Ich versuche mein bestes?

Hallo , ich mache zurzeit mein fsj in einer Kita . Es ist mein erstes Mal das ich überhaupt richtig arbeite da ich noch minderjährig bin (alter möchte ich nicht erwähnen) ich versuche mein bestes , ich spiele mit den Kindern , räume auf Putze und versuche zu helfen . Es ist manschmal sehr schwer für mich da ich eine starke Depression habe und Ängste davor was falsch zu machen . Ich habe das Gefühl das mich alle Erzieher dort meiden , sie schauen mich immer seltsam an so als ob ich was falsch machen würde . Sie sagen mir immer nur was ich falsch tue , ich höre immer zu und versuche es besser zu tuen doch es ist nie gut genug ,. Ich habe heute ein Fehler gemacht : eine Erzieherin war mit den Kindern im Garten es waren 5 Kinder und ich bin schnell rein gegangen da ich mein Portmonee nicht gefühlt habe ( es war ein Reflex von mir ) ihr müsst wissen da ist alles drinne . Ich wollte echt nur kurz schauen ob es in meiner Tasche ist und wieder raus rennen . Genau da ist sie mir hinterher gelaufen und meinte ,, es ist absolut nicht mein Problem wenn du dein Portmonee verloren hast ,, ich habe nichts dazu gesagt weil es selbst mein Fehler war ich sollte es nicht tuen aber ich fühle mich jetzt schlecht . Weil sie jetzt bestimmt mehr denkt das ich nutzlos bin .ich werde oft echt nicht gut behandelt aber ich versuche alles um mein bestes zu geben . Hat jemand für mich ein Tipp damit ich vielleicht besser werde ? ( Bitte keine bösen antworten danke ❤️)

Tipps, Freiwilliges Soziales Jahr, Kindertagesstätte, schlechtes gewissen, Besser
Soll ich die Schule abbrechen und ein FSJ machen?

Hey,

Ich w16 gehe seit 6 Wochen in die elfte Klasse in einem allgemeinbildenden Gymnasium. Mein ursprünglicher Plan war eigentlich, nach der zehnten Klasse ins Sozialwissenschaftliche Gymnasium zu wechseln und dort mein Abi zu machen, da ich eigentlich Sonderpädagogik studieren möchte, und das Fach PP mir damit ein paar Grundsteine hätte legen können. Aber leider habe ich nicht gut genug darüber nachgedacht und bin in meinem altern Gymnasium geblieben, da ich dort zwei Fremdsprachen als LKs wählen kann Sprachen mir eigentlich wirklich liegen. Leider haben wir aber dieses Jahr einen neuen Französischlehrer, der ziemlich viel von uns erwartet und aber nicht richtig erklären konnte, was in der Arbeit drankommt. Deshalb kam vielleicht ein Viertel des angekündigten Stoffes dran, und der Rest war halt Stoff der letzten 4 Jahre. Ich habe wahrscheinlich eine sehr schlechte Note, was mich sehr deprimiert, da ich wirklich nur wegen den Sprachen auf dieser Schule geblieben bin. Naja, und wenn das Jahr schon in einem meiner eigentlich stärksten Fächer so losgeht, kann es gar nichts mehr werden, deshalb bin ich gerade am überlegen, ob ich demnächst einfach abbrechen soll und dafür ein FSJ starten soll. Ich mache zwar dann kein Abitur und ich werde dann halt keine Sonderpädagogik studieren können, aber ich möchte nicht weiterhin von irgendwelchen Lehrern mit anspruchsvollen Klassenarbeiten überrascht werden, ich möchte nicht mehr mit Panikattacken vor Klassenarbeiten sitzen und ich möchte auch nicht mehr in diese schreckliche Schule gehen.

Hat jemand schon Erfahrungen in die Richtung gemacht? Wenn ja, dann teilt sie gerne mit oder gebt mir irgendwelche Ratschläge.

