Dürfen Eltern eine Abtreibung verbieten?

Vor einiger Zeit hat eine Freundin von mir folgendes erzählt:

In ihrem Bekanntenkreis, war ein junges Mädchen, so ca 16, aber auf jedenfall minderjährig, feiern. Sie war total betrunken und hatte Sex mit einem Typen, den sie nicht sonderlich gut kannte, anscheinend nur flüchtig.

Trotz dem Alkoholpegel, reichte die Erinnerung noch um zu wissen was ungefähr passiert ist und sagte es ihren Eltern. Aus einem Grund, den ich persönlich ganz und gar nicht verstehen kann, verweigerten sie ihr die Möglichkeit die Pille danach zu bekommen.

Zu allem Überfluss wurde sie auch noch schwanger und wollte unbedingt abtreiben. Da waren die Eltern erst recht dagegen. Zu dem Zeitpunkt, an dem meine Freundin mir das erzählt hat, war das Kind schon auf der Welt und meinte noch, dass die Eltern Bekannte ihrer Mutter seien und diese offensichtlich extrem christlich sind und in ihrem Verständnis und der Tolleranz eher eine Tunnelblick Perspektive pflegen. Das ist jetzt schon ca 2-3 Jahre her, aber diese Geschichte hat mich nicht losgelassen. Ich persönlich finde das Abtreibung ok ist, ich verstehe aber auch die Menschen, die sich dagegen entscheiden. Allerding muss das letztendlich jeder für sich selber wissen, denn man gehört doch in aller erster Linie sich selber und ist Herr über seinen eigenen Körper. In dem Fall geht es nicht um ein Tatoo, dass die Eltern verbieten. Es ist eine lebendsverändernde Entscheidung für dieses Mädchen, dass ihre gesamte Zukunft beeinflussen wird. Ich habe alle mir bekannten Details genannt und weiß nicht wie genau die Umstände in der Familie sind. Aber dürfen so gesehen, Eltern ihr Kind zwingen, ein Kind auszutragen bzw. eine Abtreinung verweigern?Ein Kind von irgendeinem Typen, auf dessen Unterstützung sie sicher nicht zählen kann, einer, der ihre Lage evt ausgenutzt hat um zum Schuss zu kommen. Das Kind wird sicher mehr oder weniger ohne Vater aufwachsen, was ihm sicher nicht total guttun kann. Ich finde, wenn ein junges Mädchen sich für eine Abtreibung entscheidet, dann weiß sie auch genau warum und die vielen möglichen Grunde muss man sicher nicht aufzählen. Schließlich ist sie selbst noch eins. Und so unglücklich in eine Schwangerschaft wachsen ?!Aber so büßen für eine Sch*** Nacht ?! Letzendlich ist das auch kein Mord, das kleine Herz fängt sowieso erst nach einigen Wochen an zu schlagen, wenn man das Detail bedenkt. Und außerdem sind einige Teenager extrem sensibel, man muss echt aufpassen in schwierigen Situationen, nicht dass sie keinen Ausweg finden und sich verletzten oder schlimmer.

Ich habe Freunde, die in dem Alter in Einrichtungen waren, gefährdet waren und sogar eine mit einer Abtreibung. Bei so heiklen Situationen muss man gut auf die Jungen eingehen und nichts ignorantes oder unüberlegtes tun. Jeder reagiert darauf anders. Ich war zutiefst empört und sogar richtig wütend, obwohl ich sie nicht mal kenne.

An dieser Stelle würde ich sehr gerne wissen, wie da die Rechtslage ist und was ihr von der Geschichte haltet. Lg

Kinder, Abtreibung, Jugendliche, Sex, Recht, Sexualität, Ethik
Ich bin schwanger in der 10. Woche als Türkin - was soll ich nun tun?

