Freundin ist Emotional Abhängig von mir, was tun?

Guten Tag,

wie in der Frage beschrieben, ist meine Freundin Emotional Abhängig von mir, was ich ehrlich gesagt, nicht sehr mag. (Wir sind seit 9 Monaten ein Paar)

Ich finde das es ungesund für die Liebe und Beziehung ist, insbesondere, weil ich nicht Emotional Abhängig von ihr bin und ich auch nicht mehr viel zeit für sie haben werde. (Wegen einer Lehre)

Sie meint, dass es ihre Art ist zu lieben, doch ich empfinde das als zu hohen druck zu mir selbst. Sie will 24/7 bei mir sein, ist sofort unglücklich (aber sehr sehr extrem) sobald wir uns für nur'n paar Minuten nicht sehen etc.

Ich habe das gefühl, dass sie ohne mich nicht mehr leben könnte. Manche Männer würden das vllt mögen, aber ich mag es garnicht. Vorallem weil ich ein Mensch bin, der öfter mal zeit nur für sich braucht und ich nicht zu viel mit allg sozialen kontakten abhängen kann. (ist wie eine art social-battery)

Letztens war ich für eine halbe std nicht erreichbar und sie hätte sich gefühlt umgebracht von der reaktion her.

ich weiß nicht wie ich es ihr sagen kann, gerade weil sie so Emotional ist und dazu abhängig von mir. Ich habe damit schon mit meinen Eltern und bekannten geredet, die sagen alle es sei normal und ich es über mich ergehen lassen müsste.

Ich will sie nicht verletzen und dazu würden meine Eltern mir auch noch vorwürfe machen, da sie, sie wirklich gern haben. Und was ihre mutter dazu sagt wüsste ich auch nicht (sie ist teilweise auch auf ihre eigene mutter noch angewiesen, bei emotional schwierigen situatuionen)

Hilfe! :(

Abhängigkeit, Beziehungsprobleme, Emotionen, Freundin, Partnerschaft
Wie kann ich sie vergessen?

Hallo ihr lieben meine Frage ist also ich erkläre kurz was ich bin mit meiner Freundin seit acht Monaten zusammen und es gab halt sehr viele Tiefen und Höhen und seit Anfang Anfang dieses Jahres gab’s halt einen Vorfall mit ihrem Ex. Sie ist mit ihrem Ex rausgegangen, weil es Gerüchte über sie gab und sie diese klären wollte und ich hab das alles erst ein Monat später herausgefunden ihr Ex ist einer, der viele Mädchen hat und auch so einer ist der Mädchens nur für das eine haben möchte und das weiß meine Freundin eigentlich. Trotzdem hat sie sich drauf beeinflusst und hat mir auch dann gesagt, warum sie das gemacht hat und so danach meinte ihre Freundin. Sie hat noch an einem vierer Date teilgenommen mit dieser Freundin, die das gesagt hat aber meine Freundin wollte dann anscheinend nichts von diesem Typen aber meinte dass er hübsch aussieht so, dann hab ich mit ihr getroffen nach diesem Telefonat halt mit ihrem Ex und ihrer Freundin, die mir alles erzählt haben mit ihr und bevor wir uns getroffen haben, hat ihr Ex und ihre Freundin über meine Freundin so geredet und schlecht geredet das hat sie auch immer erfahren, weil ihre Freundin kann ihr Ex länger als sie also länger als meine Freundin ihn kannte so und dann, als ich mit ihr getroffen hab um es zu klären hat sie auch angefangen zu weinen. Ich hab sie getröstet weil sie hat geweint, weil sie sie runter zieht und so und ich hab zu dir gesagt ich bin da für dich und so weiter da meinte sie nach ein, zwei Wochen, dass sie mir was schreiben soll und sie hat das immer in die Länge gezogen, bis ich schon herausgefunden habe wieder dass sie zum zweiten Mal mit dir extra draußen ist und ihr Ex wissen wollte, warum sie das alles gemacht hat obwohl sie einen Freund hat also mich und diesen ganzen Verlauf wusste weder ihre Freundin noch ihr Ex, dass sie mich hat als Freund. Und die dachten natürlich, dass sie Single ist so, und seitdem ist das so, dass wir sehr viel Streit und so weiter haben und ich bin gefühlt abhängig von ihr gestern. Zum Beispiel ist sie mal wieder rausgegangen, ohne mir Bescheid zu sagen stundenlang und ich hab mir halt so harte Sorgen gemacht das klingt übertrieben. Aber ist so und hab sie dann hundertmal gefühlt angerufen, bis sie rangegangen ist und sie meinte es nervt und so aber ich hab sie ihr auch gesagt. Nachdem was alles passiert ist, denk ich natürlich auch nicht mehr so positiv und so und natürlich gibt es auch Menschen, die sagen nein, dann muss ich fernhalten. Ich will das auch aber ich bin gefühlt abhängig von dieser Person und auch emotional abhängig und ich kann ohne diese Person irgendwie nicht und ich will was dagegen tun aber es hilft Nix und sie nutzt das sehr aus und bei ihr ist es so. Ihr ist es egal was sie macht aber es ist ihr nicht egal was ich mache und ich versteh das alles nicht. Das macht mich einfach so psychisch kaputt. Ich will sie so gerne vergessen. Wirklich sie ist gerade schon wieder irgendwo draußen bestimmt weil sie nicht ans Handy rangeht und keiner weiß mit wem und und wo und ich möchte einfach sie vergisst und ich hab sie auch schon mal geblockt nach einem Riesenstreit weil ich einfach nicht mehr konnte. Aber dann, als ich zu Hause war, ist wieder diese Abhängigkeit gekommen. Ich musste sie schreiben und so weiter und sie nutzt das sehr aus, und sie weiß das, dass ich gefühlt abhängig von ihr bin sie stundenlang Anrufe nur um zu wissen, wo sie ist weil sie immer Sachen macht hinter meinem Rücken und ich es nicht weiß deswegen frage ich was hilft dagegen dass ich nicht mal diese Abhängigkeit habe und sie einfach mal vergessen kann. Es geht nicht mit blocken andere würden sagen ja aber ich weiß dass diese Phase zurückkommen wird und dass ich nicht anders kann. Ich hab bis jetzt alles versucht aber es hilft Nix. Tut mir leid für diesen langen Text. Ich hoffe jemand hilft mir. Ps bin 16 und sie 18 geworden

