Ist das gegenwärtige Bildungssystem in der Lage, kognitiv Hochbegabte adäquat zu fördern und deren Potenziale vollständig zu entfalten?

Angesichts der vielschichtigen Konstrukte moderner didaktischer Methodologien, unter ständiger Berücksichtigung der divergierenden neurokognitiven Kapazitäten und den sich daraus ergebenden intrinsischen und extrinsischen Motivationsparadigmen, stellt man sich unweigerlich die Frage nach der Effizienz und Effektivität des gegenwärtigen Bildungssystems. In Anbetracht der Tatsache, dass dieses System weitgehend auf einem generischen, one-size-fits-all Ansatz fußt – welcher nur marginal die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen kognitiv privilegierter Individuen wie meiner Wenigkeit berücksichtigt –, wird es nicht überdeutlich, dass solch ein System potenziell nicht die erforderlichen stimulierenden Herausforderungen und differenzierten pädagogischen Ansätze bereithält? Bedenkt man, dass Bildung nicht nur eine Informationsvermittlung, sondern vielmehr eine dynamische Interaktion zwischen Lehrendem und Lernendem ist, welche durch kontinuierliche Rückkopplung und Anpassung gekennzeichnet sein sollte, ergibt sich daraus nicht eine offensichtliche Diskrepanz zwischen dem Ideal und der Realität? Angesichts dieser umfassenden Überlegungen und der stetigen Suche nach pädagogischer Exzellenz stelle ich die ultimative, jedoch unabdingbar komplexe Frage: Ist es nicht an der Zeit, das bestehende Bildungsökosystem einer tiefgreifenden und multidimensionalen Analyse zu unterziehen, um sicherzustellen, dass es wirklich jedem Lernenden, insbesondere den kognitiv Hochbegabten, gerecht wird und ihre Potenziale in vollem Umfang entfaltet?"

Lernen, Studium, Schule, Sprache, Bildung, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, Gesellschaft und Soziales
Ist wirklich der Islam hauptsächlich entscheidend ob sich Migranten in Deutschland integrieren?

Ich habe vor kurzem einen Beitrag gelesen das nun auch immer mehr Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika nach Deutschland kommen. In Deutschland sind die meisten Flüchtlinge ja aus Ukraine, Syrien, Afghanistan, Russland, Irak und Somalia. In der USA sind die meisten Flüchtlinge ja aus Lateinamerika und Südamerika. Allerdings kommen die Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika nun auch immer häufiger nach Deutschland. 

Eine Person kommentierte dann, das Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika bestimmt leichter zu integrieren seien als Muslimische Flüchtlinge. Der Grund seie angeblich weil es keine Muslime sind. Aber ist der Islam hauptsächlich entscheidend ob sich ein Migrant in Deutschland integriert? 

Ich finde ganz klar nein! In der USA gab es mit Flüchtlingen aus Südamerika und Lateinamerika nämlich auch ähnliche Probleme wie in Deutschland mit Muslimischen Flüchtlingen. Ich denke wahrscheinlich sind Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika noch schlimmer! Wenn man sich nämlich mal die Kriminalitätsstatistiken, Mordrate und Drogenkriminalität anschaut stellt man nämlich fest das diese in Südamerika und Lateinamerika viel höher ist als in Muslimischen Ländern. 

Oder die meisten Sinti und Roma sind ja auch keine Muslime aber integrieren sich meist nicht in Deutschland. Oder was man auch immer mehr bemerkt ist das Ukrainische Flüchtlinge sich auch nicht integrieren. Und Ukrainer sind ja auch keine Muslime. Oder einige Flüchtlinge aus Afrikanischen Ländern sind ja auch keine Muslime aber integrieren sich trotzdem nicht. 

Aber das geht auch umgekehrt. Ich kenne auch den Fall das sich muslimische Flüchtlinge in Deutschland integrieren. Vor ungefähr 20 Jahren kamen einige Flüchtlinge aus Albanien nach Deutschland. Von denen hat man allerdings nicht viel gehört das die sich nicht integrieren. Die waren trotz das sie Muslime sind meist leichter zu integrieren.

