Kann man eine neue Brille auch vom Arbeitsamt oder von der Krankenkasse bezahlen lassen?

W I C H T I G : Bitte lest euch zuerst die vollständige Fragebeschreibung durch, bevor ihr eine Antwort verfasst!

Folgende Situation:

Ich habe mich bei der Deutschen Bahn für einen Quereinstieg zum Lokführer beworben, und heute die Zusage erhalten. Nun steht mir aber noch die Eignungsuntersuchung im Weg, die ich in 2 Wochen habe. Ich habe von meiner Recruterin per E-Mail einen Link bekommen, zu einer spezifischen Webseite auf die nur Bewerber zugreifen können, die eine Zusage haben so wie ich.

Nun habe ich mir mal auf der Webseite die Anforderungen durchgelesen, was ich am Tag der Eignungsuntersuchung alles mitbringen muss. Da ich aufgrund meiner Kurzsichtigkeit eine Brille habe die ich beim Autofahren aufsetzen muss und später in meinem Beruf als Lokführer, betrifft mich in diesen Anforderungen auch der Punkt Brille.

(Bild bitte anklicken, falls zu klein!) Nun, da steht wenn meine Brille älter als 1 Jahr ist, dann muss ich einen Termin bei meiner Optikerin machen, um meine Sehstärke und die Brille zu überprüfen.

So, nehmen wir jetzt folgendes an: Ich benötige jetzt eine neue Brille, weil die Deutsche Bahn dies für den Beruf voraussetzt, und die Brille kostet mehrere 100 Euro und ich kann dieses Geld aber nicht auftreiben. Gibt es denn eine Möglichkeit mit Nachweis des Arbeitsvertrages die Kosten für die Brille übernehmen zu lassen beim Arbeitsamt oder bei der Krankenkasse? Oder würden das beide Stationen nicht genehmigen?

Hat da jemand Erfahrung? Antwortet nicht "Suche dir einen Job" oder so, sondern bleibt bitte beim Thema.

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Augen, Brille, Führerschein, Deutsche Bahn, Lokführer, Optiker, Quereinstieg, Sehstärke, Sehtest, Brillenpass
Wieso sind so viele Menschen sauer auf die DB obwohl die DB gar nicht Schuld ist?

Hallo,

folgendes: letztens hatte der ICE den ich nehmen musste 130 Minuten Verspätung. Als Grund wurde immer wieder deutlich gemeldet, dass es sich um eine Person handelt, die vor den Zug gesprungen und dabei ums Leben gekommen ist.

Und trotzdem habe ich bestimmt bei 10 – 15 Leuten mitbekommen, wie sie sich dermaßen darüber aufgeregt haben, wie scheiße die DB doch ist. Wo ich mir denke: Was kann die DB denn dafür?! Soll der traumatisierte Lokführer vielleicht einfach weiterfahren und durch Unachtsamkeit und den Schock einen Unfall bauen?

Es gibt noch weitere Gründe bei denen ich es nicht verstehen kann, wieso die Leute sich über die DB aufregen:

● Signal und Weichenstörungen: Die Technik ist 24/7, 365 Tage im Jahr Wind, Wetter und Unwetter ausgesetzt. Dass da mal etwas kaputt geht ist normal und in meinen Augen kein Verschulden der DB. Die Ampeln oder Lampen in eurer Stadt waren doch bestimmt auch schonmal kaputt und niemand hat sich über die Stadt aufgeregt?

● Fahrgäste: Eine der häufigsten Gründe sind trödelnde Fahrgäste, die den Zug aufhalten oder sogar Personen im Gleis. Was kann die DB dafür, wenn (möglich) besoffene auf dem Gleis rumlaufen? Einfach weiterfahren und dadurch Straftaten begehen? Möglicherweise wenn dabei noch Kinder im Zug sitzen? Hm weiß ja nicht...

Die meisten Verspätungen haben meist immer Menschenleben auf dem Spiel (weil würde der Lokführer bei vorfahrt eines anderen Zuges einfach weiterfahren wisst ihr ja was passiert), und würde der Zug einfach weiterfahren, würde es größere Katastrophen und Schäden geben.