Danke schonmal im Voraus:)

Weiter in meiner jetzigen Schule bleiben 89%
Abbrechen und ein Fsj machen 11%
Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Gymnasium, Oberstufe, Schulabschluss, Zeugnis, berufliches Gymnasium
Kann nicht alle seminare aus guten gründen annehmen? Wird mich das drk verstehdn?

Hi also ich habe ein fsj im Kindergarten angefangen und habe aber das Problem das ich an den langen seminaren nicht teilnehmen kann da ich aus Gründen zuhause nicht so lange fehlen kann ,es ist bei uns so meine Eltern haben schon seit ewigen Scheidungskrieg und ich bin somit wie ein Elternteil zu Hause sie arbeitet wieder länger und auch abends das heißt einer muss auf meine kleine Schwester aufpassen das wäre ich in dem fall ich helfe in vielen anderen Dingen auch die nunmal für zuhause und ein halbwegs normales Leben zu tun sind mit ...... somit ist es undenkbar so lange weg zu sein ich könnte dem drk mit einem Kompromiss entgegen treten ich kann die 3 einzelnen Seminartage aufjedenfall annehmen habe aber auch noch zusätzlich im Kindergarten selbst bis zu 6 Fortbildungs Tage vereinzelt verteilt über die 10 Monate die ich da bin...... der nächste leider traurige punkt ist ich kann aufgrund meines großen angstzustandes schwer alleine 7 tage oder 5 weg vorallem nicht so weit....meine mutter wäre auch bereut noch persönlich mit dem drk zu telefonieren und es ihnen noch mal klarzustellen.... ich schreibe das in den nächsten Tagen als Email def stelle ...den von meiner Stelle aus somit der Kindergarten muss ich keine Seminare machen da ich dort auch nicht weiter als Kindergärtnerin arbeiten tue da ich mich bereits beworben habe als industriekauffrau für 2024.... ich hoffe man hört mir zu was denkt ihr etwas Menschenverstand sollte doch da sein oder? Denn die Situation zuhause macht es nicht leicht ich kann schwer nicht daheim sein da meine Schwester nicht in dem Alter ist wo man sie 6 stunden alleine lassen kann oder sogar komplett wenn sie heimkommt bis abends den wenn was ist wer ist dann da ? Richtig niemand

Way meint ihr bekomme ich Verständnis in Kombination meiner Kompromisse ich meine es kann auch sein das ich dann mehrere einzelne Seminare machen kann die nur 1 tag immer sind ....wenn man das kommuniziert

seminar, Freiwilliges Soziales Jahr
Fsj: kindergarten ... total unglücklich :( was tun?

Ich (23) mache zeit 01.09.23 ein fsj im Kindergarten, der aus insgesamt 3 Gruppen besteht ( 1 krabbelgruppe alter 0-3 , 2 gruppen mit etwas größeren Kindern im alter von 3-5)

Zeit beginn meines fsj bin ich in der Krabbelgruppe... spiele mit ihnen..wickel.. habe 30 min pause.. rede mit kollegen usw... Ich bin auch eig. Total happy die erfahrung sammeln zu dürfen :)

Warum aber eig? nunja ich habe eigentlich gedacht ich lerne alle Gruppen kennen und darf auch mit den "etwas größeren" was unternehmen bzw ihnen hilfestellung geben und den erziehern bei seite stehen ... ABER ich bin nur bei den Kleinen bzw. In der krabbelgruppe :( ich würde allerdings auch sehr gerne mal die größeren kennenlernen und dort mal "rein schnuppern" :(

Mir ist klar ich mache "nur" ein fsj und keine Erzieher ausbildung und das ist kein wunschkonzert...und ja, mir ist bewusst das man als Erzieher auch mit babys zutun hat ... aber ich will zu gerne auch die erfahrung mit allen Alterstufen (3-5 jahren) sammeln und auch mal mit denen vorschulkindern z.b üben und sie vorbereiten auf die schule ....

