ich wohl als nächstes tue, sondern Themem über die ich sehr viel und ausgibig nachdenke sind zum Beispiel ob ich allein auf der Welt bin, Matrix, Das Universum, Multiversen, Quarks, Strings, Mathe, Physik, Weltuntergang durch den roten Riesen, Ausserirdische, Größenrelation (Überriesen Sterne wie VV Cepahi zu String), Sinn des Lebens, Freunschaft, Erscheinungen, Logikfehler in der Welt und so weiter. Oft passiert es, dass ich tagdepressiv werde, ich verliere dann die Angst vor dem Tod, das Leben ergibt keinen Sinn für mich und ich fange an 'Angst' vor dem Leben zu bekommen, damit meine ich, dass ich als einzelnes Individuum nichts wert bin, nicht einmal für mich selbst. Ich habe mir schon überlegt mit 18 Jahren LSD zu konsumieren, um Antworten auf all meine Fragen zu finden. Sie mögen vielleicht nicht stimmen, aber solange sie mich davon abhalten täglich mehrere Stunden im Bett zu liegen und über irgendetwas nachzudenken was mich psychisch belastet, ist mir das egal. Soll ich vielleicht mal zu einem Psychologen? Ich bin ziemlich intelligent, ich kann mir vorstellen, dass es dort einen Zusammenhang gibt. Das Problem ist auf den ersten Blick vielleicht nicht so übertrieben, aber kommt bitte nicht mit euren Weisheiten, ich sehe die Kommentare jetzt schon "das ist ganz normal", ich weiss, dass es nicht so ist. Ich denke zwischen 4 und 6 Stunden am Tag einfach über irgendetwas nach. Ich weiß nicht mit wem ich darüber sprechen soll, da ich Angst habe, die anderen verstehen es nicht.

Angst, denken, Psychologie, Psychose
horrortrip bzw. psychose?

Nabend. ich würde gerne von einer seltsamen erfahrung berichten und fragen ob ihr sowas auch schoneinmal hattet oder wisst woher das kommt.

ich habe am freitag etwas Canabis konsumiert. nix gestrecktes.

Am anfang war es wie immer. Gute laune, viel lachen. leicht vernebelt.

doch es wurde auf einmal komisch ich habe angefangen mich unwohl zu fühlen ohne jeden grund.

meine ganze optik war nicht mehr richtig. meine freundin sah aus wie ein komplett anderer mensch. die musik hat sich anders angehört. und wenn ich mich bewegt habe schien es so als ob alles verkleinert wird und ein tuck nach hinten springt. ich weiß nicht so recht wie ich das beschreiben soll. alles ist einfach nach hinten geprungen und ich habe extreme Zuckungen gehabt.

der "trip" wurde aber noch gruseliger. ich fing an Schatten zu sehen die sich bewegen.

hatte das Gefühl jemand steht hinter mir und drückt mich weg. Ich habe dann versucht das ganze positiv zu sehen weil es eine einzigartige erfahrung war. Mich wundert es nur das es so auf das optische geschlagen hat. ich war nicht nachdenklich sondern ich habe es gesehen. gesehen wie alles sich bewegt. wie die objekte schrumpfen. am meißten wunderte mich aber der Anblick meiner Freundin. sie sah vom gesicht einfach aus wie eine ganz andere Person. Auch ihre stimme hat sich anders angehört sie hat sich ironisch und böse angehört. wisst ihr was das gewesen ist ? Liebe grüße

Angst, Drogen, Psychologie, Psychose, Cannabis, Marihuana, THC, Trip
Nächtliche Halluzinationen...?

Hallo!