Und ihr wollt doch bestimmt auch alle sicher nach Hause kommen oder?

Ich finde die Menschen sollten etwas mehr nachdenken, bevor sie sich so heftig über einen Konzern aufregen. Ist meine Meinung und wie gesagt, ich versteh's nicht, deshalb frage ich hier nach.

Lg und passt auf euch auf!

Eisenbahn, Bahn, Deutsche Bahn, Fernverkehr, ICE, Lokführer, Verspätung, Zug, Bahnhof, Zugfahrt, Fahrgastrechte
Wohnungssuche und Arbeitssuche in der Schweiz von Deutschland aus?

Guten Tag,

ich möchte mein Leben in der Zukunft in der Schweiz verbringen. Ich habe mich auch schon viel über die Lebensumstände in der Schweiz informiert. Ich habe nächsten Monat ein Vorstellungsgespräch in dem es um einen Quereinstieg zum Lokführer geht. Ich werde mein aller bestes dabei geben, die Personalabteilung von mir zu überzeugen. Mein Ziel ist es, damit das 1. Jahr den Quereinstieg zu machen und bereits schon währenddessen mein Geld zu sparen für meine gewünschte Zukunft.

Danach möchte ich gerne genug Geld zusammen sparen, das ich dann im besten Fall schon ab Mitte 2025 mir erste (richtige) organisatorische Gedanken machen kann über ein Leben in der Schweiz. Während ich dann noch in Deutschland arbeite, möchte ich meine neue Arbeitssuche und Wohnungssuche auf die Schweiz verlegen. Grundsätzlich habe ich da auch schon ein geeignetes Unternehmen in der Schweiz gefunden, ob die mich nur nehmen würden steht auf einem anderen Blatt Papier.

Ich müsste für Wohnungsbesichtigungen und Vorstellungsgespräch bis in die Schweiz mit dem Auto ganze 400 km fahren, und da fängt es schon an. Welchem Unternehmen geschweige denn welchem Vermieter will man das für glaubwürdig verkaufen, das ich zu einem Vorstellungsgespräch oder einer Wohnungsbesichtigung 400 km fahre? Ich kann zwar sagen das ich mein Leben in der Schweiz verbringen möchte, aber ob sowas in so einem Fall als positiv gesehen wird? Bitte sagt mir nicht das ich mir Aufenthaltsgenehmigung L holen soll weil ich damit auch ohne Arbeit eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen würde, denn ohne einen Arbeitsvertrag gibt kein Vermieter mit Menschenverstand eine Wohnung her zur Miete.

Über das ganze organisatorische rund um Versicherungen, Krankenkasse, Geld usw... was man alles für die Einreise in die Schweiz benötigt, bitte macht euch darüber keinen Kopf. Was da alles auf mich zukommt, dem bin ich mir bewusst und ich weiß was ich alles tun muss. Mir geht es mit dieser Frage darum in der Schweiz von Deutschland aus eine Arbeit zu finden, und natürlich eine Wohnung. Weil welchem Arbeitgeber geschweige denn Vermieter, will man das für glaubhaft erklären das man mit dem Auto 400 km fährt für ein Vorstellungsgespräch oder eine Wohnungsbesichtigung?

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Lokführer Alltag Umgang mit Schichtdienst ?

Hallo Zusammen,

ich habe grosses Interesse an einem Quereinstieg als Lokführer bei der DB. Der Lokfürhererberuf ist kein 9 to 5 Job das ist klar. Das dies auch mit Schichtdienst und den damit verbunden entbehrungen in Privaten Bereich verbunden ist ist mir auch klar.

Mit Schicht und Wochenend Arbeit habe ich grundsätzlich kein Problem den klassischen Schichtdienst (Mo - Fr + Sa) im Dreischichtbetrieb kenne ich bereits. Bei einem Lokführer ist dieser ja unregelmäßiger (Arbeitsbeginn 2:53 Uhr oder 4:15 Ende 22:43 oder 2.20 Uhr usw) Dazu noch Wochenende und Feiertage.