Hallo... Es hat sich rausgestellt dass ich mittlerweile in der 10/SSW bin.. Ich bin eine Türkin und meine fam ist zwar modern doch nicht so modern dass ich denen jetzt sagen könnte "he ich bin schwanger".. Ich hab einen deutschen Freund der 21 ist und das Kind sehr sehr gern behalten möchte... Ich weiß aber dass ich das nicht kann und abtreiben muss allein schon wegen meinen Eltern weil die mich so dermaßen zur sau machen werden.. Sie wissen nicht dass ich mit meinem Freund mittlerweile ex zusammen bin... Mein Freund hat mit mir Schluss gemacht weil er meinte entweder ich zieh jetzt zu ihm und beichte es meinen Eltern dann iwann und die werden es dann verstehen meinte er oder ich er geht aus meinem leben und das für immer... Er fängt auch schon an mir zu drohen damit dass er es meinen Eltern heute abend sagen wird... Er ruft auch schon die ganze Zeit daheim an und ich verstecke halt das Telefon... Ich weiß einfach nicht was ich machen soll ich hab am Freitag einen Abtreibungstermin. Mir gehts einfach beschossen ich brauche eure Hilfe... Ich meinte auch zu ihm dass es ja viel leichter wäre wenn ich er und seine mum kommen würden und wir es dann meinen Eltern sagen und ich ja dann immer noch zu ihm kann.. Aber er kam damit nicht klar und meinte das dauert ihm zu lange .. Und es war halt von mir erfunden das mit seiner mum weil er weiß ja von der Abtreibung nichts... Danke schon mal im voraus... Ich hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben..

Islam, Abtreibung, schwanger
Meine Schwester ist schwanger - Was tun?

Hey

Unsere Familie ist Momentan in einer schwierigen Situation.. Meine Schwester (21) ist (ungewollt) im ersten Monat schwanger. Mit dem Vater des Kindes ist sie nicht zusammen, da sie eigentlich bald ins Ausland gehen wollte, aber soweit ist alles gut bei den beiden, er ist sehr verliebt in sie, aber sie versucht, sich nicht zu sehr darauf einzulassen, weil sie im Ausland studieren wollte. (Das mit den beiden geht aber schon ca 1 Jahr) und er ist 25 und hat schon ein 1 jähriges Kind, um das er sich sehr gut zu kümmern scheint. Jetzt ist es passiert und sie möchte abtreiben, weil ihr Traum schon lange war, im Ausland zu studieren. Ich hatte eine sehr lange Zeit nicht so ein gutes Verhältnis zu ihr, aber jetzt ist es sehr gut und unsere Familie unterstützt sie bei jeder Entscheidung. (wir sind 5 Kinder) Sie hat schon einen Termin zur Abtreibung in 2 Wochen (sehr spät, meiner Meinung nach, sie ist schon Anfang des zweiten Monats und sie hat schon einen Bauchansatz, aber sie hat keinen früheren Termin bekommen) Nun ist es so, dass meine Schwester meistens nicht sehr glücklich ist, aber Babys schon immer geliebt hat und man ihr sehr ansieht, dass sie eigentlich unglücklich scheint, aufgrund der Abtreibung und ich Angst habe, das sie es am Ende total bereut und sie das psychisch fertig macht, da sie auf jeden Fall später Kinder wollte und ich oft gelesen habe, dass Frauen ihre Abtreibung total bereuen. Hat jemand schonmal eine Abtreibung gehabt oder hat jmd einen Rat? Mir geht es sehr schlecht, wenn ich ihr dabei zusehe, wie sie leidet und würde gerne helfen, ich weiß aber nicht wie.. LG

Leben, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Beziehung, schwanger
Wie läuft eine Abtreibung nach 12.ssw aus physischen Gründen?

Hallo Leute ,

ich stelle hier meine Frage in der Hoffnung, dass sie mir jemand beantworten kann. Ich bitte darum keine Kommentare wie " Abtreibung ist Mord" o.ä. Zu schreiben.

