Sehr viele Mihigru´s insbesondere aus dem arabisch-islamischen geprägten Regionen kommen ihr Leben lang aus ihrer kulturellen Blase nicht heraus, selbst wenn sie in Deutschland / Europa geboren wurden und aufgewachsen sind.
Viele wollen das auch gar nicht und es ist im Grunde für sie auch nicht nötig, weil sie sich fast ausschließlich in ihren Parallelgesellschaften aufhalten, vorzugsweise dort ihre sozialen Kontakte haben und es auch innerhalb dieser Gesellschaften nicht gern gesehen wird, wenn sich ein Mitglied zu viel mit denen " draußen " angibt.
Daher haben die meisten auch völlig andere Lebensgewohnheiten und bestimmte Verhaltensmuster, Gewohnheiten, Hobbys und Interessen die bei Westeuropäern völlig normal und verbreitet sind trifft man bei Menschen aus diesen Gruppen kaum an.
Das sieht man nicht nur beim Rad fahren, sondern auch bei zahlreichen anderen Freizeitaktivitäten, Sportarten und Interessen.
Bei Migranten aus europäischen Regionen oder aus Asien sieht man diese Besonderheiten deutlich weniger, wobei auch die natürlich ihre kulturellen Prägungen haben, aber offenbar anpassungsfähiger sind.
Gutes Beispiel...: in den freiwilligen Feuerwehren und auch in sonstigen ehrenamtlichen HiOrgs ist der Anteil an Menschen mit Mihigru immer noch sehr klein, aber von den wenigen machen Angehörige der zahlenmässig größten Migrantengruppen dann auch noch den kleineren Teil aus.