Im meinem jetzigen Job arbeite ich gang klassisch von 07Uhr bis 16:00Uhr zzg. regelmäßige Überstunden. Wochenende in der Regel frei.

Mir geht es jetzt nicht all zu sehr um den Beruf an sich. Sondern viel mehr um die Work Life Balance.

Daher mal die Frage an die betroffenen und vielleicht zukünftigen Kollegen.

Jetzt zu meinen Fragen:

  1. Wie kommt ihr mit dem unregelmäßigen Dienst zu Recht. Inbesondere dem Schlafrytmus. Aus meiner Schichtzeit hatte ich hier Probleme mit der Spätschicht nach Feierabend nicht zur Ruhe kommen dann am nächsten Tag nicht raus kommen somit den Tag mehr verschlafen wie sinnvoll genutzt. Die Früh und Nachtschicht hat mir nach einer Gewöhnungsphase nichts mehr ausgemacht.

2 Wie bringt ihr euer Privatleben (Familie, Freunde, Vereinsmitgliedschaften etc) unter einem Hut?

3.In wie weit wird seitens der DB auf das Privatleben des Lokführers Rücksicht genommen. Gibt es Anspruch auf freie Wochenenden kann man einzelne Schichtwünsche einbringen.

4 Urlaubstage lt. DB gibt es einen Anspruch auf 28 Tage Urlaub im Jahr (+ optional mehr für Wenieger gehalt) Ist der Urlaubsanspruch auf eine 5 Tage oder 7 Tage Woche berechnet.

Ich hoffe ihr könnt mir die Fragen beantworten. Bitte nicht falsch Verstehen das ich hier nur rummjammern möchte mir geht es nur um einem kurzen realen Einblick von den Leuten dies es ja am Ende richtig betrifft. Ich will ja mich beruflich verändern. Bei jeder Veränderung gibt es positive und auch negative Veränderung. Neben den positiveb Veränderungen müssen auch die negativen Veränderungen beleuchtet und abgewogen werden

In alles offiziellen DB Infoseiten wird ja nur die "heile Welt" präsentiert. Die Realität ist meistens ja etwas anderes.

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Deutsche Bahn, Lokführer, Schichtarbeit, Triebfahrzeugführer, work-life balance
Arbeitszeiten während der Ausbildung zum Lokführer / Bildungsurlaub?

Hi!

Nach Hoffen und Bangen kam die Tage meine Ausbildungsvertrag in den Briefkasten geflattert. Also durchgelesen, unterschrieben und zurückgeschickt.

Darin stand ebenso, was natürlich auch erwartbar war, dass die Arbeitszeiten auch am WE ableistbar sein können. (volljährig)

Anfang dieses Jahres hat mich unsere Wehrführung (Feuerwehr) zum Atemschutzlehrgang angemeldet ... Der Termin ist aber noch nicht bekannt und wird auch erst sehr kurzfristig genannt ...

Da Auszubildende in den ersten sechs Monaten keinen Urlaub beantragen können - daher die Frage, ob jmd. Erfahrungswerte bzgl. der Ausbildung (volljährig) zum Eisb. Regio hat - wird im ersten Ausbildungsjahr in der Regel auch am Wochenende ausgebildet - regelmäßig, manchmal, nie? Ausnahmeregelung ...

Der AGT-Lehrgang findet voraussichtlich an 5? Tagen im Herbst statt (25-stündig meine ich)

Könnte man alternativ auch Bildungsurlaub beantragen? Oder fällt das gesetzlich auch unter die Kategorie Urlaub im Hinblick auf die ersten sechs Monate.

Natürlich könnte man mit dieser Frage auch direkt an den Betrieb gehen ... Aber ich möchte mir nicht schon vor der Ausbildung einen schlechten Namen machen. Ausbildung geht vor.

Über Antworten diesbzgl. würde ich mich freuen (ist erstmal ne Irientierung für mich)

VG

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