Was habt ihr für Möbel im Wohnzimmer / wofür nutzt ihr es?

Hallo! :) Zur Zeit ist unser (meines Freundes und meins) Wohnzimmer noch eine Art Abstellraum. Jetzt möchten wir es aber zu einem richtigen Wohnzimmer machen, welches man auch richtig nutzt und so weiter.

Zur Vorgeschichte: als wir hier her gezogen sind, mussten natürlich erstmal andere Räume eingerichtet werden und fürs WZ hat dann das Geld nur noch für so eine stinknormale gebrauchte Couch gereicht und einen Couchtisch... keine Deko, kein Wohlfühlfaktor. Das soll jetzt aber geändert werden!

Allerdings stehe ich jetzt vor dem Problem, dass ich keine Ahnung habe, was sonst noch in so ein Zimmer reinkommt. Bei allen "Inspirationen" im Internet oder in Foren sieht man noch sowas wie eine Regalwand mit Fernseher, Sideboards, Bücherregale... all sowas haben wir aber nicht. Ich bin nicht so eine Person, die viele Sachen hat (brauche also keinen Stauraum), und einen Fernseher haben und wollen wir nicht. Habe bis jetzt geplant, wo die Couch stehen soll, Lampen, Teppich, paar Accessoires, aber der Raum ist nicht ausgefüllt und man würde quasi von der Couch in eine leere Ecke schauen. Da dort aber 2 Dachschrägen aufeinandertreffen, ist es dort auch verhältnismäßig dunkel, also glaube ich nicht, dass dort Pflanzen gut überleben würden. Was würdet ihr da machen? Sollte man trotzdem dort eine kleine Kommode hinstellen oder so, auch, wenn die Schubladen leer wären? Was macht ihr sonst so in eurem Wohnzimmer? Entschuldigt den langen Text, ich wollte es bloß verständlich schildern.

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Oberstufe - 1 College-Block pro Fach oder Hefte für Tafelaufschriebe?

Liebe Community,

ich komme nach den Sommerferien in die Oberstufe und habe mir überlegt was für Schulsachen ich jetzt in den Sommerferien kaufe. Dabei ist mir die Idee eingefallen, dass man in der Oberstufe ja ein College-Block für jedes Fach oder eben für die 5 Leistungskurse(dann ist es nicht so eine große Last für den Rücken) benutzen könnte. Dann hat man alle Heftaufschriebe der 2 Jahre in der Oberstufe in einem einzigen College-Block und nicht in mehreren Heften. Das College-Block hat ja 100 Blätter normalerweise und das würde reichen denke ich. dazu würde ich mir dann noch einen Schnellhefter kaufen für die Arbeitsblätter..

Bis jetzt habe ich aber nur Hefte benutzt und dazu einen Schnellhefter gehabt. damit bin ich gut klar gekommen, hatte jedoch mehrere Hefte pro Fach vollgeschrieben. In der Oberstufe ist es aber doch eigentlich sinnvoller alles in einem zu haben, damit es übersichtlicher ist und man dann alle Sachen zur Abi-Vorbereitung direkt hat, oder?

Mit Ringbücher oder Mappen bin ich nicht so gut zurechtgekommen, weil ich finde, dass man mit diesen nicht gescheit lernen kann - sie sind so unpraktisch...

Hat jemand schon mal Erfahrung mit College-Blöcke als "Ringbuch-/Mappe-/Heft-Ersatz"? Findet ihr die Idee gut oder fallen euch negative Aspekte dazu ein? Ich möchte mich gut auf die Oberstufe vorbereiten und mache mir deshalb so viele Gedanken darüber. Normalerweise wäre es mir egal..

Ich freue mich auf eure Meinungen!

eurer yogiboy

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Wie würde ihr diese Kurzgeschichte weiter schreiben?

Inspiriert mich und helft mir bitte:)!?

Hier ist die Geschichte ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir helft.

Zu Hause Marie Luise Kaschnitz

Die ersten,die zurückkamen,erregtendurch ihre frischen Stimmen, ihr gutes Aussehen und ihr normales Verhalten Erstaunen.Sie schlugen uns auf die Schultern, fragten, nun wie gehts auf der alten Erde, und freuten sich offensichtlich uns wiederzusehen.Ihre Frage war rhetorisch, sie sind dort über alles, was uns betrifft, genau im Bilde, so wie auch wir über das Leben auf der Weltraumsation genau im Bilde sind.Wir kennen nicht nur ihre Arbeitsstätten und ihre etwas öden aber bequemen Wohnungen, sondern auch ihre künstlichen Gärten,Maiglöckchen aus Plastik mit Maiglöckchenparfum, Rasen aus Plastik mit Geruch von frischem Gras.Auch das runde mit Humus gefüllte und von vier Weltraumpolizisten Tag und Nacht bewachte Becken,das im Mittelpunkt ihrer öffentlichen Anlage steht, ist uns bekannt.Wir bedauern diese armen Menschen mit ihrn Plastikblumen und ihrem Humusbecken und natürlich hatten wir uns schon lange überlegt, wie wir ihnen eine Freude machen könnten. Schließlich waren wir darauf verfallen, sie gleich nach ihrer Ankunft in einen Wald zu fahren. Der Wald war recht abgelegen, es gab in ihm noch einsame Tümpel, schroffe Felsen und dickes Moos.Wir erwarteten,dass die Heimkehrer darüber in Entzücken geraten, ja dass sie sich womöglich auf den Boden werfen und das Moos und die feuchten Herbstblätter aufwühlen würden. Sie taten aber nichts dergleichen, sondern standen höflich gelangweilt herum. Dann verlangten sie zurück in die Stadt. Sie wollten das Fernsehprogramm nicht versäumen, die Nachrichten von dort. (Von zu Hasue,sagten sie)

Schule, Deutschunterricht, Inspiration, Kurzgeschichte

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