Nun zu mir ich habe mit 21 eine 4 Monate alte Tochter. Ich und mein Freund sind seit 7 Jahren glücklich zusammen und auch wenn die kleine nicht geplant war, lieben wir sie dennoch. Ca. 2 Monate nach ihrer Geburt hatten wir wieder sex. Bei dem einmal das Kondom gerissen war. 2 Tage später bekam ich aber glücklicher Weise meine Tage und dachte nicht weiter darüber nach. Jedoch bekam ich in den 2 Monaten darauf keine Periode sondern mehr eine Art Schmier Blutung Die ärtzte im Krankenhaus sagten mir , das es durchaus sein kann, dass meine Tage 1-2x ausfallen könnten. Nun merke ich aber eine leichte( wirklich nur ganz leicht ) Wölbung. Jetzt habe ich Angst das ich über der 12.ssw bin. Ich würde es nervlich nicht schaffen noch ein Kind auf die Welt zu bringen. Das würde mich , meine Familie und meine süße kaputt machen. Vor 3 Jahren hatte ein Schicksalsschlag nach dem anderen meine Familie getroffen. Erst starb mein Opa dann Stahl mein Vater meiner Oma geld , ein halbes Jahr später starb meine Oma , mein Vater machte 3 selbst Mord versuche und brachte danach unseren Familien Hund um ( krank aber leider kein Scherz) . Die einziege aus meiner Familie ist meine Mutter. Wäre ich noch ein Kind kriegen weiß ich das sie sich von mir abwenden würde. Nebenbei habe ich das Jahr in dem dass alles passierte nicht überwinden können .

Wenn ich das meiner Ärztin erkläre , könnte ich dann auch nach der 12 Woche abtreiben ? Wenn ja wie läuft es dann ab?

Vielen Danke für eure Antworten.

Abtreibung, Psyche
Freund drängt mich zur Abtreibung, wie kann er mir sowas nur antun?

Hallo liebe Leser,

ich weiss nicht mehr weiter und finde auf alles keine Antworten. Ich bin so endlos traurig und verzweifelt, kann aber mit niemanden in meinem Umfeld darüber sprechen, weil ich es unter diesen Umständen absolut geheim halten möchte.

Wir haben vorgestern einen Schwangerschaftstest gemacht, der positiv ausgefallen ist. Ich habe bis auf einmal immer sorgfältig meine Pille eingenommen und mich einmal davon auch übergeben. Das hatte ich meinem Partner gesagt und seitdem wir uns kennen, hat er mir immer gesagt, dass er sich ein Kind mit mir wünscht, so von wegen "Komm her, lass uns ein Baby Zeugen". Anfangs hat mir das immer Angst gemacht und ich bat ihm damit aufzuhören, sowas zu mir zu sagen. Ich sei nicht bereit dazu. Je nach Beziehungsstimmung hat er das dann mal sein gelassen oder wiederholt.

Als wir vorgestern erfahren haben, dass wir ein Baby bekommen, war das erste von ihm; dass ich ihm bitte erklären soll, was ich mir dabei gedacht habe und wie sowas nur passieren könnte, ich hätte ihn ja verarscht und sicher niemals die Pille genommen. Ich war außer mir und ehrlich gesagt stand ich leicht unter Schock. Es hat sich angefühlt wie ein schlechter Traum, aber der keiner war sondern Tatsache. Ich sagte dass das ganze für mich auch etwas unerwartet passiert ist und ich mir das selbst nicht erklären kann, aber ich mich trotzdem freue und das bestmögliche aus der Situation versuche zu machen. Er musste erstmal raus, fuhr ein paar Runden mit dem Auto, während ich Zuhause weinend auf ihn wartete. Als er zurück kam gingen wir gemeinsam duschen, hatten Sex und haben gekuschelt. Manchmal konnte ich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen wahrnehmen und das er meinen Bauch immer wieder anguckte. Wir schliefen nicht mit vielen Worten, aber glücklich ein und er hielt mich ganz fest umschlungen fest. Am nächsten Tag bin ich glücklich aufgewacht. Ich dachte er ist mein Mann, normale Reaktion, alles wird schon gut werden, solange wir zusammen an einem Strang ziehen. Ich liebe ihn sehr und hab mir noch nie zuvor ein Kind mit einer anderen Person gewünscht. Ich liebe Kinder. Für mich sind Kinder das größte Geschenk auf Erden.

