"Entzug " alleine zu Hause bei ca 5 Bier täglich auch gefährlich?

Hallo,

mein Mann trinkt bereits über einen sehr langen Zeitraum zu viel. Er hat es bereits "geschafft" Wein oder Martini aus seiner Getränkeliste zu streichen. Es beläuft sich seit gut 3 Jahren auf 3 bis 7 Bier täglich. Zwischendrin gibt es auch mal Tage (höchstens 2 am Stück) an denen er mal nichts trinkt.

Nun hatten wir heute wieder einen Streit deswegen. Wieviel er gekippt hat weiß ich nicht. Jedoch so, dass er einen nicht so kleinen sitzen hatte. Leere Flaschen habe ich 4 gefunden und 1 angefangene. Wir reden hier von 0.5 l je.

Er meinte jetzt er würde ab morgen mal wieder nix mehr trinken. Nun hab ich gelesen dass das wohl nicht ohne wäre. In seinem Fall auch? Von einem schweren Alkoholiker kann man ja nun nicht wirklich reden. Meiner Meinung nach ist sein TrinkVerhalten selbstverständlich nicht normal und ist auch mit Sicherheit in die Kategorie Alkoholiker einzustufen. Aber noch glaube ich, kann er es kontrollieren. Er trinkt auch nur abends. Tagsüber nie. Es ist eher eine blöde Gewohnheit die schmeckt. Meiner Meinung kann er noch die Kurve kriegen.

Ich mach mir nur sorgen, dass wenn er jetzt ab morgen alles weg lässt, es ihm richtig schlecht geht und dann der Schuss nach hinten los geht. Sollte er vielleicht nicht einfach reduzieren auf 1 bis 2 Flaschen täglich? Die sollen ja angeblich auch nicht schaden.

Fakt ist dass die ca 5 Flaschen täglich zu viel sind!

Entzug
Verzicht auf Musik/Smartphone/Internet/Soziale Netzwerke?

Hallo liebe Community!
Da ich gerne mal auf Dinge verzichte, um die Effekte meines "Entzugs" zu testen und zu sehen wie das Leben so ohne ist, habe ich mal darüber nachgedacht eine Zeit lang keine Musik zu hören (zumindest nicht über Kopfhörer). Das habe ich bereits mit Facebook, Instagram, Masturbation, warmes Wasser beim Duschen, Zucker und anderen Dingen gemacht und habe auch vor mal eine "Smartphonefreie Woche" einzulegen. Weil mir aufgefallen ist, dass mich die Musik z.B wenn ich draußen rumlaufe, zu sehr vom wirklichen Leben ablenkt. Oder auch von Whatsapp abgelenkt werde, obwohl 99% der Nachrichten irgendwelche irrelevanten Dinge beinhalten. Ich lebe daher nicht im Moment sondern drifte, inspiriert durch die Musik/das Smartphone in Gedanken ab. Ich habe auch den Eindruck, dass durch diese ständige Reizüberflutung meine Aufmerksamkeitsspanne drastisch gesunken ist. Auch habe ich festgestellt, dass ich entspannter geworden bin, seitdem ich nicht mehr auf Facebook bin oder bei Instagram die verzerrten, wundervoll inszenierten Leben meiner Mitmenschen verfolge. Das hat mich immer fühlen lassen, obwohl ich mir der Unsinnigkeit dieser Gefühle bewusst war, dass mein Leben langweilig ist oder dass andere Leute viel spannender leben. Ich weiß, dass Instagram- und Facebookprofile nichts mit der Realität zu tun haben und die Leute dort bloß ihren Geltungsdrang ausleben möchten, was auch ein Grund dafür ist, dass soziale Netzwerke so beliebt sind.
Außerdem
Hab ich viel mehr Zeit zur Verfügung und bekomme mehr Produktives gebacken. Habt ihr Erfahrung mit Smartphoneentzug (vielleicht auch zwangsweise?) und/oder Musikverzicht gemacht? Interessante Studien/Artikel zu diesem Thema? Ich glaube, diese ganze Smartphonesucht, besonders bei uns jungen Leuten, artet ein wenig aus und viele sind sich dessen nichteinmal bewusst. Andererseits braucht man das Smartphone ja heutzutage und es ist fast unenbehrlich und auch sehr praktisch, wenn man es sinnvoll einsetzt.