Seit einigen Monaten passiert es jetzt schon: Regelmäßig wache ich nachts auf und sehe Dinge von denen ich unterbewusst weiß, dass sie nicht da sind und auf die ich trotzdem reagiere. Beispiel: Ich wache auf und sehe eine oder mehrere Spinnen. Und obwohl ich eigentlich Panik vor Spinnen habe, reagiere ich meistens enstpannt und denke mir sowas wie "Ach egal, schüttel sie mal von dir/von der Decke/vom Kopkissen/... ab. Die macht dir nichts. Schlaf weiter". Manchmal mache ich auch das Licht an, um mir sicher zu sein, dass ich wirklich Spinnen sehe; dann sind sie entweder immer noch da, oder sie sind nicht mehr da, ich mache das Licht aus und schlafe wieder ein. Wenn es keine Spinnen sind, die ich sehe, dann sind es Personen, immer nur eine. Menschen, die ich nicht kenne, oder die mir nicht bekannt vorkommen. MANCHMA sehe ich aber auch meinen Opa, oder habe das Gefühl, es ist er. Meistens wache ich auf und die Personen sitzen da, oder stehen irgendwo in meinem Zimmer und sehen mich an. Nun, manchmal macht es mir Angst, ich kann mich nicht mehr bewegen und starre diese Person an, bis sie vor meinen Augen verschwindet, bis ich sie sozusagen "weggedacht" habe. Manchmal aber beruhigen sie mich auch. Sie machen mir dann weder Angst, noch stelle ich ihre Anwesenheit in Frage. Es kommt auch vor, dass die mit mir reden und ich dann antworte.

Wenn ich aufwache und solche Dinge sehe, rede ich oft laut mir mir selbst, rede mir ein, dass ich spinne und weiterschlafen soll. Meistens stehe ich auf, wenn ich was sehe oder wälze mich im Bett herum, mache das Licht an, reiße Fenster oder die Tür auf,... Irgendwann lege ich mich wieder ins Bett und schlafe prompt wieder ein. Es ist wie Schlafwandeln nur bin ich bei vollem Bewusstsein; das habe ich zumindest für mich geschlossen, eben weil ich rede und weil ich Dinge tue, wie aufstehen, ... Ich erinnere mich auch immer ganz genau an alles und weiß, dass es kein Traum war...

Ich weiß, es klingt verrückt. Und ich mache mir selbst Sorgen, es gruselt mich teilweise. Vor allem dann gruselt es mich, wenn ich Personen sehe, deren Präsenz ich nicht mal in Frage stelle, bis ich dann am Morgen "richtig" aufwache und mir klar wird, was passiert ist, bzw was ich gesehen habe. Anmerken sollte ich vielleicht, dass ich KEINE Drogen nehme. Ab und zu rauche ich mal eine normale Zigarette und nehme regelmäßig Anti-Depressiva auf pflanzlicher Basis ein.. Vielleicht spielt das ja mit? Nur: Alle die Medikamente die ich nehme, sind laut Arzt und Packungsbeilage harmlos; nicht mal ein Abhängigkeitsrisiko besteht, also können es keine Entzugserscheinungen oder dergleichen sein...

Ich nenne es "meine nächtlichen Halluzinationen", aber ehrlich: Es macht mir Angst und so langsam will ich dann doch verstehenn, was es ist oder sein könnte... Zum Psychologen rennen wäre meine letzte Option ... Die reden einem gerne Psychosen ein (habe die Erfahrung gemacht) und noch würde ich sowas gerne ausschließen ...

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Realitätsverlust als Folge von Cannabis und nachgrübeln über Realität,Wahrnehmung und Bewusstsein

