Ich sehe für viele wie ein egoist aus aber ich finde nicht das ich einer bin wer versteht mich?

Es wird jetzt peinlich aber ich bin 26 und ich kann überhaupt nichts zumindest habe ich es noch nie probiert oder fast nie, wäsche waschen, kochen, Putzen usw. Mein Vater macht alles und meine Stiefmutter, klingt egoistisch aber ich empfinde das nicht so ich fühle mich sicher und geborgen falls wenn man das so nennt wenn jemand mich zudeckt oder so zwar macht das mein Vater fast nie aber es ist ein schönes gefühl und ich habe ihm sehr lieb deswegen weil er für mich da ist und sich um mich kümmert wer versteht das und findet auch dass das nicht zwingend egoistisch ist, heute ist aber etwas schreckliches passiert mein Vater hatte einen krampfanfall, er war nicht ansprechbar und es ist Blut aus seinen Mund gekommen ich habe dann natürlich die Rettung gerufen sie haben ihm untersucht und bisher nichts gefunden am Montag hat er die nächste Untersuchung aber ihm geht es jetzt zum glück größtenteils wieder gut mir ist bewusst das ich an meiner situation etwas ändern muss und jetzt ist der perfekte Zeitpunkt dafür weil bei den krampfanfall hat sich die Schulter von meinen Vater ausgerenkt und jetzt muss er für 3 Wochen ein Verband tragen ich möchte ihm jetzt helfen beim wäsche waschen, essen kochen und einkaufen gehen was haltet ihr davon?

kochen, Lernen, Angst, Trauer, Verband, Vater, krampfanfall, Krankenhaus, Wäsche waschen, unterstützen, wichtige Dinge
Hatte mein Wellensittich ein Krampfanfall oder Epilepsie?

Hallo, mein Wellensittich hat um zirka 5:11 Uhr angefangen (19.9.22) wie ein durchgedrehter gegen den Käfig zu Fliegen. Das ging ungefähr 10 bis 20 Minuten so. Ich habe ihn dann versucht zu beruhigen aber er hat geschaut, als würde er Geister sehen. Irgendwann lag er im Käfig auf dem Boden und hat komische Geräusche von sich gegeben. Ich dachte er Stirbt. Das Geräusch ging in die Richtung leiden und es war laut. Ich wollte den Tierarzt sofort alarmieren aber er hatte um der Uhrzeit noch nicht auf. Momentan hab ich vor zum Tierarzt zu gehen, aber ich wollte der Sache schnell selbst auf dem Grund gehen, und wollte erstmal beobachten ob er sich weiterhin so verhält. Momentan benimmt er sich wieder normal, und es scheint alles gut zu sein. Aber vor ca. einer Stunde ungefähr hat er sich benommen, als würde er Sterben. Er hat sich gegen den Käfig gelehnt, und hat laute leidende Geräusche von sich gegeben. Manchmal kletterte er auch auf das Gitter, ging in eine Ecke und hat dann seine Flügel gestreckt und hat Zuckungen gemacht und nebenbei wieder diese Geräusche von sich gegeben. Ich habe btw 2 Wellensittiche also er ist nicht alleine. Wie gesagt momentan verhält er sich wieder normal. Er Putzt sich und zwitschert wieder ein wenig bzw. leise. Hatte er Panik oder war es ein Krampfanfall? Er hat auch sehr schnell geatmet. Das war heute das erste mal, dass es passiert ist. Ich habe die Vögel seit 3 Jahren.

Tierarzt, Tierhaltung, Gesundheit und Medizin, krampfanfall, Sittiche, Wellensittich, Wellensittichhaltung, Anfall, epileptischer Anfall
Krampanfall?