Internet, Leben, Smartphone, Studium, Schule, Glück, Netzwerk, Menschen, Facebook, Jugendliche, Krankheit, Sucht, Kommunikation, Psychologie, Welt, Entzug, Jugend, Philosophie, Soziales, WhatsApp, Instagram
Cannabis Kalter Entzug?

Hey Leute, ich bin 15 Jahre alt und Kiffe seid ich 14 bin jeden Tag ungefähr 1 Gramm. Woher ich dass Geld habe? Zeitung verteilen, Fugen Kratzen, Rasenmähen, Taschengeld und noch viel mehr. Ich habe das Schuljahr trotz des starken Konsums Noten mäßig gut überstanden und werde versetzt. Aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich will nun eine Pause machen da 1. Ich langsam merke wie der Konsum immer heftiger wird. 2. Das Kiffen natürlich in meinem Alter nicht gut ist für die Entwicklung meines Gehirns usw. Ich bin jetzt 3 Tage "Clean" aber ich habe sehr Starke Entzugs Erscheinungen, wie z.b bin ich letzte Nacht nach einem sehr komischen Traum völlig verschwitzt aufgewacht. Es war soviel Schweiß dass ich erst dachte ich hätte mich eingepisst. Nach dem ich mich dann mit Youtube Videos schauen abgelenkt habe konnte ich dann auch irgendwann die Nacht überstehen, jedoch habe ich nur 2-3 Stunden wirklich geschlafen. Am Tag habe ich überhaupt keinen Hunger und könnte beim Anblick von Essen schon fast Kotzen. Zudem blubbert und brummt mein Magen die ganze Zeit. Ich habe schon überlegt einfach mit dem Kiffen weiter zu machen und dann Anfang der Sommerferien auf zu hören somit sitze ich nicht jeden Tag mit heftigen Entzugserscheinungen in der Schule und kann mich nicht Konzentrieren. Jedoch kann dies ja auch keine Lösung sein. Was kann ich am besten gegen die Symptome vornehmen oder sollte ich wirklich erst Anfang der Sommerferien (Nächste Woche Freitag) den Entzug der wahrscheinlich 1-2 Wochen Dauert, beginnen?

Gruß D.

Drogen, Cannabis, Entzug
Mein Bruder Ist 25 Jahre Computersüchtig und kein bisschen Selbstständig?

Hallo, Ich habe folgendes problem, undzwar haben wir vor etwa 12-13 jahren unsernen ersten Computer bekommen, dieser stand im Wohnzimmer und war für alle Famielenmitglieder zugänglich. Mein Bruder Verbrachte damals schon relativ viel zeit vor dem Computer. mit 15 jahren hat er seinen eigenen Pc bekommen. Seit dem kam er kaum noch aus seinem Zimmer raus. Nachdem er mit 20 Jahren endlich mit seinem Schulabschluss fertig war, ging es um das Thema Ausbildung. Mein Bruder hatte vor 4 Jahren eine Ausbildung zum Zahntechniker angefangen, diese aber schon nach nur einem jahr abgebrochen. Seit dem sitzt er nur noch in seinem Zimmer und spielt Computer, er hatte schon öffters Bewerbungsgespräche und einstellungstest im bereich Elektroniker gemacht aber nie wurde er irgendwo angenommen, ich vermute mal das er es absichtlich vermasselt das er mehr zeit vor seinem Computer verbringen kann. meinte Elter beschwerden sich auch ständig über ihn, wenn er etwas helfen soll, muss man 20-30 min warten bis er mal seine Zimmertür Öffnet und wenn man mal kurz nicht aufpasst ist er gleich wieder verschwunden und sitzt wieder vor seinem PC, ich habe schon vieles versucht um ihm klar zu machen, dass er Computersüchtig ist, aber er will es nicht einsehen, als ich ihm den Strom in seinem Zimmer für eine Woche abgestellt habe, oder ihm mal seinen Bildschirm weg genommen habe, war er nur noch im Haus unterwegs er konnte keine 2 minuten ruhig sitzen, dauernd knackte er mit seinen Fingern und machte Nervöse bewegungen. Meistens endete es im Streit, wobei ich ihm nochmal drauf aufmerksam machen wollte wie der sich mir gegenüber verhält nur weil er seinen Computer nicht nutzen kann. Jeglichen Kontakt zu seinen Jugendfreunden hat er durch seine Spielsucht verloren und hat somit auch fast keinen Sozialen kontakt zur ausenwelt, seine einzigen "Freunde" die er hat sind die mit denen er Täglich über Teamspeak 3 spricht.