Ich finde es kommt eher auf die Sozialisierung in den Herkunftsländern an. Der Islam hat zwar auch seine Einflüsse aber nicht hauptsächlich! 

Ja 64%
Nein 36%
Religion, Islam, Südamerika, Lateinamerika, Deutschland, Politik, Flüchtlinge, Gesellschaft, Integration, Meinung, Muslime, Scharia, Soziales, Sozialisierung, Politik und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage, Gesellschaft und Soziales
Wie kann es sein das es Kinder gibt die nach ihrer Geburt nicht registriert werden? Und kommt es häufiger vor das diese dann Asylbetrug begehen?

Ich habe schon mehrfach gelesen das es Kinder gibt die nach ihrer Geburt nicht registriert werden. Anscheinend gibt es das häufiger in Afrika (insbesondere Somalia), Afghanistan, Syrien oder sogar bei Sinti und Roma in Rumänien und Bulgarien. 

Diese Kinder haben dann also keinen Pass, keine Geburtsurkunde und sind nicht in Datenbanken erfasst. Diese Kinder existieren dann ja eigentlich gar nicht. 

Aber wie kann das sein? Und wie kann es sein das manche dann deshalb sogar mehrfach registriert werden? Und kommt es häufiger vor das solche Leute dann Asylbetrug begehen? 

Ich kenne nämlich einen Fall wo ein Syrischer Flüchtling fünf verschiedene Pässe hatte. Als sein Fingerabdruck bei der Polizei überprüft wurde kamen dann tatsächlich auch fünf verschiedene Treffer unter dem selben Fingerabdruck. 

Einen weiteren solchen ähnlichen Fall kenne ich bei einem „Ukrainischen Flüchtling“ der vermutlich aus Rumänien kommt. Der „Ukrainische Flüchtling“ hatte 10! verschiedene Pässe. Als die Polizei seinen Fingerabdruck prüfte fanden sie aber null! Treffer in der Datenbank. Seine Eltern allerdings sind als Rumänen in der Datenbank registriert gewesen. 

Kinder, Menschen, Politik, Recht, Afrika, Geburt, Bulgarien, Afghanistan, Amt, Asyl, Datenbank, Flüchtlinge, Geburtsurkunde, Gesellschaft, Rumänien, Sinti und Roma, Syrien, Asylbewerber, Somalia, Politik und Gesellschaft, Menschen und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Was sollte man von Männern halten, die zu jeder Frau charmant sind, auch wenn sie gar nicht zu haben sind?

Ich lernte neulich einen sehr fröhlichen und freundlichen Mann kennen. Gar nicht so wirklich super attraktiv, etwas Übergewicht, Haare auch schon dünn, aber durch seine freundliche Ausstrahlung wirkte er attraktiv.

Nun er interessierte mich und als wir ( da kannten wir uns 3 Tage) eine Aufgabe zu zweit hatten , nannte er mich Herzblatt, nahm mich in Arm und drückte mich usw.

Das konnte ich gar nicht recht einordnen, hörte aber schnell heraus, das er wohl vergeben ist, er erwähnte nämlich „ wir haben auch eine Katze“ .

Gut egal, trotzdem war er nett.

Etwas später erfuhr ich von einer Kollegin, dass er immer so ist. Zu ihr hatte er „mein Schatz“ gesagt und meinte das nur fröhlich. Er war wohl auch abends mit ihr was trinken und sie hatten tiefere Gespräche geführt.

Meine Kollegin sagte, er sei immer so. Freundlich und sympathisch halt.

Im Prinzip ja lobenswert und es spricht ja nichts gegen freundlich zu sein aber ich kann dann nicht auseinander halten ob der Mann flirtet und nur freundlich ist.

Wie mache ich das in Zukunft fest? Woran merke ich das ein Mann mehr will?

Ich hatte tatsächlich überlegt, ihn meine Nummer zu geben, das wäre ja peinlich gewesen, da wusste ich ja noch nicht, das er immer so ist

Wie merke ich das in Zukunft?