Liebe, Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Gynäkologe, schwanger, Verzweiflung
Die medikamentöse Abtreibung - fehlgeschlagen. Wer hat Erfahrung?

Hallo! Ich stelle mich kurz vor: Ich bin Lucia (24) und noch Studentin. Mein Freund und ich hatten gestern unseren Jahrestag und wohnen jetzt auch seit Dezember zusammen! Leider bin ich ungewollt schwanger geworden trotz Pille, da ich diese leider vor lauter Stress 2 Mal hintereinander vergessen habe. Auch die Pille danach konnte eine Schwangerschaft nicht verhindern. Jedenfalls kamen da schon alle ungücklichen Umstände zusammen und wir haben uns sofort für einen Abbruch entschieden. Ich nahm die Tabletten zur Abtreibung ein. Am 8. Juli nahm ich die ersten Tabletten ein und es tat sich nichts. Es hieß, ich solle abwarten, bis ich die nächsten Tabletten genommen habe. Am 10. Juli nahm ich also die nächsten. Es kam aber wieder zu keinen Blutungen, nichts passierte. Auch über Nacht ist nichts passiert. Gestern bin ich nochmals zur Kontrolle. Die Schwangerschaft ist noch immer intakt... Ich habe noch eine Tablettendosis bekommen und diese sofort eingenommen, aber es ist wieder nichts passiert, ich bin langsam vollkommen verzweifelt! Ich warte und warte, aber es tritt wieder keine Blutung ein, das kann doch gar nicht wahr sein?! Ich habe solche Angst vor dem Arzttermin morgen... Was, wenn die Schwangerschaft immer noch intakt ist?! Dann muss ich die OP bekommen und damit eine Vollnarkose bekommen... Wer hat DAS schon durchgemacht, dass der Embryo einfach nicht abging? Auch nach einer weiteren Tablettenration nicht? Ich fühle so eine Wut und Verzweiflung in mir. Bei wem war es vielleicht ähnlich und bei wem setzten die Blutungen vielleicht erst nach Tagen ein? Ich will doch einfach nur diese Schwangerschaft abbrechen!! PS. Ich bin/wäre heute in der 8. SSW (7W3T). Verzweifelte Grüße und über Antworten würde ich mich freuen! Lucy

Abtreibung, Abbruch, Mifegyne
beste Freundin treibt zum dritten Mal ab.... soll i mich einmischen?

Kurz zur Vorgeschichte:

Wir kennen uns seit der Kindheit. Haben regelmässigen (meist telefonischen) Kontakt. Sehen uns aber nicht regelmäßig oder so. wir sind beide mitte 20.

Sie hatte in den letzten Jahren 2 Abtreibungen. (von 2 unterschiedliche Partner, war sich relativ schnell sicher das sie das Baby nicht behalten will. weil die Gesamtsituation nicht gepasst hat- keine Ausbildung, keine eigene Wohnung usw... sie nahm die Pille unregelmässig und was beim anderen mal schief ging- keine Ahnung genau)

Im Nachhinein machte sie Andeutungen dass es ihr schwer gefallen ist.

Nun ist sie wieder schwanger. Sie weiß diesmal nicht wer der Vater ist. (hat ihren Freund betrogen und eine Woche um den errechneten Eisprung mit beiden Sex gehabt)... Bei dem einen ist das Kondom "übergelaufen" und bei dem anderen haben sie keines benutzt.. (hab akribisch nachgefragt wie es dazu kam)

Ich schüttel einerseits den Kopf über so viel leichtsinn und würde sie am liebsten schütteln, da sie meinte sie wird das Kind nicht austragen da sie sich ihr ganzes Leben verbauen würde- da sie beiden beichten müsste jeweils mit dem anderen GV gehabt zu haben)

Anderseits bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt ein RECHT darauf habe sie zu maßregeln. Wenn sie sich jetzt durch mich/meine Argumente FÜR das Kind entscheiden sollte bin ich die "böse" wenn sie damit überfordert ist, es viellt Komplikationen gibt und nicht klar kommt usw.

