Lehrer hasst mich?

Hallo!

Ich bin grad richtig am Verzweifeln...mein Geschichtelehrer hasst mich und ich weiß nicht wieso. Im ersten Semester war alles gut (dachte ich jedenfalls), ich hatte ne 1 auf den Test und auch auf sein deppertes Referat. Beim Elternsprechtag hat er auch nix Negatives gesagt. Und dann im Semesterteugnis kommt auf einmal ne 2-, weil ich anscheinend auf Mitarbeit ne 3 habe. Er hat dann vor der ganzen Klasse aufgezählt wann ich wie ein Minus gesammelt hab...das war so schrecklich ich hätt am liebsten angefangen zu heulen.

Dieses Semester hab ich mich dann richtig angestrengt. Ich bin ziemlich schüchtern, deshalb kostet es mich ur viel Überwindung mich im Unterricht zu melden. Aber ich hab mein bestes getan und mich 2-5 Mal pro Stunde gemeldet. Auch bei seinen Hausaufgaben hab ich ur viel geschrieben...mehr sogar noch als in andren Fächern. Der Test ist dieses Semester leider ne 3 geworden, aber dafür war das Referat wieder ne 1. Er hat mir dann heut gesagt, dass ich deshalb ne 3 im Zeugnis bekomm...das ist meine allererste 3 im Zeugnis. Er hat dann gesagt meine Mitarbeit sei noch schlechter geworden, obwohl ich mich soooo angestrengt habe! Das haben die anderen aus meiner Klasse auch nicht verstanden...weil ich krieg jetzt dieselbe Note wie diejenigen die Fünfer auf die Tests geschrieben hatten.

Ihr müsstest mal hören, wie er meinen Namen ausspricht...so richtig hasserfüllt (das bemerken auch meine Mitschüler). Und bei schwierigen Beispielen müssen sich die gar nicht anstrengen, weil er sowieso mich drannimmt. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll...aufzeigen bringt sich sowieso nix, weil ich hab ja trotz ständigem Melden ne 4 in der Mitarbeit. Ich heul schon den ganzen Tag deswegen, weil er mich so hasst und ich nicht weiß wieso...er war immer einer meiner Lieblingslehrer. Aber heuer ist er plötzlich so gemein zu mir und plötzlich ist meine Mitarbeit, die die letzten Jahre über eine 1-2 war, eine 4 😭😭😭😭

Schule, Angst, Noten, Gymnasium, Lehrer, Zeugnis
Warum kann ich mich nie öffnen?

Mir fiel es irgendwie schon immer schwer mich anderen zu öffnen aber ich weiß nicht warum. Es war schon im Kindergarten so dass ich nie etwas gesagt habe und richtig verschlossen war sodass mich andere Kinder auch da ausgenutzt und beleidigt haben. Bis ich dann dort eine Freundin gefunden habe bei der ich mich öffnen konnte. Sie war meine beste Freundin für die ganze Grundschulzeit aber in der Zwischenzeit konnte ich mich nie wirklich jemand anderen öffnen. Ich hatte zwar weshalb auch immer viele Freunde da aber ich habe nie wirklich viel mit denen geredet. In der weiterführenden Schule war ich die ersten zwei Jahre auch eher verschlossen. Ich hatte eine neue beste Freundin aber mit der hab ich so semi geredet bis ich mich dann irgendwann auch geöffnent habe und mir ist aufgefallen dass ich das genau dann getan habe als ich keinen Kontakt mehr mit meiner alten besten Freundin hatte.

Und ich mag ja meine beste Freundin richtig dolle und eigentlich würde mir das auch reichen aber mir fällt also auf dass ich mich NUR einer Freundin immer 100% öffnen kann aber ich kenne auch andere Leute bei denen ich gerne ich sein wollen würde.

