kann jmd korrekturlesen und bitte ergänzen?

Mir fehlen noch ca. 7 sätze, ich weiß nicht, wie ich das ergänzen soll.

das ist die Frage:

Was hat die Netzwerkanalyse mit der Profession der Sozialen Arbeit zu tun? Welchen Beitrag leistet sie aus Ihrer Sicht für die Profession bzw. Professionalisierung von Fachkräften der Sozialen Arbeit?

Die Theorie der Netzwerkanalyse, wie sie im Seminar beleuchtet wurde, hat direkte Relevanz für die Profession der Sozialen Arbeit.

Die Netzwerkanalyse, trägt zur Weiterentwicklung der Profession der Sozialen Arbeit und zur Professionalisierung ihrer Fachkräfte bei. Insbesondere die Vielfalt der Analysemethoden, von traditionellen Papier-und-Stift-Ansätzen bis zu digitalen Netzwerkkarten, bietet den Fachkräften ein breites Spektrum an „Werkzeugen“, um individuelle soziale Strukturen ihrer Klient*innen zu verstehen. Hierbei besteht die Möglichkeit, Unterstützung dabei zu bieten, ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu erkennen, und bei Bedarf diese zu festigen und zu fördern.  (vgl. Gamper/Schönhuth 2016:13-22)

Besonders hervorzuheben ist der Beitrag der digitalen Erhebungsmethoden, die nicht nur effizientere Datenerhebung und -analyse ermöglichen, sondern auch die Integration von Multimedia-Elementen erlauben. Dies stärkt die Fähigkeiten der Fachkräfte im Umgang mit modernen Technologien und fördert die Anpassung an zeitgemäße Entwicklungen. (vgl. ebd. 16)

Die Flexibilität der Netzwerkanalyse, insbesondere digitaler Methoden, eröffnet neue Wege in der Zusammenarbeit und im Austausch von Informationen zwischen Fachkräften. Darüber hinaus erleichtert sie die Integration in verschiedene Präsentations- und Publikationsformen, was die Kommunikation und Verbreitung von Forschungsergebnissen in der Sozialen Arbeit fördert. (vgl. ebd. 17)

Außerdem wird die Reflexion in der Praxis gefördert. Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Methoden und deren Vor- und Nachteilen ermutigt Fachkräfte, ihre Methodik kritisch zu überdenken und ihre Herangehensweise kontinuierlich zu verbessern. (vgl. Gamper/Schönhuth 2016:9) Darüber hinaus fördert sie eine offene Haltung gegenüber Ansätzen, um effektive und bedarfsgerechte Unterstützung zu gewährleisten. Anhand der gesammelten Daten aus der Netzwerkanalyse eröffnen sich somit Möglichkeiten, um in der Praxis wertvolle Informationen zu gewinnen. 

Hausarbeit, Analyse, Korrektur, Korrekturlesen, korrigieren, Soziale Arbeit, Universität
Gedichts Analyse „Siehst du die Stadt?“

Hallo, ich habe eine Gedichtsanalyse zu dem Gedicht „Siehst du die Stadt?“ für die Schule geschrieben. Und ich habe das Gefühl dass es wirklich schlecht geworden ist, ich glaube ich habe zu wenig geschrieben und bin nicht in alles tiefer reingegangen. Ich kann das irgendwie gar nicht. Und ich wollte dass es jemand vllt liest und mir sagt wo ich mich etwas verbessern könnte und wo ich etwas hinzufügen könnte

das Gedicht:

Hugo von Hofmannsthal

Siehst du die Stadt? (1890/1930)

Siehst du die Stadt, wie sie da drüben ruht, sich flüsternd schmieget in das Kleid der Nacht?
Es gießt der Mond der Silberseide Flut auf sie herab in zauberischer Pracht.

Der laue Nachtwind weht ihr Atmen her, so geisterhaft, verlöschend leisen Klang:
Sie weint im Traum, sie atmet tief und schwer, sie lispelt, rätselvoll, verlockend, bang ...

Die dunkle Stadt, sie schläft im Herzen mein 10 mit Glanz und Glut, mit qualvoll bunter Pracht:
Doch schmeichelnd schwebt um dich ihr Wiederschein, gedämpft zum Flüstern, gleitend durch die Nacht.

meine Gedichtsanalyse:

Gedichtsanalyse „Siehst du die Stadt?“

In dem Gedicht „Siehst du die Stadt“ vom Hugo von Hoffmannsthal, veröffentlicht im Jahr 1890 wird eine Stadt bei Nacht beschrieben. Dabei wird die Stadt einerseits als mysteriös und rätselhaft, andererseits als faszinierend und verlockend dargestellt.

Das lyrische Ich berichtet, wie sich die Nacht über die Straßen und Gebäude legt und wie sie trotz Dunkelheit noch immer glänzt. Das Gedicht ist so aufgebaut, dass in der ersten Strophe die äußeren Merkmale beschrieben werden, in der zweiten Strophe die inneren Merkmale und in der dritten Strophe wird gezeigt wie das lyrische ich in Beziehung zu der Stadt steht. Im Gedicht werden Kreuzreime benutzt und das Metrum des Gedichts ist ein Jambus. Im Vers 2 ,, sich flüsternd schmiegt in das Kleid der Nacht“ sieht man, dass er damit meint, dass die Stadt in der Nacht geborgen und der Decke liegt. Damit wird deutlich, dass es sich in diesem Vers nicht nur um eine Metapher sondern auch um eine Personifikation handelt.

Man könnte denken, dass das lyrische ich eine elegante junge Frau beschreibt für die er wohlmöglich eine gewisse Sympathie empfindet 

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