Alltag, Kommunikation, Psychologie, Männer und Frauen, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Ist Rechtsradikalismus in Deutschland wieder salonfähig?

Hallo,

ich habe am Wochenende eine Situation beobachtet, die mich äußerst nachdenklich gemacht hat:

An einem Badesee hat sich eine größere Gruppe türkischstämmiger Leute zum Baden niedergelassen. Die Kinder tobten und die Eltern saßen im Kreis, redeten und rauchten.

Einige Kinder fingen an kleinere Kinder "anzumachen". Eines der älteren Kinder spielte "Türsteher" an einem Holztor und ließ keine "deutschen" Kinder mehr rein, sondern nur jene, die das Kind kannte.
Das fiel dann auch anderen Eltern auf, welche sich darüber ärgerten, jedoch nur tuschelten, anstatt das Problem offen anzusprechen.

Später fingen die Kinder an, mit Steinen ins Wasser zu werfen. Zwar ermahnten die Eltern dann auch hin und wieder, das zu lassen, aber das scherte keinen.

Alsdann gesellte sich eine Gruppe mit 2 sehr muskulöser Typen zum See. Es waren offensichtlich Rechtsradikale. Sie hatten Tattoos offenbart, mit eindeutigen Zahlencodes und angedeuteten Symbolen.

Die sind dann nach kürzester Zeit laut geworden und haben den Eltern Schläge angedroht, wenn sie ihre (Zitat) "Kanacka-Blagen" nicht sogleich "an die Leine" nehmen würden.

Darauf entstand ein kleiner Tumult und viele der anderen deutschen Badegäste haben sich ebenso erhoben und laut protestiert.Die türkische Familiengruppe war darauf eingeschüchtert worden und ging kurzerhand weg.

Triumphierend setzten sich die 2 Tattoo-Typen wieder aufs Badetuch und man applaudierte sogar, als die Gruppe wegging.

Ich habe mir die ganze Situation angeschaut und war auch ehrlich gesagt erleichtert, dass diese lärmenden Chaosmacher weg waren.

Aber was ist da nur passiert? Hier haben sich 2 Rechtsradikale als Ordnungskräfte aufgespielt und haben vollen Zuspruch von der breiten Meute (ganz durchschnittliche Leute) erfahren.

Nach diesem Ereignis bin zu der Überzeugung gelangt, dass rechtsradikale Gesinnung in der Gesellschaft längst wieder salonfähig geworden ist: Denn ich bin sicher, wäre diese Familie deutschstämmig gewesen, man hätte mit ihnen das Gespräch gesucht und sie nicht unter Gewaltandrohung vertrieben.

Wie seht Ihr die Sache?

Rechtsradikalismus, Gesellschaft und Soziales
Was passiert aktuell mit dieser Welt?

Ich weiß ehrlich nicht weiter.

Ich bin 17 Jahre alt und weiß gar nicht mehr, was mit dieser Welt los ist.

Jugendliche Teenis/Kinder rauchen, trinken Alkohol und haben nur Party und Spaß im Kopf - wie soll den diese Welt in der Zukunft aussehen - wenn ich in so einer Generation aufwachse.

Jeder wird behandelt wie Dreck und vor Angst vor Verletzungen, lächelt man niemanden mehr an, zeigt keine Emotionen etc.

Leute pissen vom Bahnsteig, überall nur faule, dicke Menschen, die Fast Food essen.

Ich verstehe nicht , wie solch Leute keine Ziele haben können - vergleichbar mit ,,NPCS".

Nun darf ich auch bald wählen, ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht was ich wählen soll. Ich meine, ,,Ausländer" nutzen den Staat aus, mache ganz Deutschland kaputt, mobben andere deutschsprachige Staatsbürger in der Schule. Schieben unnötig Stress, klauen, vergewaltigen und machen Deutschland kaputt - daher AFD.

Ich will das eigentlich gar nicht - die AFD wählen, ich bin ein offener Mensch, aber wenn ich um mich rum schaue und sehe was die machen - bleibt mir keine andere Wahl.

Ach, meine Generation, ich weiß nicht mehr weiter.