Ich hab halt das Gefühl dass ich vergesse wer ich bin sobald ich mit denen rede. Meinen Humor, Meine Wortwahl… alles ist weg. Ich fühle mich so Fehl am Platz obwohl ich weiß dass wenn ich mich öffnen könnte wir uns gut verstehen würden aber es funktioniert einfach nicht. Ich werde dann auch oft richtig nervös dass ich zittere und ich mein Herzschlagen manchmal sogar hören kann.

Aber bei meiner besten Freundin bin ich so wie immer, ich bin richtig offen und so will ich auch bei jedem eigentlich sein. Und wenn ich mit ihr in einer Gruppe bin, rede ich auch nicht aber ich fühle mich ein bisschen wohler.

Warum ist das so und was kann ich dagegen tun??

(Sorry für den langen Text)

Schule, Angst, reden, Menschen, Freunde, Selbstbewusstsein, Psychologie, mentale Gesundheit
Duo Auftritt mit einer Freundin absagen?

Hi,

Neulich hatte mich eine Mitschülerin aus der Parallelklasse gefragt, ob ich mit ihr zusammen bei einem Musikwettbewerb mitmachen möchte. Ich hatte direkt zugesagt und jetzt bereue ich es ein wenig, weil ich ehrlich keine Lust mehr dazu habe. Ich bin w15

1. Ich habe gerade keinen Klavierlehrer und kann die Stücke deshalb nicht so schnell lernen. In den Sommerferien habe ich überhaupt keine Zeit dafür, weil ich die ganze Zeit weg bin.

2. Ich hatte bei dem Wettbewerb schonmal mitgemacht und es war kein schönes Erlebnis.

3. Wir haben die Stücke noch nicht bestellt, geschweige denn, angefangen zu üben. Und ich weiß aus Erfahrung, dass wir damit spät dran sind, auch wenn wir noch ein halbes Jahr haben.

4. Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass ich immer mehr Lampenfieber bekomme und ich hab wirklich Angst bei dem Gedanken, dort spielen zu müssen und bewertet zu werden.

5. Ich spiele jetzt auch eher in Ensembles und für Solo oder Duo Auftritte bin ich nicht mehr selbstbewusst genug.

6. Ich habe Angst, dass, wenn wir dort vorspielen, ich die Fehler mache und sie mit runterziehe. Und ich weiß, dass ich die Stücke in dieser Zeit nicht schaffen werde.

Allerdings hatte sie mich vor 2 Wochen gefragt und ich fühle mich schuldig, dass ich ihr noch nicht abgesagt habe. Sie müsste dann jemand anders finden.

In dem Moment als ich zugesagt hatte, hatte ich nur daran gedacht, wie toll es wäre, mit jemandem zusammen zu spielen. An die Schattenseiten hatte ich überhaupt nicht gedacht.

Was denkt ihr, sollte ich ihr jetzt doch absagen oder mitmachen? Und wie würdet ihr das formulieren?

Vielen Dank im Voraus!

Musik, Angst, Wettbewerb, Freundin, Absage, Absagen nach Zusage
Könnt ihr mich trösten, ich hab gerade niemanden dar.?

Es ist eine sehr sehr lange geschichte über die letzten 3 Tage. Übringens, ich bin unter 16.

Es wurde in der schule eine Mathe schlaufgabe gesagt. Ich habe 3 tage davor angefangen zu lernen. Ich habe jedes video spielen lassen. Ich habe ganz google durchsucht. Und am ende saß ich mit tränen vor den Augen an meinem Tisch.

Wie ihr merkt, bin ich absolut schlecht in mathe. Ich habe 2 mal die schule geschwänzt weil ich davor bei den anderen 2 schlaufgaben viel gelernt habe aber nur eine 6-5 bekommen habe und dabei einfach nur gestresst und mental angeschlagen war. Ich hatte Angst, habe ich immernoch. Ich habe keinen großen Freundeskreis aber eine hab ich gefragt. Sie musste es mir 10 mal erklären und ich habe es immernoch nicht gecheckt. Ich habe im unterricht gefragt und meine lehrerin musste es mir 3 mal erklären. Habe ich immernoch nicht gecheckt und musste dann Lügen.