Einen schönen guten Abend zusammen, vor 4 Tagen hatte ich ein Erlebnis,welches mich sehr beschäftigt und traumatisiert hat. Ich rauche regelmäßig Cannabis und bin generell ein Mensch der oft Dinge denkt wie:"In dieser verrückten Welt voller Paradoxe wirkt Wahnsinn viel nahliegender als Vernunft" oder "Es wirkt so zufällig ob ich mich entscheide das eine zu mögen oder das Andere"Als ich an diesem Abend einen rauchte dachte ich darüber nach,dass ich eine sehr unschöne Handschrift habe und wollte versuchen dies zu ändern.Ich strengte mich sehr stark an und wahr überzeugt,dass ich die Macht hätte meine Handschrift zu ändern und es nur eine innere Blockade ist,die meine Schrift so hässlich werden lässt.Plötzlich begann mein Kopf zu Zittern und ich hatte das Gefühl,dass sich meine Nerven im Kopf verkrampfen.Ich hatte plötzlich einen Realitätsverlust und wusste nichtmehr wer ich bin und das ich eine eigene Person bin,meine Gedanken wirkten nicht mehr wie meine eigenen und Ich geriet in furchtbare Panik.Seit dem habe ich starke Angst,dass dieser Zustand noch einmal zurückkommt und das Gefühl immer noch nicht wieder vollständig in meinem Ich und der Realität angekommen zu sein.Seitdem habe ich nichts mehr konsumiert weil Ich zu viel Angst davor habe meinen Bewusstseinszustand zu ändern.Wenn etwas anders ist,als ich es erwartet hatte steigt Panik in mir hoch(Zum Beispiel wenn etwas,dasss ich suche nicht an der Stelle ist an der ich es erwartet habe).Seitdem versuche ich viel draußen an der frischen Luft zu sein,Sport zu machen,mir Ziele zu setzten(Bin grade kurz davor entscheiden zu müssen wo,und was ich studiere und hänge ein quasi ein wenig in der Luft) und viel Dankbarkeit und Wertschätzung für mich selbst zu üben und Ich habe das Gefühl,dass es besser wird.Trotzdem bin ich noch sehr verunsichert und brauche Hilfe zu verstehen was mit mir an diesem Abend passiert ist und wie ich es verarbeiten soll.Deswegen die Frage ob jemand bereits ähnliche Erlebnisse hatte oder Psychologe ist und sich mit solchen Sachen auskennt.Bitte nur ernste und qualifizierte Antworten und vielen Dank im vorraus.

Psychologie, Psychose, Cannabis, Realitätsverlust
kiffen und psychose/schizophrenie? veranlagung? hilfe :/

hallo, kiffen KANN ja psychosen und schizophrenie auslösen aber nur wenn man die veranlagung hat (hab ich gehört und gelesen) also wenn man sowas schon von haus aus "in sich" hat... aber woher weiß ich dass ich sowas habe? sagen wir mal ich habe sowas und kiffe trotzdem weiter (also paar mal im monat, bin kein duaerkiffer der sich10 stück am tag reinpfeifft xD) was kann dann passieren und wenn es wirklich zur schizophrenie kommt, kann man das dann wieder rückgängig machen wen man sofort zur therapie geht und auch nichtmehr kifft?

kommt mir bitte nicht mit antworten wie, lass es sein dann entsteht sowas garnicht usw... ich werde es mir überlegen wenn ich weiß wie ich rausfinden kann ob ich so eine veranlagung habe.

vielleicht sollte ich noch sagen dass ich 16 jahre alt bin und wie gesagt es nicht soo oft mache, aber denke das hat damit wenig zu tun (naja mit der menge hat das schon was zu tun oder? und mit dem alter eigentlich nur wenn man wie gesagt eine veranlagung hat)

danke schonmal^^

bitte längere genauere antwort und ja ich bin psychisch sehr gut in form xD und außerdem habe ich eine gute allgemeinbildung sagen viele leute und bin gut in der schule und in meiner kindheit hab ich nix schlimmes erlebt außer die scheidung meiner eltern was mich jetzt aber nicht sooo getroffen hat weil meine mutter mit mir sehr viel darüber geredet hat (ich erwähne das weil ich mal gehört habe dass psychosen durch schlimme kindheitserinnerungen entstehen können oder so)

Rauchen, Gras, Psychose, Cannabis, kiffen, Marihuana
Psychotischer Zustand durch Cannabis-Konsum?

Es ist schon länger her, aber ich muss mich da unbedingt mal bei der Community (also dir, euch, den Nutzern) erkundigen.

