Das kann mehrere Gründe haben. Manche sind schlicht nur egoistisch und hatten gar nicht vor, eine Frau zu schwängern, sondern waren nur an einem kurzen Abenteuer interessiert. Solche Männer gibt es. Die Mehrheit der Väter, die keinen Kontakt zu ihren Kindern wollen, sind m.E. aber solche, denen seitens der Frauen ein Kind "angehängt" worden ist. Viele Frauen wollen schwanger werden, vorenthalten diese Absicht jedoch nicht nur, sondern bestätigen die Männer in deren Entscheidung auch noch, obwohl sie insgeheim dagegen arbeiten. Ist die Frau erst mal schwanger, stellt das Gesetz und die Gesellschaft den Mann ins Abseits. Außer einer Rolle als Zahlmeister kommt ihm kaum Bedeutung zu und Vaterschaft kann nur in dem von der Mutter gesteckten Rahmen ausgeübt werden. Es ist die Frau, die nach unseren Gesetzen und unserer pseudoemanzipierten Welt entscheiden kann, ob und wann sie schwanger wird, ob sie ohne objektivierbarem Grund abtreibt, wo und wie das Kind aufwächst, welchen Namen es trägt und ob sie den Erzeuger finanziellel in die Pflicht nimmt. Die Pflicht des Mannes ist lediglich die des Finanziers. Rechte hat er keine, sondern ist ausschließlich von Zugeständnissen abhängig, wobei es jederzeit möglich ist, ihn aufgrund unseres gesellschaftlichen Allgemeinverständnisses auf populistische Art und Weise sehr negativ dastehen zu lassen. Es ist also kein Wunder, daß viele Männer deshalb gleich von vorne herein abwinken, sich die ganze Chose nicht antun und lieber einen Dauerauftrag einrichten und ansonsten ihre Ruhe haben wollen.

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Ich kann absolut verstehen, daß Du sauer und wütend bist. Das Verhalten Deiner "Freundin" war bzw. ist berechnend, egoistisch und hat nichts damit zu tun, was man als beziehungsfähig bezeichnen könnte. Ich denke, sie hat nicht den Charakter und das Herz, überhaupt eine Partnerschaft zu führen. Besser, Du erfährst zu einem so frühen Zeitpunkt, wer sie ist, als daß Du es im Laufe der Zeit zu spüren bekommst. Es gibt bessere Kandidatinnen da draußen.

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Nein

Ich habe damit nur schlechte Erfahrungen gemacht. Oftmals haben mir Mitarbeiter absichtlich noch Arbeit übriggelassen, obwohl sie diese vor ihrer Abwesenheit noch erldigen hätten können. Mir ist es auch schon passiert, dass ich zusätzliche Arbeit für Kollegen geleistet habe, die ich gar nicht hätte machen müssen, und dann von Vorgesetzten für vermeintliche und lächerliche "Fehler" zur Rechenschaft gezogen wurde. Ebenso haben Kollegen schon versucht, mir solche Arbeiten über zu lassen, die sie selbst nicht erledigt haben, weil sie sich bislang nur durchgemogelt haben und bei Erledigung dieser Aufgaben aufgeflogen wären. Das wollte man dann mir in die Schuhe schieben. Ich könnte noch mehr erzählen, aber das bisher geschriebene sollte genügen.

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35 Kilometer auf der A92 fährt man in kürzerer Zeit als 7 Kilometer auf dem Mittleren Ring in München.

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Hört sich nach einer Zwangshandlung an. Es ist natürlich viel zu viel, was Du machst. Einmal Duschen und Zähneputzen pro Tag reicht aus, sprüh' morgens etwas Deo auf und gut ist's. Wenn Du Dir unsicher bist, ob das reicht, weil du vielleicht riechen könntest, dann mache es doch einfach so: da Du mit einmal Duschen/Zähneputzen etc. pro Tag die "Grundversorgung" durchgeführt hast, pflegst Du Dich nur bei konkretem Bedarf, also dann, wenn es Dir selber auffällt, dass Du riechst (dabei rede ich nicht von ein bißchen Schweißgeruch nach ein bißchen körperlicher Bewegung oder zuviel Wärme im Raum) oder wenn Du direkt darauf angesprochen wirst (was wohl kaum vorkommen dürfte, da nicht davon auszugehen ist, dass Du übermäßig stinkst - andernfalls ist es nicht Dein Problem). Anders ausgedrückt: betreibe einfach mal eine Zeit lang ganz normale Hygiene und warte ab, was passiert. Wahrscheinlich nichts.