Heute: Als ich neben meiner schwester essen holen wollte mit ihr zusammen, kam sie auf das Thema und schrie mich an ohne mich überhaupt ausreden zulassen weil ich morgen schwänzen möchte. Als sie mir dann 3 sekunden zum sprechen gelassen hat, fehlten mir die Wörter zum reden. (sie war komplett am durchdrehen). Mein Bruder und ich hatten davor einen Streit, also muntert er mich natürlich nicht auf. Meine mutter ist wie jede mutter, sie sagt nur „schau dir ein paar videos an dann checkst du es“.

Ich habe mir mühe gegeben und habe heute eine 3 In BWR geschrieben und eine 1 in IT Natürlich hat das niemanden gejuckt.

Mir fehlen manchmal echt die Wörter. Ich habe den ganzen Tag geweint. Nicht nur weil ich mathe nicht checke, sondern weil ich mitbekommen habe, dass man mich nur allein nur wegen Schule hassen kann. Als Familie.

Ich übertreibe es so, weil es der vorletzte Test ist, und ich gerade auf einer 5 stehe. (mein nächster Schuljahr ist somit gefährdet). Und schwänzen wäre für mich die beste Idee, weil ich danach 2 wochen Ferien habe, und somit viel Zeit habe, zu lernen.

Vielen Dank fürs lesen.

Test, Schule, Angst, Streit, mentale Gesundheit
Katze plötzlich extrem verschmusst und anhänglich?

Hallo liebe Community,

ich habe eine neue Frage zu meiner Katze(fast 3 Jahre alt).

letztens hatte sie ja Tulpenblüten gefressen und wieder ausgekotzt, danach ging’s ihr wieder gut wie vorher auch.

jetzt seit ein paar Tagen ist sie von jetzt auf gleich extrem verschmusst geworden, sogar bei fremden Besuch ist sie gekommen bei dem sie sich in der Regel immer zurückgezogen hat.

bei mir ihrer Katzenmama schläft oder liegt sie wenn’s geht ununterbrochen. Am Anfang war es süß aber jetzt fängt es schon an zu nerven, beim laufen ist sie im Weg, man könnte meinen man tritt auf sie oder fällt über sie.
wenn ich unseren Sohn stille, würde sie sich sogar dazulegen was aber nicht geht.
Heute morgens 5 Uhr herum habe ich unseren Sohn gestillt und sie wollte sich unbedingt dazu gesellen das es sehr schwer war für mich sie mit einer Hand weg zu drücken/ schieben nicht das sie auf unseren kleinen liegt/ tritt.
habe sogar Kratzer abbekommen am Oberarm weil ich sie weg haben wollte.
letztens schlief sie sogar mit ihm im Bett zusammen wo ich mir dachte eigentlich kann keine Eifersucht oder so da sein.
Ich beachte sie jetzt in dieser neuen Situation auch nicht anders oder weniger, die ersten 7 Wochen war ja auch alles völlig normal trotz Nachwuchs.
nur ganz am Anfang war sie skeptisch das was neues da ist und hat mich nicht so gemocht, wahrscheinlich weil ich plötzlich 4 Tage weg war und mit anderem Geruch (Krankenhaus) nach Hause kam. Das sich ja nach ca. 1 Woche legte.

so war sie während meiner Schwangerschaft auch aber nicht so extrem wie jetzt bei meinem Mann fängt sie an zu Knurren und schnauft so wie bei einer fremden Katze (Wohnungskatze), faucht ihn auch an. Hat sie nie gemacht folgte im sogar zur Küche weil sie denkt sie bekommt dann ein leckerli. Heute morgens hat sie sogar meinen Mann extrem angefaucht und angegriffen.

Ich frage mich bzw mache mir sorgen das etwas mit ihr nicht stimmt.

hat sie schmerzen?