Ich hätte einfach nur gerne einen Tipp oder so, was ihr machen würdet. Ich bin eigtl eher eine "Abtreibungsgegnerin" und will jetzt daher nicht ZU subjektiv an die Sache rangehen.

Sie fragt mich auch nicht wirklich nach Rat, es scheint für sie steht es fest...

Medizin, Gesundheit, Kinder, Schwangerschaft, Abtreibung, Pille, Baby, Verhütung, Gynäkologe, Gynäkologie, Kondom, schwanger, Schwangerschaftsabbruch
Schwanger mit 19 - was soll ich tun? Habt ihr Erfahrung?

Hey Leute.. Oben steht schon alles. Also, ich bin 19 und ich wohne erst seit 4 Jahren in Deutschland. Seit fast 2 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Seit dem Sommer läuft die Beziehung nicht mehr so gut, wir streiten uns oft und hatten schon ein paar mal 'eine Pause'. Naja aber in den letzten zwei Monaten läuft es eigentlich viel viiiel besser als in den Monaten davor. Und ich habe vor einer halben Stunde ein Test gemacht und es war positiv. Also soll ich so in der 7. oder 8. Woche sein. Ich habe natürlich sofort meinen Freund angerufen und es ihm erzählt. Er denkt wie ich, er sagt Abtreibung ist nicht so gut, aber jetzt ein Kind zu haben wäre es auch nicht. Ich mache eine Ausbildung, bin erst im 1. Jahr, und er auch und er ist im 2. Wir sind beide 19, er wohnt bei seinen Eltern und ich wohne schon alleine, wegen der Ausbildung. Ich war schon immer, IMMER, gegen Abtreibung. Es sei denn eine Frau wurde vergewaltigt oder hat irgendeine Krankheit, die sie das Baby übertragen könnte. Als ich klein war habe ich mir das Leben immer ganz anderes vorgestellt. Ich habe immer gesagt ich würde mt 18 heiraten und spätestens mit 20 mein erstes Kind haben. Aber jetzt mit 19 weiß ich dass es blöd war, ich bin auch nur noch ein 'Kind'. Und seit ca. 2 Jahren sage ich dass ich keine Kinder haben will. Nicht dass ich keine Kinder mag, ganz im Gegenteil, aber ich weiß wie schwer das Leben sein kann, wenn ich an Menschen aus meiner Familie oder auch an die Familie von Freunden denke. Und deswegen dachte ich mir es ist besser wenn man keine Kinder bekommt, ich will nicht dass sie dann auch so ein Leben haben. Oder in der schule werden sie gemobbt, weil die nase zu klein oder die ohren zu groß sind, und später die noten sind nicht gut, und irgendwann sind die in einer Beziehung und es läuft nicht gut und sie müssen daran leiden, usw. Aber jetzt habe ich gesehen dass es positiv ist, und ich glaube ich bin nicht bereit ein Kind zu haben. Ich habe gerade mit der Ausbildung angefangen, Abitur habe ich nicht weil deutsch in der Schule mir zu schwer war. Und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß noch vor vielen Jahren habe ich mit meiner Mutter darüber geredet, über schwangerschaft wenn man noch so jung ist. Und sie hat gesagt sie wäre natürlich richtig sauer am Anfang, aber dann würde sie mich unterstützen, egal was meine Entscheidung ist. Ich weiß nicht was ich mein Kind bieten könnte, wenn ich die Ausbildung noch nicht abgeschlossen habe dann habe ich auch nicht viel Geld. Aber abtreiben.. Ich glaube ich würde es nie vergessen, und ich würde mir es nie verzeihen wenn ich weiß dass sein Herz schon schlägt. Ich habe so Angst! Ich habe angst vor einer Abtreibung, ich habe angst es zu behalten,.. bitte, helft mir! Ich bräuchte die Ratschläge von meiner Mama, sie ist meine beste Freundin. Aber ich kann es ihr noch nicht erzählen. Mein Freund ist diese Woche nicht da, er sagt ich soll warten bis er wieder da ist und dann gehen wir zusammen zum Arzt.

