Warum sind Menschen so Ignorant bei der Geldanlage?

Ich verstehe nicht warum die Menschen bei dem Thema Geldanlage so Negativ eingestellt sind. Zu Beginn meiner Recherchen haben mir alle von Aktien und Börse abgeraten. Selbst Erfahrung oder Wissen haben Sie nicht. Dabei hat die Börse viele Vorteile und ohne diese wäre es sogar für uns schlecht. Dabei ist es egal ob man darin Investiert oder nicht. Alleine wegen der Regulierung ist es Pro. Aber meine Argumente gehen ins Leere und selbst einfache Grundlagenfragen, die Ihre falsche Antwort widerlegen, können und wollen Sie nicht beantworten.

Mit der Zeit setzte ich mich mit Gleichgesinnten in Kontakt und dachte da wäre es anders. Aber auch da war es das selbe mit dem Thema Optionen oder P2P Kredite. Dabei sollte doch diese Gruppe Erfahrung, mit Vorurteilen, bei der Finanzanlage haben.

Am meisten muss aktuell Bitcoin einstecken und die größten Kritiker sind unwissende. Das Bitcoin die Aufmerksamkeit oder Preis überhaupt hat ist deren Ansicht nach falsch. Aber woher wollen Sie das Wissen? Wie würden diese Personen darauf reagieren, wenn man mal in Ihrem Fachgebiet falsche Behauptungen aufstellt, ohne Ahnung zu haben? Verfügen diese Personen über keine Selbstreflexion?

Manchmal versuche ich oder andere das Gespräch zu finden. Leider bekommt man dann oft nur solche Texte wie "Von uns Senioren glaubt keiner...", "du bist noch jung" oder "Zeitverschwendung". Das sind nur Scheinargumente um seine Inkompetenz zu verschleiern und das schlimme dabei ist auch noch, das Sie dazu stehen.

Da kann man sich nur an Kopf fassen und wenn manche erfahren wie viel man da verdient, wollen Sie dein Lehrling sein. Da kommt der zweite Facepalm.

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"Privater" Broker/Trader - Steuern?

Alle kennen vermutlich die unseriösen Coaching Angebote aus der Werbung von Instagram und Co., wo irgendwelchen selbsternannten Finanzgurus ihre Online Kurse verkaufen wollen und den Teilnehmern versprechen dadurch irgendwann reich zu werden. Um einen solchen "Coach" geht es in dieser Frage.

Die besagte Person versteuert die Einnahmen aus dem Coaching ordnungsgemäß als Selbstständiger über seine eigene Firma. Soweit, so gut...

Zusätzlich sammelt die Person aber auch Geld von Freunden, Bekannten und Kursteilnehmern. Manche zahlen nur einmalig eine große Summe, viele zahlen monatlich einen gewissen Betrag. Mit dem gesammelten Geld arbeitet der Coach quasi als Broker und erwirtschaftet Gewinne - er nutzt dazu Aktien, Kryptowährungen, ETFs und so weiter... Genau darum geht es nun:

Wie ist das Geld auf seiner Broker Tätigkeit zu versteuern? Es ist ja quasi alles zusammen in einem großen "Pool" mit dem ständig gearbeitet wird. Er bekommt selbstverständlich einen geringen Anteil am Gewinn wenn jemand eine auszahlung verlangt, aber grundsätzlich wird das Geld in der Regel jahrelang nicht angefasst und eigentlich gehört es ja auch nicht ihm. Muss er trotzdem alles versteuern? Und falls ja, wann - immer erst wenn ein Kunde die Auszahlung verlangt? Oder wird der gesamte Pool in regelmäßigen Abständen komplett versteuert? Wie läuft sowas ab, es kommt ja such ständig Geld von Leuten dazu, ich stelle mir das sehr kompliziert vor.

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