Oder liegt es an mir wegen den hormonellen Umstellungen die man als Frau hat nach Geburt und wenn man stillt?

Ich dachte erst das sie vllt rollig wird aber das ist bisher noch nicht der Fall.

Ich hoffe ihr habt vllt Ideen was es sein könnte wenn es sich heute nicht bessert würde ich eben zum Tierarzt fahren.

LG und danke im voraus

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Soll ich mein gesetzlicher Betreuer fragen, oder besser nicht?

Also ich krieg vom gesetzlichen Betreuer sehr wenig Taschengeld. Ich habe nicht hohe Ansprüche, aber die Kleidung die ich habe, passt nicht mehr wirklich, und ist zu eng und drückt.

Bisher habe ich immer meine Eltern um Hilfe gefragt, weil ich es nicht wagte mein gesetzlicher Betreuung um mehr Geld zu fragen.

Aber ich habe gesehen anscheinend hat sich sehr viel Geld angespart auf dem Konto, eben weil ich sehr wenige Ansprüche habe, und weil ich es nicht wagte mein gesetzlichen Betreuung um Geld zu fragen, selbst wenn ich etwas unbedingt brauchte, da habe ich andere Methoden benutzt um mir Hilfe zu suchen. Eben Eltern, oder Freunde oder so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, oder?

Ich hab nur Angst, wenn ich nach mehr Geld frage, dass ich dann Gierig rüberkomme, oder so. Ist ja auch Geld vom Steuerzahler. Ich würde ja auch gerne möglichst bald arbeiten, und selbständig werden, wird aber schwierig. Aber eben ich schäme mich vom Staat zu Leben sehr, und Will dem Staat wirklich nicht mehr kosten als unbedingt nötig.

Sind meine Bedenken berechtigt? Es kann ja auch sein, dass mein gesetzlicher Betreuer nein sagen wird, weil es ja nicht UNBEDINGT nötig ist um zu überleben.

Ist diese Scham berechtigt? Ich würde mich natürlich wohler fühle ohne Betreuung, und wie man sieht besteht nicht die Gefahr ,dass ich mich verschulde, weil ich wirklich extrem sparsam bin.

Ist meine Angst vor der Reaktion des Betreuer gerechtfertigt? Soll ich sonst irgendwie neue Kleidung besorgen?

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Wann habt ihr eure Familie der Familie von eurem Freund vorgestellt?

Die Mutter meines Freundes sagt andauernd: ,,Nicht, dass ich deine Eltern erst zur Hochzeit kennenlerne!".

Ich habe das Gefühl dass sie mich dazu drängen möchte dass sich unsere Familien sehen, aber das ist garnicht so einfach.

Meine Eltern leben getrennt und haben beide neue Partner und haben fast nie Zeit, selbst wir untereinander kriegen es vielleicht zwei drei Mal im Jahr hin uns alle zu sehen. Um ehrlich zu sein hat meine Mutter auch keine Lust die Mutter meines Freundes kennenzulernen weil sie super anstrengend, grenzüberschreitend und neugierig ist.

Dann ist meine Familie ziemlich unkompliziert, die Familie meines Freundes aber super kompliziert und vom Wesen her komplett anders. Es muss dann direkt Monate vorher eine WhatsApp Gruppe gegründet werden wo jeder sich schon wochen vorher gedanken machen soll was er an Essen mitbringt.

Ich würde ja alle mal zu meinem Geburtstag zu uns einladen, dann kann jeder jederzeit gehen, aber unsere Wohnung ist so klein dass wir nur maximal zwei bis drei Leute als besuch empfangen können, der Rest müsste ansonsten im Flur oder so sitzen.

Mein Freund & ich haben da auch keine Lust drauf.

Wie habt ihr eure Familien "sich kennenlernen" lassen? Meint ihr es ist wirklich so schlimm sich erst zur Hochzeit zu sehen? Ist doch die Sache von mir und meinem Freund oder nicht?

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