Liebe, vergessen, Abhängigkeit, Fremdgehen, verliebt, Liebe Beziehungen
Übergangsjob als Zwischenlösung?

Liebe GuteFrage-Community

Ich brauche eure Meinung zum folgenden Sachverhalt:

Mein Ehemann hat einen Bachelor im Wirtschaftsingenieurwesen, den er in der Türkei absolviert hat. Dann ist er in die Schweiz gekommen und hat hier seinen Master abgeschlossen. Danach hat er 2 Jahre als Management Consultant bei einer internationalen Firma in der Türkei gearbeitet.

Ich bin Master-Studentin, arbeite nebenher an der Rezeption.

Um der Fernbeziehung ein Ende zu setzen, haben wir entschieden zu heiraten (Nur so können wir zusammen leben und nur so kann er einen Job in der Schweiz finden; die Möglichkeit von der Türkei aus, einen Job in der Schweiz zu finden, besteht nicht). Er hat seinen Job in der Türkei gekündigt und ist zu mir in die Schweiz gezogen.

Wir leben bei meinen Eltern und er bekommt monatlich 1000 Franken von seinen Eltern. Er ist offiziell seit September 2023 mit einer Pause im Oktober 2023 auf Job-Suche, leider bisher ohne Erfolg. Von den wenigen Interviews, zu denen er eingeladen wurde, waren auch alles Absagen. Seine Deutschkenntnisse: A2-B1. Er besucht Deutsch-Kurse.

Deshalb kam ich mit der Idee, dass er solange einen Übergangsjob annehmen könnte. Meine Chefin hat eine 100 %- Stelle offen und sie würde meinen Mann nur nehmen, weil ich einen guten Draht zu ihr habe. Zum Job: Der Job ist mehr als gemütlich. Man hat seeeehr viel Zeit für sich selbst (heisst: Man kann auch während der Schicht locker an den Bewerbungen arbeiten) und hat auch andere Benefits (wie gratis essen etc.), natürlich auch neue soziale Kontakte etc. etc. Mit diesem Geld und meinem Nebeneinkommen könnten wir auf eigenen Beinen stehen und selbst eine Wohnung finanzieren.

Er war dort schnuppern, möchte den Job aber nicht, weil: 1. Es ihn nicht glücklich machen würde, 2. Er keine Zeit hätte für seine Job-Suche. Meine Eltern und ich haben versucht ihn zu überzeugen, es wenigstens zu probieren. Dann begann das grosse Kuddelmuddel:

  1. Meine Eltern haben seine Eltern darauf angesprochen: Es wäre eine gute Möglichkeit für einen Start für die beiden; in der Schweiz ist es nicht so einfach, gleich seinen Traumjob zu erhalten, das wäre wenigstens ein Anfang; die permanenten Absagen wirken sich negativ auf die Psyche aus, er würde nur weiter verkümmern; selbstständig verdientes Geld fördert das Selbstbewusstsein und sie können als Familie unabhängig von den Eltern wachsen.
  2. Meine Eltern fragten auch wegen den 1000 Franken, es komme nämlich nichts von diesem Geld bei ihnen an. (Vorgeschichte: Bevor er bei uns eingezogen ist, haben seine Eltern zu meinen Eltern gesagt, dass sie meinem Ehemann monatlich 1000 Franken überweisen werden.) Seine Eltern meinten: "Ah, es ist ein Missverständnis! Die 1000 Franken sind für seine eigenen Ausgaben gedacht." Das Ganze hat sich in ein riesiges Chaos verwandelt und seine Eltern haben alles so umgedeutet, als ob meine Eltern meinen Ehemann auf irgendeine Arbeit schicken wollen, nur um Geld zu machen. Sie sagten zu meinen Eltern: "Dann überweisen wir euch 2000 Franken rückwirkend für die zwei Monate, die er bei euch gelebt hat, damit ihr keinen Druck auf ihn ausübt, den Job anzunehmen."
  3. Seine Eltern sagen: "Wir wollen, dass sie ausziehen, wir werden es auch finanzieren" Aber: Sowas geht in der Schweiz nicht, man muss einen Arbeitsvertrag haben, um eine Wohnung zu bekommen, vor allem bei den Warteschlangen heutzutage...

--> Das Ganze ist ab diesem Punkt total ausgeartet. Ein Familienkonflikt ist ausgebrochen. Eine Art Zwei-Fronten-Krieg...

--> Es gibt also nur zwei Auswege: Entweder wir wohnen weiter bei den Eltern und er sucht seinen Job (Weiss der Geier, wie lange; mit einem Beitrag an den Haushalt) oder er nimmt den Übergangsjob an und wir können mit unserem gemeinsamen Einkommen ausziehen und uns von den Eltern lösen.

Die Geschichte ist natürlich sehr grob und sehr kurz gehalten, aber: Was sagt ihr dazu? Findet ihr meine Idee abwegig und unter Druck setzend? Findet ihr meine Eltern haben Recht mit dem Geld?