Heyy! Also es geht um Kranpfanfälle.Ich habe diese Krampfanfälle jeden Tag schon seit 2 Monaten..Sie werden immer schlimmer.In der Zwischenzeit hab ich mal nh Klinik besucht.Ich war 10 Tage da und dann wurde ich rausgeschmissen,weil sie behaupteten dass ich nichts habe jedoch haben sie meiner Mutter nicht mal die resultate oder akte gegeben.Es war also schwer zu glauben..Sie haben mich da auch nicht so gut behandelt.Ich konnte in diesen Tagen nicht essen und hab mich viel übergeben,doch sie haben mir nichts gegeben.Wenn ich einen Anfall hatte,haben sie mir Lachgas gegeben,was anscheinend schädlich für das Gehirn sein soll.Wir wissen noch immer nicht welche Krampanfallart es ist.Meine Symptome: Ich kippe um und fange an kräftig zu zucken am ganzen Körper.Meine Augen sind richtig groß offen jedoch reagiere ich nicht auf licht oder wenn jmd mich schlägt.Nachher wenn der Krampf vorbei ist bin ich erst mal weg.Nachdems könnte es sein dass ich nochmal einen kriege und noch einen. Dann “halluziniere” ich.Denkt jeweils meine Mutter,da ich in die leere schaue,nicht blinzele und nicht reagiere.Am Schluss kann ich noch nicht so sprechenund stottere.Dann ist normalerweise alles vorbei.Ich weiß nicht wo ich bin.wer ich bin .Wer meine Mutter ist usw. Jedoch dauert dass nicht so lange bis ich zu mir komme. Außerdem habe ich richtige Hinterkopfschmerzen.Er pocht richtig,sogar mit Medikamente.Achja und ich war in einer Psychatrie.Meine Mutter musste mich aber leider entlassten weil ich sehr viele blaue Flecken am Körper hatte.Ich weiß nicht wie das sein konnte..Ich errinere mich auch nicht so gut daran um ehrlich zu sein.Jedoch behauptete meine psychologin dass sie nichts psychisches findet.Trz der Doktor hat in meine Akte geschrieben dass ich eine “Psychose”habe,was ich auch nicht glauben kann.Ich vergesse immer mehr sachen,und kann mich überhaupt nicht mehr konzentrieren.Danke im Voraus<33

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, krampfanfall
Woran erkennt ein notarzt das die Krampfanfälle nur vorgetäuscht sind?

Ich lebe seit meinem 6 Lebensjahr mit Epilepsie aber bin seit über 3 Jahren anfallsfrei.
vor ein paar Wochen habe ich mich mit ein paar Freundinnen darüber unterhalten und auf einmal hatte die eine Freundin von mir 2 Tage später auch Krampfanfälle. Bei ihren Krampfanfällen gibt es keine Auffäligkeiten im EkG oder im Blut und deswegen hat sie jetzt erst mal die Diagnose psychogene Krampfanfälle bekommen. Ich finde das alles sehr bizzar da sie nie psychische Probleme hatte und ich habe mich über psychogene Krampfanfälle informiert und gelesen das dies eigentlich immer durch Traumata in der Kindheit ausgelöst wird. Dies liegt bei ihr nicht vor.
außerdem finde ich das so komisch weil es erst aufgetreten ist als sie bei mir davon erfahren hat. Ich weiß das Rettungssanitäter zum Beispiel bei vorgetäuschter ohnmacht die Hand des Patienten auf das Gesicht fallen lassen und so sehen ob der Patient die Ohnmacht nur vortäuscht. Gibt es so etwas auch bei Krampfanfällen?
ich fühle mich sehr schlecht das ich sie verdächtige ihre Krampfanfälle vorzutäuschen aber es ist halt echt alles sehr bizzar und ich hatte schon mal das Gefühl das meine Freundin am münchhausen Syndrom leidet da sie ständig in vielen verschiedenen Krankenhäusern ist ( meistens mit Vergiftungen oder Symptomen die sich niemand erklären kann)

kann mir jemand helfen

Gesundheit, Psychologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, krampfanfall, Münchhausen-Syndrom
Zuckungen/Krampfen beim Aufwachen,Schnappatmung, Epilepsie?

Wie der Titel beschreibt erlebe ich seit ca 6 Monaten fast jeden Morgen das Gleiche:

Ich wache auf, aber nicht "normal". Mein Körper zuckt unwillkürlich, ich zittere, kann von selbst nicht aufhören. Dazu kommt Schnappatmung bzw sehr heftiges, lautes, schnelles ein- und ausatmen. Ich würde es vergleichen mit der Atmung eines Menschen der komplett hyperventiliert.

Ich weiß meistens nie wann es von selber aufgehört hat, bin aber definitiv wach.

Zuerst dachte ich, dass es mit meinen häufigen Alpträumen zusammen hängt da dieses Verhalten beim Aufwachen oft kam als ich welche hatte.

Die letzten Tage passiert es aber auch bei vollkommen neutralem Schlaf.

Mein Partner muss mir oft die Nase zu halten, um mich davon abzuhalten zu hastig zu atmen und mich beruhigen. Danach dauert es ein bisschen, aber dieses Nase zuhalten befördert mich zu 99% der Fälle wieder zurück in unsere Welt.. sozusagen.

Ist schwer zu beschreiben. Ich bin anwesend, aber auch nicht. Aber ich träume definitiv nicht.

Danach zucke ich meistens noch immer wieder die nächsten paar Stunden lang und bin danach sehr verwirrt und erschöpft. Brauche dann immer länger bis ich aufstehen kann.

Das Ganze passiert ausschließlich beim Aufwachen. Beim Einschlafen passiert nichts.

Mein Körper zuckt immer wieder tagsüber aber nicht mal annähernd in dem Ausmaß.

Ja, ich gehe demnächst zum Arzt. Mich interessiert jetzt ob noch jemand diese Beschwerden hat und wie man es lindern kann.

