Würde euch soetwas aufregen, Meine Nachbarn müssen immer nach mir ein Geräusch machen, was soll ich machen?

Hallo, Ich wollte mal eure Meinung hören ob euch sowas auch in den Wahnsinn treiben würde.

Unsere Decke/Boden unserer Mietwohnung ist leider sehr hellhörig und man hört leider wirklich sehr viel.

Meine neuen Nachbarn haben leider ein Tick, sie müssen nachdem sie mich gehört haben immer zurückantworten in Form von Geräuschen und Schlägen.

Immer wenn ich eine Tür aufmache, Tasse auf den Tisch stelle, Tastatur bediene oder versuche eine Lego Set aufzubauen kommt bei jedem Geräusch das ich mache ein Ton von meinen oberen Nachbarn.

Das ganze geht seit 1 1/2 Jahren so und ich werd leider Wahnsinning da der Mann Hartz 4 bezieht und nicht arbeitet und seine Frau ihr Bein gebrochen hat und beide zu Hause rumsitzen. Die Geräusche die ich mache sind sehr leise.

Es gab nicht einen Tag oder Stunde wo ich die Töne von oben nicht gehört habe.

Man kann sich leider über ihre Geräusche nicht beschwerden da man auf Tonaufnahmen nichts hört aber wenn man das Geräusch 1x gehört hat dann kann man es leider nichtmehr überhören. Jetzt hör ich es die ganze Zeit.

Ich fühl mit 24/7 beobachtet und ich kann zu Hause leider nichtsmehr machen da die Leute mir immer zeigen müssen das sie mich hören. Ich reg mich seit 1 1/2 Jahren jede 10-20 sekunden einfach nur auf und das 9 Stunden am Tag. Ich werde langsam Wahnsinnig.

Ich wollte euch Fragen ob euch so etwas auch aufregen würde und was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Eigene Wünsche verdrängt?

Ich hab mein Leben lang alle meine wesentlichen Bedürfnisse und Wünsche verdrängt.

Heute kann ich oft nicht sagen, ob oder was ich essen mag, ob ich sexuelle Bedürfnisse habe oder ob ich ein Bedürfnis nach Kontakt oder Alleinsein habe.

Die Ursache liegt in meiner besonderen Natur: ich habe eine tiefe Verbindung zum Göttlichen/zu meiner Seele. Diese Ausrichtung musste ich jedoch abspalten, da meine Familie nicht damit umgehen konnte.

Dazu kam noch, dass meine Eltern weder einen Zugang zu ihren eigenen echten Gefühlen haben noch auf meine Bedürfnisse als Baby/Kind angemessen eingehen konnten. So wurde ich nach Plan (genau alle 4 Stunden) gefüttert und musste zwischendurch die schreckliche Erfahrung machen, dass mein Hunger und mein Bedürfnis nach Nähe/Liebe/Geborgenheit nicht erfüllt wurden. Ich nehme an, dass ich aufgrund dieser Erfahrung und weiterer traumatisierender Erfahrungen (z.B. hat mich mein Vater als Baby mal unter die kalte Dusche gehalten als ich zu sehr gebrüllt habe) den Zugang zu meinen Bedürfnissen einfach "abgeschaltet" habe.

Wie kann ich heute wieder einen Zugang zu diesen verschütteten Wünschen/Bedürfnissen und meinem Hunger/Appetit bekommen?

Ich habe als Erwachsene aufgrund der fehlenden Verbindung zu meinen Bedürfnissen jede Menge traumatische Erfahrungen gemacht, da ich mich ja nie äußern konnte, was ich wirklich will. Ich hab mich immer den Wünschen und Bedürfnissen anderer angepasst, die scheinbar besser wussten, was für mich gut ist. Nun merke ich, dass die es genauso wenig wissen (können).

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Ist es okay, jemandem, der Depressionen/ Minderwertigkeitskomplexe hat und viel über seine Kindheit erzählt hat, zu sagen, daß seine Eltern die Ursache sind?

Angenommen, ein Freund hat starke Depressionen und Minderwertigkeitskomplexe und erzählt Euch aus der Kindheit, ...

dass seine Eltern nie da waren,

dass es nur Fremdbetreuung gab,

dass eine diagnostizierte Verhaltensstörung nie therapiert oder behandelt wurde

dass alles mit Geld geregelt wurde

dass das jüngere Geschwister immer gelobt und er nur kritisiert wurde

dass nur Leistung und Erfolge gefordert wurden und er immer das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein.

Er fragt sich, warum er immer stärkere Minderwertigkeitskomplexe und Depressionen hat und weiß den Ursprung nicht einzuordnen (oder verdrängt ihn, um nicht zusammen zu brechen).

Würdest Du als guter Freund klar aussprechen, dass die Eltern nicht unerheblich Schuld an seinem verletzten inneren Kind sind... oder würdet Ihr es für Euch behalten, da das ungute Gefühle hoch bringt, die alles verschlimmern?

Er fragt laufend, warum es ihm so schlecht geht und warum er den Zwang hat, bis zum Umfallen zu leisten, obwohl er es körperlich und seelisch nicht mehr kann.

Würdet Ihr das Elternthema ansprechen oder ist das die Box der Pandora?

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Musik aus schlechten Zeiten?

Hi, diese Frage geht an Metalheads und wenn ich Glück habe sogar Psychologen oder Therapeuten. Ich war auf einer Schule, wo mich niemand mochte und ich total von angeblichen "Freunden" verarscht worden bin; ich habe heraus gefunden, dass ich allen nur auf die Nerven gegangen bin, und würde von einem Mädchen komplett hintergangen, und am Ende bekam ich Hass-Nachrichten von ihr, wobei ich dachte sie würde zu mir stehen, wobei sie das ganze sogar angestiftet hat. Aber das ist nur zum Hintergrund.

In jeder Freistunde oder großen Pause bin ich spazieren gegangen und habe Musik gehört und wenn ich sie jetzt höre, geht es mir nicht so gut und es zieht mich irgendwie herunter schätze ich. Ich bekomme einfach ein schlechtes Gefühl. Ich habe damals Ghost, System of a Down, Rammstein, Slipknot, Bloodbath und einzelne Songs von anderen Bands gehört. Und das sind tolle Lieder. Vor allem Ghost, da er/sie einfach meine Lieblings-Band sind/ist. Ich will diese Musik weiterhin hören, mich aber auch nicht schlecht fühlen währenddessen. Ich habe keine Lust über diese Bitches ein weiteres Mal zu weinen und diesen Kindern noch mehr Energie zu geben.

Ich will diese Musik weiterhin hören und ich glaube ihr Metalheads könnt mich da gut verstehen. Habt ihr irgendwelche Tips?

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