Würde gerne eine Umfrage starten und ihr könntet wählen, auf wessen Seite ihr eher steht. Auf seiner und seiner Eltern oder auf meiner und meiner Eltern?

Vielen Dank!!!

Ich + meine Eltern 100%
Er + seine Eltern 0%
Geld, Kultur, Eltern, Abhängigkeit, Ehe, Fernbeziehung, Jobsuche, Konflikt, Schwiegereltern
Agressiver und gestresster seit 5 Tagen keine Süßigkeiten?

Hallo,

ich habe ein Problem und zwar habe ich ein Zuckerproblem seit fast 8 Jahren und ich dachte mir vor ein paar Tagen als meine Süßigkeiten erneut weniger wurden das ich aufhören möchte

Es ging so am Anfang eigentlich ganz gut aber mittlerweile bin ich echt Mega gereizt von kleinen Dingen und ich habe in diesen Situationen das Verlangen mir einfach mal was Süßes zu nehmen und dies zu essen und es ist ein echt dranghaftes verlangen ich kann einfach nicht mehr wegdenken wenn ich an so einem Punkt bin und ich kann mich überhaupt nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren außer meiner Schokolade oder dem Marzipan

Das Problem ist auch das ich etwas Agressiv geworden bin obwohl ich eigentlich voll der ruhige Typ bin Alkohol trinke ich sehr selten davon kann es also nicht kommen

Ich war noch nie an so einem Punkt da ich immer Zucker als Vorrat hatte da ich sobald es weniger wurde immer wieder neuen Süßkram gekauft habe aus extremer Angst garnichts mehr zu haben

Und mit diesen Worten muss ich auch leider sagen ich breche das hier glaube ich ab weil es mir nicht gut damit geht Kopfschmerzen habe ich auch seit 2 Tagen obwohl ich genug trinke und das muss aufhören

Habt ihr eine Idee wie ich vom Zucker wegkomme ? Und gibt es wirklich eine Zuckerabhängigkeit oder bilde ich mir diesen Entzug nur ein ?

gesunde Ernährung, Zucker, Süßigkeiten, Sucht, Abhängigkeit, Entzug, Suchtverhalten, Zuckersucht
Meinung des Tages: Sollten Glücksspiele in Deutschland strikter reguliert werden?

Mal eben kurz ein Los kaufen, online Pokern oder vor Ort in eine Spielhalle gehen - die Möglichkeiten des legalen Glücksspiels in Deutschland sind vielzählig. Doch auch der Schwarzmarkt, das illegale Glücksspiel, boomt. Braucht es hierzulande (noch) strengere Regulierungen?

Zahlen, Daten und Fakten

Besonders die Umsatzentwicklung der Glücksspielbranche sticht ins Auge: Waren es im Jahr 2000 26.951 Millionen Euro, so stieg die Zahl bis 2021 auf ganze 44.144 Millionen Euro an.

Die Beträge ergeben sich zusammengerechnet aus folgenden Glücksspielmöglichkeiten: Spielbanken mit Glücksspielautomaten, Spielhallen bzw. Gaststätten mit Geldspielautomaten, Sportwetten (Zahlen ab 2020), Deutscher Lotto- und Toto-Block (hierzu zählen: Zahlenlotto, Eurojackpot, Fußballtoto, Oddset, Spiel 77, Super 6, Glücksspirale, Sofort-Lotterien, Bingo, Keno, Plus 5 und Sieger-Chance), Klassenlotterie (nordwest- und süddeutsche), Fernsehlotterie (ARD Fernsehlotterie, ZDF Aktion Mensch), Sparkasse/Bank (PS-Sparen, Gewinnsparen), sowie Pferdewetten und Postcode-Lotterie.

Wie sich erkennen lässt, gibt es eine Menge an Auswahl - entsprechend ist auch die Bewertung des Suchtpotentials hoch.

Spielsucht und -gefährdung in Deutschland

4,6 Millionen Deutsche sind spielsüchtig oder stark gefährdet. Konkret sind davon 3,3 Millionen gefährdet, 1,3 Millionen sind bereits abhängig von Glücksspiel.

Besonders zugenommen haben dabei die Sportwetten, allerdings werden auch Onlineglücksspiele immer beliebter. Ein Problem, nicht nur weil die Verfügbarkeit dabei 24 Stunden, sieben Tage die Woche beträgt, sondern auch, weil besonders Jugendliche dadurch ebenso gefährdet werden.

Dies geschieht mitunter durch die sogenannten Lootbox-Angebote. Glücksspiel in Deutschland ist zwar erst ab 18 Jahren, jedoch gibt es massenweise Videospiele, die etwa schon ab null Jahren freigegeben sind und Lootboxen anbieten. Dabei handelt es sich um Überraschungspakete, die in etwa einen Euro kosten. Gewonnen werden können dabei besondere Figuren oder wichtige "Objekte", die einem helfen, im Spiel voranzukommen. 2020 betrugen die Einnahmen durch Lootboxen weltweit 15,2 Milliarden US-Dollar.

Der Suchttherapeut Christian Groß warnt vor diesen Lootboxen - viel zu gefährlich seien diese Glücksspielmomente in den Computerspielen, die ein immenses Risiko bergen, dass Kinder und Jugendliche später in eine Abhängigkeit geraten könnten.

In Belgien gelten Lootboxen seit 2018 als illegales Glücksspiel, vergangenes Jahr wurde in Wien das beliebte Spiel FIFA mit den Lootboxen das erste mal als Glücksspiel eingestuft.

In Deutschland berufen sich die Anbieter nach wie vor auf die geltenden Gesetze - gegen welche sie laut eigenen Aussagen nicht verstoßen.

Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert fordert, dass künftig Spiele mit Lootboxen eine eindeutige Alterseinstufung haben sollen.

Aber was geschieht nach einem Gewinn?

Auch hier gibt es immer wieder Schlagzeilen - Menschen, die hohe Summen gewonnen haben und plötzlich dennoch pleite sind? Wie ist das überhaupt möglich - wie mit einem Gewinn umgegangen werden kann, dabei beraten beispielsweise sogenannte "Gewinnberater" - pünktlich zur Volljährigkeit von gutefrage hat Verena Ober, Gewinnberaterin für Großgewinne bei Lotto Bayern, gestern Eure Fragen beantwortet. Das habt Ihr verpasst? Kein Problem, ihr könnt das spannende Special jederzeit hier nachlesen.

Unsere Fragen an Euch: Habt Ihr schon einmal ein Glücksspiel gemacht? Denkt Ihr, eine strengere Regulierung wäre nötig, etwa auch um illegalem Glücksspiel entgegenzuwirken? Oder sollte es gänzlich verboten werden? Wie schätzt Ihr die Gefahr der sogenannten Lootboxen ein?

Wir freuen uns über Eure Antworten und wünschen Euch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.dhs.de/suechte/gluecksspiel/zahlen-daten-fakten
https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Jahrbuch_Sucht/JBSucht2023_S089_Kapitel2-4_Korrektur2.pdf
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/spielhallen-suche-nach-ausweg-aus-der-schmuddelecke-19400771.html
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/suchtbeauftragte-will-sportwetten-staerker-regulieren-19310746.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/computerspiele-gluecksspiel-kinder-100.html


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Partnerin bevorzugt aus Bequemlichkeit ihre Eltern?

Hallo ich bin intersexuell und männlich 23.

ich lernte eine Person kennen die ich inzwischen sehr, sehr liebe. Es funkt zwischen uns und es fühlt sich alles einfach nur richtig mit ihr an. Ihr geht es wohl genauso wie mir. Nun wollten sie mich vor ihren Eltern outen weil sie es leid ist, ihren Eltern nie etwas erzählen zu können. Wie zb das wir essen waren und es war so toll. Nun hat sie sich (Hut ab) den Mut zusammengenommen und ihren Eltern davon gesteckt. Dadurch dass ich aber aktuell noch in einem Weiblichen Körper feststecke mit XY Chromosomen und sehr sehr männlich ausgeprägt bin, weinte die Mutter und haute wohl zwischenzeitlich ab. Die Eltern fragen sich, was sie falsch gemacht haben. Sind komplett gegen unsere Beziehung und stellten meine Partnerin jetzt vor die Wahl. Ihre Eltern oder mich. Übrigens sind wir nicht lesbisch, wir lieben uns emotional. Wir wollen beide vor der Anpassung keinen Sex und sind damit auch zufrieden. Nun entschied sie sich für ihre Eltern, was mich ziemlich schockiert hat, weil so wie sie sprach, wollte sie wohl mit mir irgendwann einmal Heiraten, Haus und Kinder haben. Ich bin frustriert, sauer und enttäuscht. Was soll ich tun?

wieso zieht sie ihre Eltern vor? Wieso muss ich darunter leiden obwohl ich gar nichts getan habe außer sie glücklich zu machen? Sie scheint mir sehr abhängig zu sein. Als könnte sie sich nicht von der Nabelschnur trennen. Ihr ist die Familie wichtiger als ihre eigene Familie zu gründen. Und das nur weil ihre Eltern mich wegen meiner Geschichte nicht mögen, dabei kennen sie mich gar nicht einmal.

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Wäre eine Trennung richtig?

Ein guter Freund von mir ist schon lange verheiratet. Seit über 30 Jahre. Er hat zwei erwachsene Kinder. Mittlerweile streitet er sich nur noch mit seiner Frau. Die beiden gehen sich im Haus aus dem Weg, haben seit 20 Jahren auch keinen Sex mehr. Sie ekeln sich fast schon voreinander. Er leidet darunter, dass seine Frau ihm so aus dem Weg geht. Mittlerweile geht er ihr aber auch aus dem Weg. Er sitzt jeden Abend in der Kneipe und er hat sie mittlerweile auch schon öfters betrogen (was ich wirklich schlimm finde, aber ich merke, dass er manchmal die Nähe einer Frau will).

Eine Scheidung ginge nicht, sagt er. Seine Frau kam aus einem anderen Land nach Deutschland, aus Liebe zu ihm und spricht bis heute nicht gut deutsch. Sie war hier Hausfrau, hat keinen Führerschein, lebt in seinem Haus und ist von ihm abhängig. Er fühlt sich 100% für sie verantwortlich. Er sagt auch, sie war eine super Mutter. Auch dafür ist er unglaublich dankbar und will auch seine (erwachsenen) Kinder nicht enttäuschen. Deshalb spielen sie immer harmonisches Pärchen. wenn die Kinder kommen.

Irgendwie, sagt er, mag er seine Frau schon noch manchmal. Manchmal hat er aber auch fast Angst, sie könne ihm etwas ins Essen mischen, so bösartig kann sie sein.

Ich selbst habe eine Scheidung hinter mir, aber bei mir war es nicht so eine vertrackte Situation. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn wir bei einem Bier zusammensitzen. Was würdet ihr jemanden in so einer Situation raten?

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Besteht Suchtgefahr, wenn man in einem Monat deutlich häufiger die Dienstleistungen einer Prostituierten in Anspruch nimmt?

Hallo zusammen,

ich besuche seit ca. neun Jahren regelmäßig Erotikdienstleisterinnen. Damit es finanziell keine zu große Belastung wird und ich mir auch andere Dinge leisten kann, die generell wichtig bzw. mir wichtig sind, und angesichts knapperer finanzieller Ressourcen als damals versuche ich, das in der Regel nur einmal im Monat zu machen. Dies ziehe ich auch gut durch.