Google schreit natürlich sofort nach Aufwach Epilepsie wenn ich diese Symptome eingebe aber ich bin da sehr skeptisch.

Bin gespannt auf eure Meinungen.

Medizin, Krankheit, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, krampfanfall, aufwachen, epileptischer Anfall
Hund: Krampfanfall etwa alle 12-18 Monate- hat jemand Erfahrung? Gibt es das öfter?

Mein Hund (Border... Liner... sorry, Collie), Hündin, fast 6 Jahre alt, hatte vor 3 Jahren zum ersten Mal einen Krampfanfall. Damals ist sie vom Bett gekippt, hat auf dem Boden gelegen und gezappelt, danach war sie ziemlich weggetreten, hat sich aber auch schnell erholt. Letzten Sommer hatte sie wieder einen, sass dabei in ihrem Korb, hat sich total verbogen und auch gewinselt, aber auch hier: schnell vorbei und schnell erholt. Gestern Abend hatte sie wieder einen.

Hat jemand so etwas auch? Also seltene Krampfanfälle ohne erkennbaren Grund? Oder hat jemand einen Grund festgestellt?

Ich habe das bereits mit meiner TÄ besprochen und wir sind uns einig, dass der Hund deswegen nicht unter Dauermedikation gesetzt wird, wie es bei einer "regulären Epilepsie" mit häufigeren Anfällen gemacht würde. Ich werde lediglich wohl ein Relaxans in einer rektal zu verabreichenden Form bekommen (flüssig, Valium), denke aber, dass ich das wahrscheinlich eher nicht nutze- die Anfälle sind vermutlich vorüber, bis ich das Zeug drin habe.

Ich suche also nur nach Erfahrungen. Gibt es so etwas öfter? Wie geht ihr damit um? Meine TÄ tippte zunächst auf eine Erregungs-Epilepsie im Zusammenhang mit den Phantomwelpen, die mein Hund nach Scheinträchtigkeit hat. Allerdings ist diesmal keine Läufigkeit oder Welpenphase vorangegangen. Auch keine Impfung, die ich letztes Mal in Verdacht hatte.

Hund, Epilepsie, Hundekrankheiten, krampfanfall, Hundeerkrankung
Hund hat Krampfanfälle, Ursache unbekannt. Bitte um Rat!

Hi ihr, mein Hund "Lala", Jack-Russel Weibchen, 8 Jahre alt hatte heute Abend wieder einen Krampfanfall. Meistens ist sie zuvor ganz ruhig oder sie schläft. Danach fängt ihr ganzer Körper an zu verkrampfen, ihre Pfoten strecken sich in alle erdenklichen Richtungen, auch ihr Kopf. Unkontolliert Urin oder Kot verliert sie nicht, sie winselt auch nicht. Auch nicht erbrochen. Das ganze dauert zwischen 1 und 3 Minuten. Nach ca. 15 Minuten folgt ein zweiter Anfall (üblicherweise auf dem Weg zum Tierarzt). Nach 30 Minuten ist alles vorrüber, beim Tierarzt ist sie schon wieder quicklebendig, kann ohne Probleme stehen/laufen und schnüffelt auch wieder rum. Das war nun das 4. Mal, es passiert immer im Abstand von 1 1/2 Jahren. Dazwischen ist gar nix! Null! Der erste Tierarzt meinte es sei Epilepsie, sie bekam eine Beruhigungsspritze und Tabletten für ein paar Tage. Danach gings ihr wie immer, keine Probleme für 1 1/2 Jahre bis zum nächsten Anfall. Heute waren wir bei nem anderen Tierarzt weil unser Stamm-Tierarzt nicht da war. Dieser meinte, es sei ein Schwächeanfall gewesen oder ein Herzinfarkt/Herzanfall. Weil bei Epilepsie die Körpertemperatur erhöht ist und sie ohne Tabletten mit Epilepsie nicht leben könnte. Beides ist bei ihr nicht der Fall, ihr Körpertemperatur war normal und Tabletten nimmt sie keine. Tumore oder ähnliches ist nichts belkannt, wenn der Arzt Blut abnimmt dann ist alles einwandfrei. Das einzige Manko ist, dass sie derzeit ein bisschen übergewicht hat (aber bereits auf Diät). Sie war 1 Stunde nach dem allem Gassi, und ihr geht es als sei nix passiert (wie immer). Und ein Hund überlebt doch nicht 4 Herzinfarkte oder? (bzw. 8 weil die Krämpfe jedesmal 2x kommen)??? Bin jetzt ziemlich konfus und weiß nicht wem ich glauben soll, bzw was es ist??? Vielen Dank im Vorraus! LG

Hund, Krankheit, krampfanfall

Meistgelesene Fragen zum Thema Krampfanfall