Ich bedanke mich schonmal für eure antworten und hoffe auf schnelle Hilfe.

PC, Computer, süchtig, Computersucht, Entzug, Spielsucht
Mein Vater raucht, was soll ich tun?

Hallo GuteFrage.net-Community! Mein Vater raucht schon seit er erwachsen ist. Jetzt ist er 60 und hat immer noch nicht aufgehört. Er raucht nicht im Haus sondern davor oder im Garten. Wenn er mit mir redet dann rieche ich den Geruch vom Rauch. Wenn wir in der Stadt sind dann bekomme ich auch immer voll den Rauch ins Gesicht. Seit ich auf der Welt bin raucht er schon und solangsam macht mir das zu schaffen. Seit ein paar Jahren muss ich mich oft räuspern, da ich Schleim im Hals habe der nicht weggeht. Ich weiß, es muss nicht an den Zigaretten meines Vaters liegen, aber er hat auch schon seit Ewigkeiten (seit er angefangen hat zu Rauchen nehme ich an) schrecklichen Husten der nicht verschwindet. Ich wünschte er würde aufhören, aber immer wenn ich das sage, sagt er nur: "Nicht heute". Bis jetzt war er soweit ich weiß noch nie wegen seinem Rauchen im Krankenhaus (er hatte noch nie einen Herzinfarkt etc.), weswegen er wahrscheinlich glaubt, dass es bei ihm nichts ausmacht. Aber mir macht es etwas aus! Ich würde am liebsten gar nicht mit ihm reden, das ich den Gruch von Rauch einfach nicht ertragen kann. Der Vater von einer Bekannten hatte einen Herzinfarkt, da er geraucht hat. Er hat es zwar überlebt, aber nur knapp. Ich will nicht dass mein Vater wegen seinem Rauchen stirbt!

Wie kann ich ihn überreden einen Entzug zu machen? Soll ich ihm drohen? Wenn ja, mit was?

Rauchen, Vater, Entzug
Wie kann ich als frischer Nichtraucher diese schlimmen Party-Rauch-Situationen in der Gruppe aushalten?

Hallo alle!

Seit einem Monat bin ich (wieder) Nichtraucher. Der Entzug läuft auch eigentlich sehr gut. Seit gestern jedoch fühle ich mich grauenhaft.

Ich war auf einer Party, Abschiedsfeier eines Freundes. Dort raucht eigentlich niemand, außer mein Partner. Als alle betrunken waren, begann mein Partner plötzlich, alle um uns herum zum rauchen zu überreden, weil er nicht alleine gehen wollte. Und plötzlich standen mein Partner und meine sonst niemals (!) rauchenden Freunde auf dem Balkon und haben gequalmt.

Da wollte ich auch, und zwar sehr sehr dringend. Jedoch wenn ich versuchte, auf den Balkon zu kommen, schrieen und lachten alle, schubsten mich nach drinnen und knallten die Tür vor mir zu, hielten sie von außen zu und johlten begeistert "Du nicht XY, vergiss es, du kriegst keine!" (PS: wir sind alle um die 30, nicht 14).

Ich weiß nicht, ob diese Situation für einen Nichtraucher nachvollziehbar ist, aber für mich fühlte es sich in dem Moment an, als würde es mich innerlich zerreissen. Irgendwann kamen alle wieder rein, dann ging ich raus, zitterte am ganzen Körper und fing an, draußen zu heulen (ja, es ist peinlich, aber so war es). Mein Partner kam dann breit grinsend und wollte mich wieder reinziehen. Ich habe ihm so fest auf die ausgestreckte Hand geschlagen dass wir beide erschrocken sind.