Es kommt zwar mal vor, dass ich das auch zweimal im Monat tue, aber dies ist eher selten und ich schaffe es dann, wieder auf meinen eigentlichen Turnus (einmal im Monat) zu kommen.

Nun hatte ich im Dezember urlaubsbedingt keine Dienste in Anspruch genommen und im Januar für einen nur geringen Betrag. Dafür habe ich in diesem Monat (Februar) zweimal Dienste in Anspruch genommen. Ich tendiere dazu, mir diesen Monat noch einen dritten Besuch zu gönnen, da die Sehnsucht nach körperlicher Nähe (auch Küssen, bietet die betreffende Dame an) sehr groß ist.

Ich versuche, die finanzielle Belastung insgesamt zu betrachten und rechtfertige es finanziell z. B. damit, dass ich im Dezember und Januar deutlich weniger ausgegeben habe, als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Ich sehe aber die Gefahr, dass ein Suchtpotential gegeben ist, wenn ich diesen Monat innerhalb kürzester Zeit dreimal Dienste in Anspruch genommen haben sollte.

Denkt ihr, dass das bereits dazu führen könnte, dass ich zukünftig regelmäßig deutlich häufiger solche Dienste in Anspruch nehmen könnte? Einmal im Monat mache ich es definitiv (es geht also nicht daraum, von diesem Rhythmus wegzukommen), aber die Frage ist, ob ich es schaffe, wieder ab März in diesen üblichen Rhythmus zurückzukehren. Bitte nur auf diese Frage antworten. Ich muss darauf leider hinweisen, da oft am Thema vorbeigeschreiben wird.

Sucht, Abhängigkeit, Prostitution, Paysex
Abhängig vom eigenem Freund?

Hey,

Ich wollte fragen, ob mir hier jemand Tipps oder Ratschläge geben kann und zwar bin ich seit einem Monat ungefähr mit meinem Freund zusammen (erste Beziehung für uns beide). Da wir beide eine Fernbeziehung haben von ca 50 Minuten und eine Ausbildung nebenbei machen, können wir uns nur am Wochenende sehen.

Eigentlich macht mir das nichts wirklich aus, allerdings merke ich langsam, dass ich gerne wieder was mit Freunden machen würde. Ich und er sehen uns seit 11 November 2023 fast jedes Wochenende.

Problem ist dabei, dass ich mit meinen Freunden eher schlecht unter der Woche was machen kann, vorallem auch da ich sie nur mit dem Auto gut erreichen kann und noch keinen Führerschein habe. Bin ein Landkind und habe im Dorf keine Freunde. Mein Freund wiederum hat mehr Freunde und ist in der Stadt aufgewachsen und dort besser mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.

Hinzu kommt für mich gerade das Problem, dass ich seit ca 2 Monaten extremen Stress bei der Ausbildung habe, da ich mich mit meinen Kollegen nicht wirklich gut verstehe und noch nicht zu 100% weiß, ob die Ausbildung wirklich für mich was ist. Mein Selbstwertgefühl ist dabei auch nicht das beste.

Ich habe einfach angst, wenn ich mit ihm nichts am Wochenende mache, dass ich was verpasse oder total unglücklich bin..für mich ist es schon so immer Stress, wenn er oder ich nach unseren Treffen gehe und ich weiß ..oh jetzt kommt wieder die Arbeit wo ich angst haben muss, etwas falsches zu tun...dadurch kralle ich mich nur noch mehr an ihn.. Wir hatten auch schon darüber gesprochen, trotzdem komme ich mir etwas hilflos vor.

Liebe, Freunde, Abhängigkeit, unglücklich
Ich fühle mich von meinem Partner finanziell ausgenutzt - was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

mein Partner und ich wohnen seit 3 Jahren zusammen und sind letztes Jahr Eltern eines Sohnes geworden. 

Nun ist es so das ich seit November 23 kein Elterngeld mehr beziehe, mir aber bei meinen Eltern im Betrieb übergangsweise bis zu meinen Wiedereintritt / Kitabeginn im Oktober 1500 € dazuverdiene um meine Kosten (NK, Essen Taschengeld etc ) zu decken. Mein Partner wohnt für 400 Euro als Hauptverdiener mit 4k netto in meiner Eigentumswohnung und ist trotz mehrfacher vernünftiger Gespräche, nicht bereit sich anteilig mehr zu beteiligen. Ich habe bereits mehrfach das Gespräch gesucht - ihm vorgeschlagen, dass wir zumindest die Kosten für das Essen von je 350 Euro anteilig erhöhen, da ich aktuell deutlich weniger verdiene, aber es endet im Streit und er wirft mir vor geldgierig zu sein und argumentiert, dass er ebenfalls die Kosten auf ein Minimum senken würde. Zu Beginn der Elternzeit hat er mir Im Streit 150 € für fünf Monate zurückgehalten um eine Lösung für ein anderes Thema zu erwirken.  Das Geld habe ich nachträglich wieder überwiesen bekommen, aber der Vertrauensbruch war leider unumkehrbar. Ich fühle much mittlerweile arg ausgenutzt da ich die Haus- und Erziehungsarbeit unentgeltlich mache ( für mein Kind natürlich gerne) und die meiste Arbeit an mir hängen bleibt. 

Wie kann ich mich hier besser positionieren? 

So langsam reicht es mir, da er faktisch gesehen seit 3 Jahren für umsonst wohnt, sein komplettes Geld für sich zurücklegen kann und ich zu sehen kann, wie ich zurecht komme. Mir geht es nicht darum, mich zu bereichern, aber er soll zumindest für seine normalen Lebenshaltungskosten aufkommen.