Schwangerschaft, Abtreibung, schwanger, ungewollt schwanger
beste freundin (19) schwanger. inwiefern bin ich in der position ihr zu entscheidung zu raten?

Meine beste Freundin hat vor ein paar Tagen erfahren dass sie schwanger ist. Ich war die erste der sie davon erzählt hat, Und sie war sich sicher dass sie es behalten will. Sie war schon immer so dass sie meinte sie will unbedingt Kinder haben und alles, am besten so früh wie möglich. Das Kind jetzt ist aber nicht gewollt, da hat die Pille irgendwie versagt. Naja jedenfalls war sie erst davon überzeugt dass sie es auf jeden fall bekommen würde weil sie sich sowieso immer ein Kind gewünscht hat, aber jetzt will sie es auf einmal abtreiben. Ich habe angst dass sie diese entscheidung später bereuen wird und will ihr helfen sich für das beste zu entscheiden(falls es das gibt). Aber bin ich in der Position meine meinung zu sagen? Egal was sie tut ich würde ich natürlich soviel rückhalt wie möglich geben, aber im endeffekt kann ich ihr nicht alles abnehmen und sie steht da. Zu ihrer familiären situation, sie lebt alleine mit ihrer mama (zwei ältere schwestern die ausgezogen sind) aber mit allen ein sehr inniges verhältnis. ihr vater ist verstorben. sie will nicht dass das kind ohne vater aufwächst und findet ihr freund ist noch nicht reif genug um diese rolle zu übernehmen, deswegen die abtreibung, weil sie denkt das wäre das beste für das kind aber nicht für sie. ihre mutter ist total gelassen und meint sie soll tun was sie für das beste hält. was soll ich machen ich bin total überfordert.

Teenager, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, schwanger
Darf im Unterricht ein Video von einer Abtreibung gezeigt werden?

Hallo (: Ich hatte letztens ein regelrecht verstörendes Erlebnis in einer Bio-Stunde. Wir hörten von einer Mitschülerin einen Vortrag über den Schwangerschaftsabbruch. Daraufhin zeigte sie uns auch Bilder von abgetriebenen Kindern. Schon auf diese reagierte der gesamte Bio-Kurs sehr entsetzt. Doch dann zeigte mein Lehrer uns ein Video von einer Abtreibung. Zuerst wurde gezeigt, wie das Baby im Bauch aussieht; das es schon kleine Hände und Füße etc.hat. Dann wurde es mittels einer Ausschabung abgetrieben. Alles wurde detailreich gezeigt... Wie die einzelnen Körperteile abgerissen und der Schädel geknackt wurde. Es war schrecklich! Es stand uns zwar frei den Raum zu verlassen, aber da niemand den Anfang machte und ja schon ein gewissen Interesse bestand, tat dies niemand. Nach diesem Video sollten über die moralischen und ethischen Grundlagen der Abreibung diskutieren. Währenddessen fütterte uns unser Lehrer immer wieder mit Statistiken oder Zeitungsausschnitten, welche genau die negative Seite der Abtreibung beleuchteten. Uns war es also, vorausgesetzt man hatte sich nicht vorher schon einmal ausführlich mit diesem Thema beschäftigt, nicht möglich, einen differenzierten Blick zu erhalten. Nun ist meine Frage: Darf grundsätzlich so etwas im Unterricht gemacht bzw. gezeigt werden? Darf uns Schülern ein so einseitiger Blick auf eine Sache suggeriert werden? Dazu muss ich noch ergänzen, dass ich auf eine christliche Privatschule gehe - wollte uns unser Biolehrer eventuell sogar die christliche Sichtweise auf dieses Thema aufzwingen und uns von dieser überzeugen? Vielen Dank schon einmal, für hilfreiche Antworten! LG, dieLeLe13