So. Ich weiß, alle haben es grundsätzlich gut gemeint. Es war trotzdem die mit Abstand schlimmste Situation im Entzug, die ich erlebt habe. Ich fühlte mich ausgeschlossen, gedemütigt und vorgeführt ohne Ende, hilflos, verzweifelt und einfach grauenhaft.

Das Problem ist, das Gefühl ist heute genauso immer noch da wie gestern Nacht und ich kriege es einfach nicht mehr los und bin kurz davor, mir eine Schachtel zu kaufen und meinen Freunden ein Foto zu schicken während ich rauche mit ausgestrecktem Mittelfinger.

Ich bitte um gute Ratschläge, wie ich aus dieser Situation rauskomme und wie ich diese Situationen auf Partys gut meistern kann.

Danke und viele Grüße, Lichtpflicht

Party, Freunde, Sucht, Zigaretten, Entzug
Nach rauchstopp beziehungskrise?

Hallo meine lieben!

Zum ersten mal schreibe ich hier, bin also noch absoluter neuling:)

Also es geht um folgendes: ich bin w 28 jahre alt und seit 2 1/2 jahren in einer beziehung. Wir wohnen seit zwei jahren zusammen und haben bis auf anfängliche streitigkeiten eine harmonische beziehung. Mitte 2015 hat er mir seinen kinderwunsch geäussert (er ist 34) und ich war total glücklich. Da wir aber beide rauchen, wollten wir ab 2016 damit aufhören und uns dann intensiver mit diesem thema beschäftigen. Er hat das total einfach hingekriegt, ich jedoch überhaupt nicht. Ich fiel in eine absolut depressive phase. Plötzlich war ich mir nicht sicher, ob ich jemals kinder will..ob er überhaupt der richtige ist bzw. ob ich ihn überhaupt noch liebe. Ja und nach zwei tagen (schwaches ergebnis, ich weiss) habe ich wieder angefangen. Und ein paar tage später war ich auch wieder völlig normal und frei von zweifel.

Also dachte ich vor einer woche: hey, versuch es nochmals mit dem rauchstopp

Die ganze letzte woche habe ich nicht geraucht. War aber immer gereizt. Am samstag hatte ich dann aber wieder einen völligen zusammenbruch. Ich weinte scheinbar grundlos und fühlte mich völlig alleine. Ich vermisste meine familie, freunde und wünschte mir ich wär jemand anderes. Ebenso meldeten sich gleich wieder meine zweifel. Ich wusste und weiss bis heute nicht, ob ich noch kinder will ob ich meinen freund noch will und ob ich ihn überhaupt noch liebe. Ich bin ratlos.... Dazu kommt mein schlechtes gewissen, dass ich als frau doch einen kinderwunsch haben sollte... Es ist momentan so, dass ich mich mit den gedanken schon so reingesteigert habe, dass ich es lieber habe wenn er nicht zu hause ist. Ich verstehe einfach nicht warum. Bis dahin war alles in ordnung.

Kann mir jemand helfen? Ist das eine momentane phase? Eine entzugserscheinung? Oder zeigen mir die zweifel dass ich nicht mehr will?

Vielen dank für eure ehrliche antworten!!

Gesundheit, Angst, Beziehung, Trennung, Depression, Entzug, Kinderwunsch, Rauchstopp, Zweifel
Schlafstörungen durch Lebenswandel und Cannabis-Entzug?