Wie regelt ihr das innerhalb der Familie und mit Kind in einer ähnlichen Situation?

Danke vielmals für eure Einschätzung 

LG Lisa

Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Beziehung, Abhängigkeit, Familienprobleme, geiz, Geizhals, Gier, Emotionale Abhängigkeit, Schnorrer, Ausnutzen lassen
Weiter,, kämpfen,, oder zulassen, das Freundschaft aus,, falschen,, Gründen,, aus ist?

Hallo. Ich weiß nicht, wie ich Anfangen soll.Ist bissel irre.Ich kenn meine beste Freundin seit 5 Jahren. Wir haben viel durch, waren auch eine Zeit etwas mehr. Von meiner Seite hat sich auch mehr Gefühl entwickelt, sie wusste das und war immer ehrlich, das es für sie nicht so ist Wir kennen uns gut, haben uns 100% vertraut.. Letztes Jahr ist viel bei mir passiert... Ein Scheiß nach dem Anderen, so das es wirklich schon unglaubwürdig war... Aber es war wie... Staffellauf. Dinge, die tief gehen, mich innerlich sehr an die Grenze gebracht haben.Sie hat immer zu mir gehalten, ich hatte nie das Gefühl, was nicht sagen zu können.

Im Mai hat sie mir dann erzählt, das sie eine Partnerin hat, was mich etwas,, geknickt,, hat und ich habe abgelehnt, sie kennen zu lernen. Nach 2 Mon. Und Streit deswegen, haben wir uns doch getroffen und ich fand sie nett..Was jeden gewundert hat, weil ich sie 1. Nicht kennen lernen wollte und 2) bei dem ersten Foto gesagt habe, das sie nicht gesund im Kopf ist.Augen verraten.Ich habe nicht auf mich gehört, fand sie macht meine Freundin wirklich glücklich und ab da war es für mich ok.Sie hat mich dann auf Facebook angeschrieben, hat sich,, Rat,, geholt. Meine Freunde haben mich gewarnt.Ich hab mir nix gedacht.

Wenn sie Zeit füreinander hatten, war ich bei der Katze von meiner Freundin. Schön für mich,für die Katze und die beiden hatten weniger Stress. Ich habe ab Mai-Aug, erst Morphium entzogen und direkt drauf Pipamperon. Ich hab ,, kalt,, entzogen und das war für niemanden lustig und man konnte mich nicht ertragen. Irre Zeit. Im Sept war es wieder gut, ich konnte wieder Autofahren etc. Dann kam Mitte September die Situation, die.alles echt zerstört hat.(Bild i A) Ich habe wirklich vor nix Angst. Ausser vor Spinnen. Egal wie klein, wo, ein Bild. Ich springe aus dem Auto... Auf der Terrasse waren, nur an dem Wochenende... 100000.Ich hab Stunden getötet, war am Ekel - Angst - Limit.Sie war kurz da, ich war hysterisch das sie eine im Bad töten muss.Darauf kam, geh mir nicht auf den Sack und ein eiskalter Blick. Am nächsten Morgen kam sie, hat sich entschuldigt, damit war es für mich erledigt.Wir haben draußen geseßen, dann geschlafen, dann wollt ich fahren, mein Schlüssel weg. Den Schlüssel habe ich Ende Okt durch Zufall gefunden, an einem irren Ort, den wir uns beide nicht erklären konnten.

Im Nov hat sie nochmal meine Reaktion angesprochen, wegen diesem Spruch, dann gefragt, ob ich mit ihrer Freundin in der Nacht darüber geschrieben hätte (im Sept) ich hab das verneint und ausgeschlossen.Darauf bekam ich Screenshots von Nachrichten, die ich geschrieben haben sollte, die alles andere als nett waren.Mein Bild, vom Inhalt.passte.Ich hab gesagt, ich weiß wirklich 0 davon, aber dann habe ich es wohl getan. Darauf hat sie den Kontakt zu mir abgebrochen, war nicht an einem Gespräch interessiert, ich habe 2.Monate in mir gewühlt und nix verstanden.Natürlich dachte sie darauf, das ich auch den Schlüssel weggetan hätte um Zeit mit ihr zu verbringen.Vor allem ihre Freundin dachte das und meinte, damit wäre ich zu weit gegangen, sollte dazu stehen und es ist ihre Frau und bleibt es. ich hätte zu gestanden, wenn ich es,, gewusst,, hätte.Es hat nix gepasst. Anfang Jan wollte ich bei Facebook meine Konten zusammen legen.Passwort,ging nicht. Ich habe eine Email bekommen, ob ich nicht XX wäre.Grad der Name von ihrer Freundin. Darauf hab ich meine Unterlagen bei Facebook angefordert.Zu diesen Nachrichten gibt es nichts.Dann mich zum ersten Mal mit Handys auseinandergesetzt... Diese Nachrichten kamen nicht von mir.150% nicht.Was man, ohne Ahnung mit einem Handy tun kann. Habe immer mehr gefunden, was klar belegt, nicht von mir.Darauf bin ich mehr als wütend geworden, bin es noch.Habe der Freundin geschrieben, sie hätte mir was zu erklären.Zu dem Zeitpunkt waren sie im Urlaub.(Nicht klug, aber sowas lass ich nicht mit mir machen) Ich habe alles ausgedruckt, ich weiß nichtmal, ob sie es angesehen hat.Sie hat mich überall gelöscht, denkt, ich habe sie 5 Jahre hintergangen ihre Freundin hätte damit nichts zu tun, hätte nichts davon.Gestern habe ich ihr noch was zur Arbeit gebracht, Nur die Augen verdreht.Sie sind zusammen gezogen, keine Ahnung wohin.Diese Nachrichten führen zu einer Seite mit KI, das Bild stimmt vom Datum nicht, etc.Ich bin davon ausgegangen, daß es zu klären ist durch was sich ergeben hat. Sie will nicht wissen.mir zu trauen war ein Fehler. Das frisst in mir wie Säure.Heute Nacht hat mir jemand geraten, die,, Metadaten,, der Nachrichten auszulesen. Sie sind nicht von der Nacht.Aber,wofür. Sie will nix wissen,spielt keine Rolle das es nicht von mir kommt. was soll ich tun, wenn sie will, das ich sie in Ruhe lasse. Es tut mir weh das sie so denkt,wie kann ihr das egal sein? Muss ich das so stehen lassen? Es ist gemein.. Von Kopf,,versteh,,ich auch ihre Sicht.. Vom Gefühl.. Und das sie mich jetzt so sieht... Komme ich nicht mit klar..