Ich habe bis zum Februar diesen Jahres öfters mal gekifft, und 2 mal hatte ich einen unbeschreiblich Zustand, von dem ich immer noch nicht weiß, was das überhaupt war, ich kann ihn genauso schwer zuordnen wie beschreiben, aber ich muss es ja wenigstens versuchen:

Es ist dann so, dass ich zu den "normalen" Effekten von Gras, wie Appetitanstieg, den geröteten Augen, dem altbekannten Pappmaul und wohligen Entspannungsgefühl noch eine Art "Raumverzerrung" in meiner Wahrnehmung hatte... Etwa so, als wenn ich gar nicht so genau wüsste, wo etwas ist, oder als wenn ich in mehreren Dimensionen sehen kann und nicht nur in drei, dabei hat sich alles auch noch verschoben am Rand, nur halt nicht der Punkt, den ich mit meinem Blick mehr oder weniger fixiert hab, obwohl das mit dem fokussieren und fixieren ja sone Sache ist beim Kiffen. Außerdem hatte ich wenn ich woanders hingeguckt hab auch das Gefühl, dass sich alles, der ganze Raum halt so hinterherschiebt und manchmal hat er sich auch nach oben "weggeschoben" und dann war ich völlig in Gedanken versunken, also out-of-this-world. Noch dazu, falls das hilft, war sowas wie ein "Real-Life-Lag", ich bin gegangen und hatte so ein Wuppen, als wenn ich wenn ich geh regelmäßig "zurückversetzt" werde, insgesamt war das halt mit völliger Orientierungslosigkeit verbunden.

Kennt das jemand? Kann man das benennen? Ist es womöglich schlimm oder ein schlechtes Zeichen?

Und spart euch die Empfehlungen ich solle aufhören, wie gesagt, ich bin seit Februar "clean".

Und danke schonmal im Vorraus! MFG Mithrax

Gras, Drogen, Psychose, Cannabis, kiffen, Psyche, Zustand, Halluzinationen
Schlafparalyse und Stimmen hören?

Hallo an Alle,

ich bin weiblich und 17 Jahre alt seit einiger Zeit habe ich öfters Schlaflähmungen manchmal mit Alpträumen dazu ..:S Anfangs hatte ich total Angst davor und wollte so schnell wie möglich meine Augen auf machen, was aber nicht funktionierte oder aber auch jemanden rufen, das funktionierte ebenfalls nicht..:( Das ging eine Woche so. Irgendwann habe ich vom Arzt Einschlaftabletten bekommen mit Baldrian, also was ganz natürliches, und die Schlaflähmung ist dann nicht mehr eingetreten. Vor paar Tagen hat es aber wieder angefangen...:( Ich bin langsam in die Paralyse gefallen und wollte wieder jemanden rufen aber meine Sprachfunktion war abgeschaltet..Das war keine schöne Erfahrung für mich. Ich hatte mir vorgenommen beim nächsten Mal das Gefühl vom Fallen und keine Bewegungen mehr machen zu können zu genießen und nicht Angst davor zu haben und habe trainiert mich eigenständig in eine Schlafparalyse zu versetzen. Hab´s zweimal gemacht und das Gute darin war, dass ich keine Alpträume dazu hatte. Doch diese Nacht ist sehr komisch verlaufen. Ich lag im Bett und hab mir eingebildet Stimmen zu hören und das grad mein Vater die Wohnungstür aufschließt und in mein Zimmer kommt, währenddessen konnte ich mich nicht bewegen. Also dachte ich wirklich er stand grad neber dem Bett von mir. Ich wollte von der Lähmung befreit werden und habe versucht Papa zu rufen :( Ging nicht, also hab ich versucht meine Atmung zu verschnellen damit er aufmerksam auf mich wird und mich aus dem Zustand befreit. Doch da war keiner :( Kam mir schon ein bisschen verrückt vor.. Beim nächsten Einschlafversuch habe ich mir eingebildet das meine Mutter redet, und hab ständig Schritte gehört und dachte da wär jemand... ::( Was war los mit mir?! Kann ich davon ausgehen das es jetzt öfters passiert? Und was kann ich dagegen tun?

Bitte helft mir!