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Trennung nach Abtreibung

Hallo ihr Lieben, erhoffe mir Meinungen und Tipps. Bin mit meinem Freund ca 2 jahre zusammen gewesen. Am Anfang war es eine reine Sexfreundschaft. Er hatte nie Gefühle für mich gehabt. Wir entschieden uns eine feste Beziehung zu führen. Es lief super. Vor einigen Monaten hatte er dann doch Gefühle. War der Meinung er würde mich lieben. Wir hatten vor Beziehung schon über Kinder geredet und uns darauf geeinigt keine zu bekommen. Er wollte nie welche. Dann bin ich leider doch ungeplant schwanger geworden. Der Schock war groß. Wir haben viel gestritten. Er wollte über alles bestimmen. Selbst welche Methode stattfinden sollte. Ich war komplett durcheinander und überfordert. Wir zogen zusammen. Er war so liebevoll. Ich hatte Ängste, vor dem Eingriff, vor der Operation, vor dem was danach sein würde. Ich hatte angst er würde mich verlassen. Ich zögerte, nahm mir viel zeit bis zum Eingriff. Vereinbarte einen späten Termin. Habe dann letztendlich in der 11 Woche abgetrieben. Am nächsten Tag sagte er mir schon er würde über Trennung nachdenken. Dabei hatte er versprochen mich nicht zu verlassen. Er hat es getan. Er meldet sich nicht. Will Abstand. Er könne mir nicht mehr vertrauen. Ich hab zwar gezögert,aber ich hab es doch getan! Ist das nix wert? Er meinte er wäre nur so lieb zu mir gewesen weil ich das Kind sonst bekommen hätte. Ich hätte es nicht bekommen. Er meint plötzlich wir würden nicht mehr zusammen passen. Er zog vor paar Tagen aus. Ich fühle mich allein gelassen. Er meldet sich kaum und selbst wenn ich mich melde, kommt kaum ne Antwort. Weiß nicht wie ich mich noch verhalten soll. Er meinte es wäre erstmal Schluss. Er müsse nachdenken. Er wäre unglücklich. Und was ist mit mir? Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Kann kaum essen, habe Schlafstörungen, bin lustlos und nur am weinen. Habe das Gefühl ich falle in ein tiefes Loch und stürze immer tiefer. Jeden Tag hoffe ich das der tag nur irgendwie um geht. Mir fehlt die Kraft weiterzumachen. Es ist Heiligabend und ich sitze allein zu Hause. Er ist bei seiner Familie. Was soll ich nur tun?

Schwangerschaft, Abtreibung, Trennung, Partnerschaft
Abtreibung, wie komme ich in der zeit danach klar?

ja ich habe abgetrirbrn. und nein ich möchte von niemandem hören wie ich das nur machen konnte. es gibt persönliche gründe die es dem kind nicht ermöglicht hätten eine gute zukunft zu haben. das war für mich die schwerste entscheidung meines lebens und ja ich liebe dieses kind auch wenn es jetz nicht meht da ist. und wie gesagt keiner schreibt hier iwas gegen abtreibung. ich weiss dass es eigentlich nicht richtig ist und ich habe auch des gefühl dass es ein fehler war aber das kind hätte später nicht gut gelebt. ich habe auch über adoptionen nach gedacht nur ich hätte das nicht gekonnt weil ich immer diesen gedanken gehabt hätte was die leute gerade mit meinem kind machen.

also jetzt meine frage: wie seit ihr damit fertig geworden bzw wie habt ihr das ganze verarbeitet? habt ihr nach der abtreibung irgendwas bestimmes gemacht ? ich habe schlimme schuldgefühle,depressionen und krampfartige anfälle bei denen ich stundenlang nicht mehr aufhören kann zu weinen. also sagt nicht ich hätte es mal eben so gemacht. ich will jetz nicht wissen wie ich nur konnte sondern wie ich das verarbeiten kann weil es jetz nunmal schon so ist. ich habe bereits seit längerer zeit eine psychologin die mir in diesem zusammenhang aber nicht viel hilft. und leute die noch nie abgetrieben haben unfd gegen abtreibung sinf bitte nicht mit reden ihr kennt dieses gefühl nicht und bitte keine links zu irgendwelchen seelsorgen oder keine ahnung was schicken weil meine letzte frage desswegen schon gelöscht wurde

Abtreibung, Schuldgefühle

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