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Gefahr, Wahrheit, Freundschaft, Frauen, Abhängigkeit, beste Freundin, Eifersucht, Freundin, ignorieren, Manipulation, Streit, Ungerechtigkeit, Werte und Normen, Kontaktabbruch, reingefallen, Bösartigkeit
"Abstrafung"?

Hallo, ich habe eine Frage an die Community. Oft passiert mir folgendes wie jetzt: auf der Arbeit gibt es einen Kollegen der sich mir von Anfang an widersprüchlich verhält. Er kommt immer wieder bei mir an und ich habe den Eindruck dass er mit mir flirtet. Steige ich jedoch darauf ein reagiert er aggressiv abweisend. Ich habe das Gefühl dass er Angst hat vor mir, weshalb ich versucht habe den Kontakt zu reduzieren. Angst, weil er spürt dass ich ihn mag. Dennoch ließ er mich mit seiner widersprüchlichen Art nicht in Ruhe. Dann kam eine neue Kollegin ins Team. Sie ist dominant, selbstbewusst und schlagfertig. Während ich mich nicht mal mehr traue ihn überhaupt anzusprechen geschweige denn anzuschauen flirtet sie offen mit ihm. Im Gegensatz zu mir kommt er mit ihr klar. Für ihren Umgang mit ihm hätte ich von ihm schon eine "in die Fresse gekriegt". Es heißt immer "gute Mädchen kommen in den Himmel böse überall hin". Leider ließ er es selber ja nicht zu auch andere Seiten von mir kennenzulernen.

Meine Frage ist warum viele Männer so sind. Auch wenn ich nicht ihr Typ bin warum muss man weiter mit mir flirten? Warum werde ich dafür "bestraft" nur weil ich nicht so bin wie die Kollegin? Warum "bestraft" man mich für Sachen die meine Kollegin viel extremer an den Tag legt? Und wieso muss er mir mit der Keule kommen um mir zu zeigen dass er kein Interesse an mir hat? Ich finde es nicht nicht nur unfair sondern auch verlogen und doppelmoralisch. Sehr verletzend das Ganze.

Wie kann ich mich schützen und innerlich stabiler werden? Besten Dank im Voraus für eure Tipps.

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Soll ich zu ihr den Kontakt abbrechen?

Da ist ein Mädchen, mit der ich vor Monaten eine Kennenlernphase angefangen hatte. In der Kennenlernphase haben wir miteinander geschlafen und sie hat zu mir das erste Mal ich liebe dich gesagt, wir haben uns verliebt, sind auf Dates gegangen.

Dann kam eine schwere Zeit für mich, ich wurde lange bedroht von einer Bande und als sie das mitbekommen hat, hat sie das mit mir beendet. Ich habe weiterhin Monate lang versucht das wieder hin zu kriegen damit wir wieder zusammen finden, aber sie blockt alles ab.

Sie wollte mit mir befreundet bleiben, aber dann dachte ich mir dann nehme ich einfach die Mitte und schlag ihr eine F+ vor, sie war cool damit, doch mittlerweile merke ich, dass ich damit gar nicht cool bin, weil ich immer noch Gefühle für sie habe. Mittlerweile ignoriert sie teilweise meine Nachrichten, obwohl sie online ist und ich weiß, dass sie am Handy ist, sie lässt mich trotzdem stundenlang warten, jedoch bin ich emotional abhängig von ihr geworden.

Ich weiß nicht wie ich den Kontakt zu ihr abbrechen soll, weil ich weiß, dass ich mich wieder bei ihr melden würde, ich weiß, dass sie mir nicht gut tut, aber in meinem Kopf denke ich mir, dass ich sie brauche, obwohl ich sie nicht brauche. Ich hatte schon sehr viele Mädchen kennen gelernt in mein Leben, aber dieses Mädchen hat es mir irgendwie besonders angetan, sie hat mich gut behandelt das haben andere Menschen nicht gemacht. Ich habe aber das Gefühl, dass sie es ausnutzt weil sie ganz genau weiß, dass sie mich verletzt hat und sie weiß genau dass ich egal was sie sagen würde ich trotzdem für sie da wäre und kommen würde.

Liebe, Liebeskummer, Abhängigkeit, verliebt, Liebesberatung
Mein Freund ist abhängig von mir, was tun?

Hallo.

Ich bin seit 2 Monaten in einer Beziehung und habe das Problem, dass mein Freund extrem von mir abhängig ist.