Viele Grüße

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Wie nennt man einen Menschen, der einen völlig abwesenden Eindruck macht. In seiner eigenen Welt ist

Ich kenne einen Menschen mit über 30 Jahren. Dieser macht einen völlig sonderbaren, seltsamen Eindruck. Als wenn er manchmal nicht anwesend ist und mit seinem Geiste in den Wolken schwebt. Tief verwurzelt in seiner eigenen Gedankenswelt, Introveriert und seelisch wie verankert. Er kümmert sich nicht all zu häufig und so sehr um seine Mitmenschen. Ich glaube er kann es auch garnicht. Dieser Mensch ist nicht gerade wachsam und aufmerksam gegenüber seinen Mitmenschen. Vielmehr fragt er selber immer andere vertraute Menschen warum Menschen in dieser und dieser Situation manchmal so und so reagieren. Oft in ganz banalen Angelegenheiten in der Kommunikation und einfachsten gesellschaftlichen Dialog und Handlungen, welches normalerweise schon viel jüngere Menschen wissen. Dieser Mensch ist meist sehr einseitig interessiert (Internet und Internetspiele) und schenkt nur wenig seinen Mitmenschen Beachtung und Initiative für sein Umfeld. Fast keine Freunde hat dieser Mensch und Beziehungen sind oft nach sehr kurzer Zeit (6-8 Monaten) in die Brüche gegangen. Dieser Mensch ist ziemlich unreif, nimmt vieles gleichgültig und bedeutungslos, verlangt und wünscht aber von anderen meisst etwas und einiges ab. Irgendwie hat man das Gefühl, er kommt vom anderen Planeten, vom Mond. Will sich meist eichtigen Sachen im Leben nicht stellen und macht es sich einfach. Außerdem scheint dieser Mensch oberflächlich zu sein, also er tut so, dass er viek Verständnis hätte, aber wie geschrieben "Tut nur so" Meist ist dieser Mensch versunken in seine eigene Welt. Er kann sich nur sehr begrenzt artikulieren. Wie nennt man dieses Verhalten oder lässt sich das auf Krankheit hindeuten? Er hat Ängste und ist in psychologischen Up and Downs. Meine Freundin hat mal gesagt, män könne mit Ihr nie richtig warm werden...manchmal ist er wie verträumt und wenn sie spricht sagt er nicht viel (ganz zu schweigen was sie sagt). Er ist sehr zurückhaltend, kann sich nur bedingt öffnen, sehr ruhig und oftmal leicht beleidigt - weil er vieles - egal von welcher Person, viel persönlich nimmt. Es ist und es sei der Mensch wie eine verletzte Seele. Und? habt Ihr Tipps oder Ideen???

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Halluzinationen/Panik nach exzessiver Alkoholeinnahme?

Hallo, ich hätte da mal eine Frage, die mich schon seit längerem beschäftigt, aber im Inet finde ich keine befriedigenden Antworten. Und zwar war ich vor einigen Monaten auf einer Party und ziemlich betrunken - es war auch echt lustig alles, gute Stimmung - bis ich mich auf einmal umgedreht habe und eine Person gesehen habe, die gar nicht real gewesen sein kann. Ich kann sie jetzt nicht genau beschreiben, aber sie war auf das schlimmste entstellt und stand einfach nur in der Menge tanzender Leute und hat mich angestarrt. Ich blinzelte und plötzlich stand diese Person viel näher als noch zuvor. Wie man sich vielleicht vorstellen kann, hab ich in diesem Moment Todesangst gehabt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, mein Herz bleibt stehen, aber nicht nur wenige Sekunden sondern viel länger. Außerdem war meine Sicht total verzerrt, irgendwie auf den Kopf gestellt und in seltsame Farben getaucht. Als ich dann diese unheimliche Person plötzlich nicht mehr sehen konnte, bin ich nur noch nach draußen gerannt und dort in genau diese entstellte Person hineingelaufen. Als ich geblinzelt hab, war es aber jemand NOrmales.

Jetzt lautet meine Frage: Kann man alleine von Alkohol solche Horrorhalluzinationen bekommen? Ich hab nämlich irgendwie Angst, dass mir jemand vielleicht irgendwas anderes untergejubelt hat? Wäre über eure Antworten echt dankbar. Ich bin 18 Jahre alt, trinke selten.

Alkohol, Psychose, Halluzinationen

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