In meinem letzten Seminar habe ich das in einem 4 augen gespräch erwähnt.. die seminarleiterin meinte nur ich solle mal mit der kitaleitung reden und genau das sagen, was mir aufm herzen liegt und von ihrer seite aus dürfte ich als fsjler zu den großen und da auch helfen usw. Ich solle mich auch wohlfühlen dürfen...

aber soll ich wirklich mit der kitaleiterin reden? Ich meine, wirkt das nicht zu fordernd? Es ist ja schließlich kein wunschkonzert und ich muss mich ja an das halten was meine Chefin sagt :(

Was meint ihr ?

Beruf, Kinder, Ausbildung, Beziehung, Erzieherin, Freiwilliges Soziales Jahr, Kindergarten, Soziales
Hospitation und noch nicht alles im Kopf?

Hallo, ich habe vor ca. 2 Wochen im Krankenhaus hospitiert, da ich in einer Station ein FSJ machen möchte und anschließend Medizin studieren möchte. Mir wurde am Tag der Hospitation sehr viele Informationen gegeben. Wenn alles gut läuft beginne ich Anfang Oktober, wären dann zwischen der Hospitation und dem Anfang so 3 Wochen. Da es aber auch zu viele und auch unnötige Informationen waren, dazu komme ich gleich war es an sich nicht anstrengend aber einfach unnötig zu viel und konnte mir nicht alles merken. Da war halt ein Medizinstudent noch recht neu und er hat versucht, mir sein im Medizinstudium erlangtes Wissen zu erklären und das alles aus dem Mund geschossen. Hab nur freundlich zugehört und versucht das zu verstehen. Zwar hatte ich schon vieles mal aus dem Bio LK gehört, aber das er mir versucht zu erklären wie sich das Herz öffnet, das Blut usw. strömt wieso der Blutdruck steigt war mir schon etwas komisch, zumal ich nur zum Hospitieren da war.

Wir haben dann (recht schnell gelaufen kann man sagen) das Krankenhaus uns angeschaut und uns alle Bereiche wo was liegt angeschaut. Fand ich auch nicht sinnvoll. Ich kannte das Krankenhaus schon, aber was nützt es mir wo welche Station ist. Mir kam das so vor, als ob er mit seinem Studium eher angeben wollte und mich schon am ersten Tag mit vielen Infos bombardieren wollte.

Ich fühle much seit dem sehr schlecht, möchte aber so gerne in der Station arbeiten. Habe mich auch manchmal einsam gefühlt, denn wenn ich mit meinen Aufgaben fertig war stand ich nur blöd da und keiner hat sich um mich gekümmert. Klar, es ist ein Krankenhaus und alle sind aktiv, aber in der Station war das nicht so, die saßen die größte Zeit. Fühle mich nur schlecht, weil ich zum einen sehr oft alleine war und einfach d ü ch die Räume gehangen bin und die Patienten gefragt habe, wie es ihnen geht und ob sie was möchten, habe auch den Arbeitenden sehr oft gefragt ob ich was machen kann, die wussten auch nicht so ganz weiter. Hab vom ersten Tag nicht viel im Kopf, z.B. wo welcher Raum war, wo man sich anzieht, da alles recht schnell ging.

Ich hoffe ihr könnt was dazu sagen und mir ein wenig die Angst und Bedenken nehmen. Vielen Dank

Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus
13. Klasse abbrechen?