Er will 24/7 mit mir Zeit verbringen (sagt auch selber, dass er jede einzelne Sekunde genießt die er mit mir verbringen kann), er sagt nie "nein" wenn ich etwas möchte, egal ob ich ihn spontan frage ob wir Zeit verbringen, er lässt sofort alles stehen und liegen um bei mir zu sein. Er schwärmt sehr viel von mir in meiner Gegenwart und auch in meiner Abwesenheit. Fragt mich ständig was ich mache, ob ich gut Zuhause angekommen bin, hat permanent Angst um mich, sei es wenn ich die Treppe hoch gehe (hat angst dass ich runterfalle) oder ich mit dem Fuß nur ein klein wenig über die Markierung an den Bahnhöfen stehe.

Ich habe es zuerst darauf geschoben, dass es unter frisch verliebten ja nun mal so sei, aber es wurde immer schlimmer.

Klar wirkt das zuerst alles sehr lieb und fürsorglich, aber ich fühle mich damit nicht wohl (das weiß er jetzt auch)

Sobald ich ihm von irgendwelchen meiner Interessen erzähle findet er das auf einmal auch interessant und verbringt viel Zeit damit und lässt seine persönlichen Interessen links liegen.

Hier ein Beispiel.

Er ist ein absoluter hartcore Stranger Things fan (ich eher nicht so, ist aber nicht schlimm)

Und da er weder Netflix und co hat, hat er sich alle Folgen irgendwie auf das Handy geladen, jedenfalls hat er jetzt die ganze Serie gelöscht nur um sich ein Video spiel runterzuladen was ich gerne Spiele (hatte davor nicht genug Speicher)

Ich habe ihn auch darauf angesprochen, dass ich das Gefühl habe er könnte Abhängig von mir sein und er gesteht sich das ja auch selber ein. Hab auch gesagt ich befürchte dass er den Freitod wählt würde ich schluss machen da hat er schnell vom Thema angelenkt und meinte "Mach dir keine Gedanken wir bleiben ja hoffentlich ganz lange zusammen"

Meine Frage, was machen wir gegen seine Abhängigkeit von mir? Das ist ja alles andere als gesund.

Liebe, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Besessenheit, Liebe und Beziehung, Romantik, Emotionale Abhängigkeit, Liebespaar, toxische Beziehung
Trennen ja oder nein?

Hallo, mein Dilemma.:

Weil sich vieles bei mir angestaut hat, habe ich im Mai meinem Mann gesagt, ich möchte die Trennung. Leider ist es so, ich bin immer noch so hin und her gerissen. Manchmal gefällt mir die Vorstellung, dann wiederum bin ich nur am rumheulen und frage mich, ob es die richtige Entscheidung ist. Mein Mann hat mich halt die letzten Jahre immer mehr vernachlässigt.

Wir haben wenig unternommen. Fast keine Spaziergänge, Essen gehen nur am Geburtstag, oder halt mal im Urlaub. Anfangs gingen wir noch in die Therme. Nie im Sommer an den See. Gemeinsames Schwimmen nur mal im Badeurlaub . Kein Freunde treffen- wir haben keine gemeinsamen Freunde! Schon mal ein paar Spazierfahrten mit dem Auto oder einmal im Jahr in den Tierpark.

Liebestechnisch läuft seit Eheschließung nix mehr. (Da fingen bei ihm gesundheitliche Probleme an- erfuhr ich später). So gut wie keine Umarmung. Keine Küsse mehr.

Manchmal, kam zum Glück nicht oft vor, eine kränkende Art. Zum Schluss wollte er nicht mehr auf meine Katzen aufpassen, was er zuvor immer gemacht hat. Es sind deine Katzen, kam der Spruch..Oder auf meine Frage, was denn der wöchentliche Einkauf kostete, bekam ich nie eine Antwort. Er hob abwehrend die Hände "dann machst du die Einkäufe ..."

Ich arbeite Vollzeit. Er hat seinen Job aufgegeben, war ein dreiviertel Jahr arbeitslos. Dann haben wir geheiratet, " bei Steuerklasse drei haben wir auch gutes Geld..."sagte er...er erledigt seitdem überwiegend den Haushalt und den wöchentlichen Einkauf. Bis auf Wäsche und Bad putzen.. Erledigt zu 90 Prozent die Gartenarbeit und sämtliche Reparaturen. Wenn ich nach Hause komme, steht das Essen auf dem Tisch.

Die letzen Jahre war er sehr eingenbrötlerisch. Hat auch zugegeben, zu wenig mit mir unternommen zu haben .

Was mich zuletzt immer wieder störte, letztes Jahr wollte er ein neues Auto haben. Wir haben es auch gekauft, bzw. Ich zahle die monatlichen Raten, die Anzahlung kam von seinem verkauften Auto. Aber ständig ist ein Auto abzubezahlen, sein Auto vorher war top, noch nicht alt. Nein, es musste was besseres her. Ich verdiene nicht soo viel. Er denkt nicht dran, daß mein Auto auch kaputt gehen kann. Wir haben ja noch nicht mal die Schlussrate vom neuen Auto auf der Seite...Er würde sich was einfallen lassen...Versicherung und Steuer zahlt er durch Gelegenheitsjobs selbst.

Ich weiß manchmal nicht, ob die Scheidung ein Fehler ist. Die letzten Monate haben wir endlich wieder mehr unternommen. Das war so schön...Und er würde auch gefallen daran finden... Und ansonsten verstehen wir uns noch gut, können noch normal reden, lachen..

Habe Angst vorm allein sein, kenne mich kaum mit Autoreparaturen oder dem Umgang mit Werkzeug aus ..

Kann ich nicht loslassen? Wie finde ich heraus, ob ich richtig handle? Habe ständig Schuldgefühle und bin am heulen, weil seine Existenz bedroht ist. Er ist 61.

Habt ihr Ratschläge für mich? Ich dachte schon an Kartenlegen ...

Abhängigkeit, Eheprobleme, Schuldgefühle

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