Wie nennt man das wenn man depressiv ist, aber es eingefroren ist? Das es immer noch tief in einem ist, aber, dass es einem nicht mehr einschränkt bei Handlungen? Und man trotzdem motivation hat? Aber innerlich tieftraurig ist?
Diese Welt macht mich so traurig, und Kriege werden immer mehr, hunger, und andere Probleme.
Aber trotzdem muss ich weiter machen. Auch wenn alles weh tut, und wenn es scheint, das alles immer schlimmer wird, habe ich doch noch Hoffnung, eine melancholische Hoffnung.
Aber diese tiefe Trauer in mir, warum ist sie in mir, und warum bleibt sie dort, egal was passiert, egal wo ich bin? Die tiefe Trauer, das verlangen nach etwas grösseseres als ich.
Ich war schon immer melancholisch, ist das einfach meine Persönlichkeit? Oder warum habe ich auch wenn ich glücklich bin diese eingefrorene trauer, dieses Bittersüsse?