Hallo,

und zwar möchte ich, wie im Titel bereits geschildert, die 13. Klasse und somit mein Abitur abbrechen. Die 12. Klasse habe ich erfolgreich abgeschlossen, zwar nicht mit sonderlich guten Noten, aber dennoch OK.
Ich habe um ehrlich zu sein einfach keine Motivation mehr und fehle daher auch sehr oft. Ich würde lieber gerne etwas Geld verdienen und erstmal ein wenig Erfahrung im Arbeitsleben sammeln. Das Abitur könnte ich ja theoretisch auch immer noch nachholen oder? Persönlich denke ich, dass dies für mich das Richtige ist. Allerdings weiß ich auch nicht ganz, wie ich das meinen Eltern sagen soll. Ich habe etwas Angst vor der Reaktion, die auf mich zukommt und bin mir nicht sicher, ob ich’s mir damit vielleicht nicht komplett bei ihnen versaue.
Ich weiß auch, dass ich erstmal ein FSJ oder Praktikum für 1 Jahr machen muss um mein Fachabi zu erhalten. Darum würde ich mich natürlich kümmern. Auch bin ich mir sicher, dass ich das Abitur auf jeden Fall erreichen möchte. Jedoch habe ich das Gefühl, das dafür einfach gerade nicht der richtige Zeitpunkt ist und ich zurzeit für etwas anderes bestimmt bin.
Man sagt ja immer so schön: „Das Leben trägt einen dahin, wo es einen hintragen soll“. Oder so ähnlich.. :)

Ich wollte euch mal nach eurer Einschätzung und Meinung und eventuell auch nach Ratschlägen, oder Anmerkungen fragen.

LG, Nils

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Berufliche Beratung dringend?

Ich brauche dringend Tipps , was ich als nächstes beruflich einschlagen kann.

Zu meinem Werdegang :

Ich bin 21 und befand mich nach meiner Fachoberschulreife in einer dreijährigen Ausbildung eines Berufskollegs. Dort erlente ich den Beruf des Gestaltungstechnischen Assistenten ( ähnlich wie der Mediengestalter ) und absolvierte gleichzeitig meine Fachhochschulreife ( Fachabitur ).

Nach einigen Praktika in einer Werbeagentur und einer Druckerei waren die Jahre auch schon um und ich wusste damals ( 2021 ) nicht weiter. Der Beruf lag mir nicht so , wie ich es erhofft habe.

Ich meldete mich nach Beratung an einem Weiterbildungskolleg an , um die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) anzustreben , dort geschah aber eine Wende.

Zum Sommer 2022 war ich bereits erneut an einem Berufskolleg angemeldet und entschied mich für den Ausbildungsberuf des Präparationstechnischen Assistenten. Das Präparieren von Fossilien sagte mir nach einigen Videos zu und deshalb dachte ich , das sei mein Ziel.

Von dort an startete ich meine Ausbildung , lieferte leider nur solide / mittelmäßige Ergebnisse meiner Arbeit und erhielt auch ein erschwingliches Zeugnis. Viele 2er , aber auch viele 4er waren als Noten dort drauf.

Gesundheitlich bin ich Asthmatiker , kann den Staub und den Dreck dort nicht ausstehen und es wird teilweise grob gearbeitet und auch mit chemischen Mitteln hantiert , sodass ich im Laufe der Ausbildung ( Sommer 2022 bis jetzt ) ein ganz anderes Bild von dem Beruf habe.

Es stehen auch noch Praktika an , wo ich noch keine Stelle habe und ich merke Tag für Tag , dass das auch nicht das richtige für mich ist. Dort wird zu wenig erklärt , ich bin als einziger dort überfordert , mache immer mehr Fehler an Maschinen und die anderen Schüler sind dort einfach besser wie ich und das nimmt einen mit , sodass ich jetzt an einen erneuten Wechsel nachdenke.

Die Frage ist : Was käme denn für mich noch in Frage und wäre unter Berücksichtigung meines Werdegangs sinnvoll ? Anderer Beruf ? Praktikum ? FSJ ? Nochmal Allgemeine Hochschulreife nachholen ? Studium an einer Fachuniversität ? Andere Ausbildung starten ?

Was würdet ihr mir raten ?

Danke für Antworten.

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Gemein?