hallo bin männlich 19 und kann seit 1 Woche nicht schlafen. Ich liege wach im Bett und denke über vieles nach. Vor 2 Wochen habe ich die Entscheidung getroffen, mit dem Kiffen aufzuhören, es tat mir einfach nicht gut, habe gemerkt dass meine Intelligenz daran leidet und dass ich eigentlich nur noch ans Kiffen, an nichts Anderes gedacht habe. Habe seit einem Jahr mal weniger mal sehr intensiv (täglich) nach der Arbeit und am Wochenende mit "Freunden" gekifft, jeden tag 3-4 Stunden vor dem PC gesessen. Bin ein sehr gutmütiger Mensch, gehe Stress aus dem Weg, will, dass alle nur Gutes über mich denken und habe ein geringes Selbstbewusstsein. Habe auf jeden Fall ein halbes Jahr meinen Freunden sehr viel von dem Zeug ausgegeben, die haben das ohne Danke angenommen, und sich nie revanchiert. Letztens eskalierte das Ganze, die "Freunde" haben mich so hart verarscht und mir ins Gesicht gelogen, dass ich den Kontakt abgebrochen habe. Jetzt habe ich erstmal keine Freunde, will aber neue kennenlernen und habe damit auch kein Problem mehr. War lange Zeit brutal schüchtern, vor Allem gegenüber Mädchen, aber habe erkannt, dass es eigentlich keinen Grund gibt, schüchtern zu sein, Menschen sind ja nur Menschen. Will wieder mit Sport/Fitness anfangen, viele neue Leute kennen lernen und an meine Zukunft denken. Seit drei Tagen mache ich Heimtraining, lese wieder und trainiere mit Apps mein Gehirn.Anscheinend kommt mein Hirn mit dieser neuen Veränderung und dem gleichzeitigen Entzug nicht sehr gut zurecht, sodass ich schon viele schlaflose Nächte hinter mir habe. Könnt ihr mir sagen, warum das so ist, und mir Tipps zum Einschlafen geben. Danke

Freundschaft, schlafen, Cannabis, Entzug, Schlafstörung, lebenswandel
Was sind die Folgen von einem "Masturbationsentzug"?

Hallo, ich wollte mal nachfragen was die Folgen von einem Masturbationsentzug sind.

Bevor ihr es ansprecht - es geht dabei nicht um irgendeinen Glauben oder sowas, es geht nur darum, dass ich nachdem ich masturbiert habe einfach keine Lust mehr auf Diät habe und einfach 0 Wille mehr da ist, überhaupt eine Diät zu machen, und wutsch gehts zur nächsten Chipstüte.

Ohne Masturbation bin ich allerdings so diszipliniert, dass ich sogar mit einem Apfel, einem Stück Fleischwurst und nem Stück Brot auskomme, ist aber nicht mein Diätplan, auch da keine Sorge, das war lediglich mal ein Selbsttest ^^

Bisher war ich mal 2 Tage auf Entzug, am 3ten habe ich wieder angefangen, normalerweise mache ich es 2x täglich und ich will davon echt loskommen.

"Erotikfilme" (Das P-Wort wird hier zensiert) machen gemütlich und den Körper vernachlässigt man dann, man muss ja keinem Gefallen, zumindest denkt man so kurz nach dem Orgasmus, zurzeit wiege ich 75 Kilo auf 1,70, das ist echt zu viel, meine Rückenschmerzen kommen wieder und ich muss jetzt was ändern, ich habe schon eine richtig dicke Wampe.

Mein Ziel für 3 Monate ist erstmal in den Bereich ~60 (+/-) zu kommen, mit Sport, einer zuckerlosen und getreidelosen Ernährung möchte ich das erreichen.

Meine Sorge besteht darin, dass ich meinem Körper was schlechtes tue, wenn ich nicht mehr masturbiere, ich hatte an meinem 2 tägigen Entzug echt miese Laune, war leicht reizbar und habe mit keiner Person geredet, ich war permanent still und wollte in Ruhe gelassen werden, psychische Auswirkungen hatte es also definitiv, aber wie sieht es mit den körperlichen Auswirkungen aus? Ist so ein Entzug unbedenklich? Soll halt 90 Tage anhalten, mindestens.

Um das ganze für euch noch etwas abzurunden, ich bin 15 und männlich.

Selbstbefriedigung, Entzug, Folgen, Konsequenzen
Ausstieg aus der Pep (Speed) sucht

Ich hoffe mir kann jemand helfen dabei ich bedanke mich jetzt schon mal für eure antworten und tipps hier meine geschichte am ende ist die frage ich hoffe nur das man mir helfen kann bedanke mich jetzt schon mal.