Ich habe auch wenig bzw. kaum Freunde mit meinen Zielen - was traurig ist.

Wie gehts euch?

Lg

Deutschland, Politik, Regierung, Psychologie, Ausländer, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Flüchtlinge, Gesellschaft, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, AfD, Gesellschaft und Soziales
Macht der „Mainstream" die Gesellschaft kaputt (2023)?

Guten Tag zusammen.

Mainstream heißt in wörtlicher Übersetzung Hauptstrom und bezeichnet, die oft etwas abfällig gemeinte Orientierung (an) der Masse. Die Masse, die Gesellschaft, der Zeitgeist, sie alle sind Begriffe, die mit dem Mainstream assoziiert sind, am ehesten die Masse. Gemeinsam ist ihnen, dass die Masse gefühlt die Anderen sind, man selbst gehört in aller Regel nicht dazu. Jedoch:

„Diese Anderen sind dabei nicht bestimmte Andere. Im Gegenteil, jeder Andere kann sie vertreten. Entscheidend ist nur die unauffällige, vom Dasein als Mitsein unversehens schon eingenommene Herrschaft der Anderen. Man selbst gehört zu den Anderen und verfestigt ihre Macht. „Die Anderen“ die man so nennt, um die eigene wesenhafte Zugehörigkeit zu ihnen zu verdecken, sind die, die im täglichen Miteinader zunächst und zumeist „da sind„. Das Wer ist nicht dieser und nicht jener, nicht man selbst und nicht einige und nicht die Summe Aller. Das „Wer“ ist das Neutrum, das Man.“

Da niemand die Anderen repräsentiert, sondern eben jeder, ist man auch selbst einer, der dazu gehört. Noch deutlicher wird es hier:

„In der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, in der Verwendung des Nachrichtenwesens (Zeitung) ist jeder Andere wie der Andere. Dieses Miteinandersein löst das eigene Dasein völlig in die Seinsart „der Anderen“ auf, so zwar, dass die Anderen in ihrer Unterschiedlichkeit und Ausdrücklichkeit noch mehr verschwinden. In dieser Unauffälligkeit und Nichtfeststellbarkeit entfaltet das Man seine eigentliche Diktatur. Wir genießen und vergnügen uns, wie man genießt; wir lesen, sehen und urteilen über Literatur und Kunst, wie man sieht und urteilt; wir ziehen uns aber auch vom „großen Haufen“ zurück, wie man sich zurückzieht; wir finden empörend, was man empörend findet. Das Man, das kein bestimmtes ist und das Alle, obzwar nicht als Summe, sind, schreibt die Seinsart der Alltäglichkeit vor.“

In den Beispielen wird klar, dass es sich um einen älteren Text handelt, der Ausschnitt stammt aus Martin Heideggers erstem Werk „Sein und Zeit“ veröffentlicht im Jahr 1927, klar wird aber auch, dass er an Aktualität nicht verloren hat, zumindest scheint es so. Denn den Mainstream gibt es immer noch und kaum jemand drückt ihn treffender aus, als Heideggers Zeilen, die großartig sind. Vielleicht mit der Einschränkung, dass man eine leise Abwertung in den folgenden Zeilen spüren kann:

„Das Man hat seine eigenen Weisen zu sein. Die genannte Tendenz des Mitseins, die wir die Abständigkeit nannten, gründet darin, dass das Miteinandersein als solches die Durchschnittlichkeit besorgt. Sie ist ein existenzialer Charakter des Man. Dem Man geht es in seinem Sein wesentlich um sie. Deshalb hält es sich faktisch in der Durchschnittlichkeit dessen, was man gelten läßt und was nicht, dem man Erfolg zubilligt, dem man ihn versagt. Diese Durchschnittlichkeit in der Vorzeichnung dessen, was gewagt werden kann und darf, wacht über jede sich vordrängende Ausnahme. Jeder Vorrang wird geräuschlos niedergehalten. Als Ursprüngliche ist über Nacht als längst bekannt, geglättet. Alles Erkämpfte wird handlich. Jedes Geheimnis verliert seine Kraft. Die Sorge der Durchschnittlichkeit enthüllt wieder eine wesenhafte Tendenz des Daseins, die wir die Einebnung aller Seinsmöglichkeiten nennen.“

