Hallo Maschinenbaubegisterte,
Stellt euch einen konventionellen Verbrennungsmotor mit zwei oder vier Zylindern vor. Die eine Hälfte der Zylinder operiert nach meinem Umbau weiterhin nach dem traditionellen Prinzip der Verbrennung von Benzin, während die andere Hälfte zur adiabatischen Kompression eines Arbeitsgases, hier bevorzugt Luft, umfunktioniert wird. So könnte man den Motor auch mit Druckluft starten. Bei einem alten Motor eines Autos könnte man so gut einige hundert Liter eines Arbeitsgases pro Minute auf ca. 1.2 MPa verdichten. Berechnungen dazu habe ich allerdings noch nicht angestellt.
Was haltet ihr von der Idee?