Hey ich gebe ungerne zu aber ich bin abhänig von pep (speed) seit ca einem jahr ich habe damit angefangen durch meine ex die hat es immer mal wieder genommen und vor einem jahr ist mein opa gestorben und ich war echt fix und fertig konnte fast nicht schlafen und fühlte mich nur schlapp und wollte nur schlafen aber ging nicht da ich arbeiten musste und mein chef mir nicht paar tage frei gegeben hat und da kam sie auf die idee das ich es doch mal ausprobieren soll damit ich auf der arbeit wach bleibe und so fing es an erst nur manchmal und dann wurde es immer heufiger bis ich dann vor 6 monaten angefangen habe ohne es selber bewust zu merken es jeden tag zu nehmen morgens wie kaffee damit ich überhaupt fit werde und jetzt ist es bei mir so das ich minimum 3 nasen brauche am tag ich weiss nicht wieso es bei mir so ist aber ich bekomme davon einen extrem trockenen hals und trinke dadurch echt viel hunger habe ich ganz normal und was ich auch echt erstaunlich finde ist wenn ich so nach 19 uhr nix mehr zu mir nehme kann ich so zwischen 22 und 23 uhr ganz normal pennen aber bin morgens so ab 5 spätestens 6 uhr wach kann nicht mehr schlafen und brauche es dann einfach zu einem kaffee und einer kippe ich traue mich nicht es irgendjemanden zu sagen aus meiner familie so das sie mir helfen weil bei mir in der familie sind drogen echt verhasst und jeder der drogen nimmt wird verstossen und dann habe ich echt niemanden mehr und ich will auch nicht das die das mitbekommen aber ich weiss nicht wie ich damit alleine klar kommen soll um davon los zu kommen ich habe es schon versucht zu reduziehren aber ist auch nicht gerade leicht da ich am tag minimum 3g brauche brauche um fit zu bleiben und überhaupt was hin zu bekommen vielleicht habt ihr ja ein tipp wie ich davon wieder los komme ohne das es jemand mitbekommt das ich es überhaupt nehme oder genommen habe danke nochmal bitte helft mir bei dem problem will echt damit aufhören merke selber das es mir nicht gut tut und ich immer mehr das risiko in meinem leben suche mich öfters mal selber in gefahr bringe um einfach zu merken das ich noch lebe

Drogen, Entzug
Alkohol, Entzug, Halluzinationen!

Hallo ihr lieben, ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen. Und zwar geht es darum das wir vor kurzen in eine Wohnung über den Lebensgefährten meiner Mutter gezogen sind. Wir haben uns super mit ihm verstanden und es war alles Cool, wie eine richtige Familie eben. Naja, leider hat sich im Nachhinein herausgestellt das er starke Depression hat und ein Alkoholiker seid jähren ist, sprich, er hat uns das ganze Jahr eine heile Welt vorgespielt, was schon ziemlich krass ist. Sein Tagesablauf am Wochenende besteht darin zu Trinken und danach zu Schlafen, in der Woche fährt er Taxi. Er hat sich diesen Monat 16 Tage Auszeit genommen und in diesen 16 Tagen hat er durchgehend getrunken und geschlafen, er war super Aggresiev mir (17Jahre) und meinen Geschwistern (15,13,11 Jahre) gegenüber, bis meine Mutter beschlossen hat sich von ihm zu trennen. Seid Montag fährt er wieder Taxi und ist nüchtern. Dann der Knaller, er klopfte heute morgen um 05Uhr und sagte nur "ich wusste das alles nicht" und ging wieder. Gegen Mittag bekam ich einen Anruf von ihm wo er mir erzählte das mein kleiner Bruder (13jahre) heute Nacht gestorben ist wegen eines Alkoholproblems, er hätte gesehen wie die Rettunsleute meinen Bruder in den Krankenwagen gebracht haben und erfolglos wiederbelebt haben, er war völlig neben der Spur. Um 14 Uhr bekamen wir dann einen Anruf vom Jugendamt und von der Schule meines Bruders, da der Ex freund meiner Mutter dort war und alle informiert hat. Jetzt weiß inzwischen das ganze Dorf davon und alle wünschen uns ihr Beileid. Meine Frage dazu ist, sind das Entzugserscheinungen ? Kann ich ihn helfen? Zum Arzt möchte er nicht gehen. Ich bin völlig fertig, da er so wie ein Vater für mich war! Ich hoffe ihr könnt mir helfen und auch erklären wieso er so Halluzinationen hat. Danke im Voraus.

Alkohol, Entzug, Halluzinationen

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