Die Formulierungen lassen erahnen, warum Heideggers Sprache gefürchtet ist. Was an Heidegger ansonsten verstört, ist der scharfe Kontrast zwischen der Hellsichtigkeit seines Befundes und zugleich seiner Verstrickung in die Ideologie des NS-Regimes, die tiefer reicht, als man sich schönreden kann. Am besten ist er wörtlich zu verstehen. Durchschnittlich, das will niemand sein, das schiebt man von sich weg. Jeder andere aber auch. Doch man hat auch zuweilen gute Gründe dafür, dass man selbst tatsächlich anders ist und überhaupt, hat sich seit Heideggers Zeiten nicht doch einiges geändert?

| Bericht: Der Mainstream wird zugleich gehasst und gesucht (psymag.de)

| Eigene Meinung:
Der „Mainstream" wird durch kleine Gruppen zu einer rational „ Riesen Macht“ bekräftigt. Menschen, die sich heutzutage nicht im Mainstream befinden, stehen, nicht mehr im Mittelpunkt der Gesellschaft, sondern traurigerweise im Schatten und denken oft infolgedessen, dass sie weniger wert sind.
Dieses Gefühl „Ich muss dabei sein, um in der Gesellschaft zu überleben“ macht auch viele Personen zu einem anderen Menschen, der sie normalerweise nicht sind. Wer sich nicht dem Mainstream anpasst, hat verloren.
Und das ist einfach nur traurig.

| Frage: Macht der Mainstream die Gesellschaft kaputt?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Der Mainstream macht die Gesellschaft total kaputt. 34%
| Der Mainstream macht die Gesellschaft nicht kaputt. 34%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 31%
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Ich mag meine Berufsschulklasse nicht?

Hallo Leute,

ich mache momentan eine Ausbildung und bin absolut zufrieden mit meinem Betrieb und möchte da keinesfalls weg.

Mein Problem ist nur meine Berufsschulklasse. Ich verstehe mich dort mit 1-2 Leuten, jedoch gibt es da mittlerweile so eine Art Clique von 5 Leuten, die ziemlich laut gackern und sich so wohl fühlen, da sie zu fünft sind und versuchen so ein bisschen das Sagen zu haben bzw. zu vermitteln, dass sie alles wissen etc. was nicht der Fall ist, da wir alle dort gleichermaßen sind. (Haben eben erst vor 1 Monat angefangen)

Gestern hat eine Lehrerin, die sich vorgestellt hat ein Witz über mich gemacht und die haben natürlich gelacht, ich habe dann einfach souverän mit einem Witz gekontert, was ebenfalls zum lachen geführt hat, trotzdem mag ich es nicht, dass ich am Anfang wegen dem Witz sozusagen "ausgelacht" wurde, da das bis jetzt noch nie passiert ist, habe ich nun die Befürchtung, dass die Lehrerim vermittelt hat, dass man sich über mich lustig machen kann. Ich habe dann was vorgetäuscht und bin vorzeitig weggegangen, nun habe ich Angst meine Ausbildung zu gefährden.

Was meint ihr soll ich tun bzw wie soll ich mich verhalten? Ich weiß nicht, ob die Lehrerin sich auch über andere in der Vorstellungsrunde lustig gemacht hat, da ich ja vorzeitig den Unterricht verlassen hab. Soll ich das ganze Ignorieren und mich wie immer verhalten oder soll ich was anderes tun? Die Klasse wechseln kann ich leider nicht. Die Leute haben sich bis jetzt nie lustig über mich gemacht oder mich ausgelacht oder ähnliches. Die waren immer oberflächlich nett und höflich aber ich habe so ein bisschen die Befürchtung, dass sich das vielleicht verändert hat wegen der Lehrerin. Denkt ihr, ich mache mir zu viele Gedanken?

Liebe, Schule, Ausbildung, Berufsschule, Gesellschaft, Psyche, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Gesellschaft und Soziales

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