Hey ich möchte für diese Frage kein hate abekommen , ich bin 17 und will dieses Jahr ein freiwilliges Jahr machen ich habe leider kein Abschluss wegen ,, psychologischen Gründen ,, ich würde in der Schulzeit von Lehrer und Schülern sehr runtergemacht und will ein Jahr sozusagen ,,schul Pause ,,weil ich etwas in der arbeits Welt schauen möchte 🙌deswegen habe ich mich in einer Agentur für freiwillige Jahre angemeldet ich hatte heute mein ersten Praktikums Tag damit ich den Chef kennenlerne ihr müsst wissen mich hat schon immer die Arbeit mit Kindern oder generell soziale Arbeiten interessiert , ich hatte um neun ein Termin ich habe mich verfahren und habe ihn angerufen das mich verspäte weil ich am Ende der Stadt war also bin ich 30 min dahin gelaufen ,weil der Bus nicht gefahren ist . Als erstes war er super nett aber als ich ihn erzählt habe das ich noch keinen Abschluss habe weil ich es nächstes Jahr nachholen wollte wurde er aufeinmal richtig gemein er meinte das er keine Menschen annimmt ohne Abschluss und das man nur mit einen Hauptschule Abschluss nur die ,,drecks Arbeit machen kann ,, und ich keine Handwerk Arbeit machen kann , ich weiß das ich einen real Abschluss benötige um im Kindergarten zu arbeiten , aber ich würde es auch machen wenn ich kein Geld verdienen würde . Er hat mich dann raus geschickt und ich musste eigentlich nur 2 Stunden da bleiben , ich fand’s nicht schlimm das ich wenigsten ein hauptschul Abschluss brauche dazu will ich mich auch nicht äußern ich fand einfach nur etwas komisch das er es meinte obwohl man für ein normales freiwilliges Jahr kein Abschluss benötigt ,ich habe auch etwas Angst das es bei den anderen stellen wo ich mich auch beworben habe genau so ist ..

Freiwilliges Soziales Jahr, gemein
Beurteilung für mein FSJ schlecht?

Halli hallo,

Ich habe heute meine Bewertung/Beurteilung für mein FSJ bekommen, dass ich von Oktober bis Ende Mai (7 Monate) absolviert habe. Nachdem die dafür verantwortliche Person mindestens 3 Wochen gebraucht hat, bis diese bei mir eingetroffen ist, finde ich nun, dass die Beurteilung viel zu kurz ist und auch nicht besonders gut. Außerdem hat sie es geschafft, meinen Namen einmal mittendrin falsch zu schreiben. Folgendes steht in der Beurteilung:

"Frau xy hat die an sie gestellten Aufgaben nach einer konkreten Anweisung zu unserer Zufriedenheit erfüllt. Sie war flexibel und immer bereit, die gestellten Aufgaben zu übernehmen. Bei bekannten Aufgaben wurde sie von mal zu mal sicherer. Die Kinder haben sie angenommen und das Spiel mit ihr genossen. Frau xy war zu den Mitarbeitenden, Eltern und Kinder der Einrichtungen stehts freundlich und zuvorkommend.

Frau xy entschied sich aus persönlichen Gründen vor Vertragsende ihr freiwilliges soziales Jahr zu beenden. Wir danken Frau xy für die geleistete Unterstützung und wünschen ihr für ihre weitere Zukunft alles Gute."

Soo, das war auch bereits die komplette Bewertung nach der Erwähnung meiner Aufgaben (gezählt habe ich 63 Wörter...) Ich war ehrlich gesagt ziemlich schockiert, als ich die Beurteilung anderer FSJler gelesen habe, die deutlich länger waren und sogar erwähnt haben, in welchem beruflichen Feld sie die FSJler sehen.

Nun meine Frage: findet ihr die Beurteilung genauso wie ich, nicht sehr hervorragend? Und welche Note würdet ihr vergeben?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße :)

Bewertung, Feedback, Freiwilliges Soziales Jahr, Kritik, Beurteilung, Lob

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