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Du kannst Dich aufgrund Deiner absolvierten Theoriestunden nunmehr zur theoretischen Prüfung anmelden (am besten über Deine Fahrschule). Sobald Du diese bestanden hast, hast Du ein weiteres Jahr Zeit, die praktische Fahrprüfung zu bestehen.

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Durchaus. Deutsch ist eine sehr exakte Sprache und insbesondere im juristischen wie auch technischen Bereich sehr hilfreich. So hat zum Beispiel die oberste Motorsportbehörde FIA teilweise Regularien für verschiedene Rennserien von Französisch auf Deutsch übersetzen lassen, um Schlupflöcher hinsichtlich der Interpretierbarkeit von Regeln schließen zu können. Aber auch in der Lyrik und Epik hört sich Deutsch meines Erachtens sehr gut an.

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Israel trennt sehr wohl zwischen Staat und Religion. Deshalb ist Kritik an Israel auch nicht mit Antisemitismus gleichzusetzen. Aus diesem Grunde muß man kritische Beiträge in den Medien auch nicht löschen.

Entgegen Deiner Behauptung, es würde nicht über die Kriegstoten im Gazastreifen berichtet, ist unrichtig und hat auch nichts mit einem etwaigen Antisemitismus zu tun. Man kann und darf Israel für sein Vorgehen kritisieren, wobei ich allerdings auf seiten Israels stehe.

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Ich bin der Meinung, das Leben ist ernst, weil man ungeheuer viel Kraft, Geduld und Fokus benötigt, um (über)leben zu können. Das trifft insbesondere auf den Erwerb des Lebensunterhaltes zu, aber auch auf die Menschen, mit denen man ständig zu tun hat. Es ist schon erstaunlich, wieviel Selbstsucht, Hinterhältigkeit, Dummheit und Bösartigkeit man dabei immer wieder erleben muß. Die Ironie bzw. das Aberwitzige dabei ist, dass man trotz der Ernsthaftigkeit, die man in die Lebenstüchtigkeit steckt, erkennt, dass die Bemühungen gar keinen Sinn haben, weil ohnehin kaum etwas kontrollierbar ist - man also den Umständen mehr oder minder ausgeliefert ist. Insofern erübrigt es sich dann doch wieder, dem Leben auf ernsthafter Basis zu begegnen, sondern eher fatalistisch, so sehr das auch jemandem wie mir schwerfällt. Ernsthaftigkeit wirkt ab einem sehr frühen Grad in der Tat toxisch. Das ist meine Erfahrung.

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Nein.

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Das Auto muß eben auf einer Fläche stehen.

Das Auto muß jedoch nicht angehoben werden, da sich der Reifen deshalb an der Auflagefläche deshalb etwas abflacht, gerade weil der entsprechende Luftdruck im Inneren des Reifens herrscht. Je höher der Luftdruck, desto geringer flacht der Reifen an der Auflagefläche ab.

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Nein. Wie kommst Du denn darauf? Israel hat eine demokratisch gewählte Regierung und der Umstand, daß ihr Vorgehen Gegenstand einer kontroversen Diskussion ist, unterstreicht diesen Status. Die von Dir formulierte Frage sollte man eher an die Feinde Israels richten.

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Wenn Du beabsichtigst, die Wohnung selbst zu nutzen, dann halte ich das für eine sinnvolle Investition, da Du ja den Kapitaldienst auf Dauer leisten kannst. Mit dem Krieg in der Ukraine bzw. in Israel hat das allerdings nichts zu tun.

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Den Spruch würde ich zwar so nicht unterschreiben, aber das, was Frauen unter "gleichen Rechten" verstehen hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern vielmehr mit einer Einbahnstraße, in der Frauen situativ bedingt entscheiden können wollen, was sie zu Gunsten ihres Vorteils unter Gleichberechtigung verstehen.

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Also fassen wir mal zusammen: Du schreibst freimütig, dass Du bei Rossmann geklaut hast, das gleiche bei Douglas abgezogen hast und wunderst Dich dann darüber, daß Du dort "negativ" aufgefallen wärst, obwohl die Kameras ja angeblich nichts aufgezeichnet haben können. Du legitimierst Deine Tat also damit, daß Du von einer Nichtnachweisbarkeit ausgehst. So viel Unverfrorenheit muß man erst mal haben. Wenn Douglas Dir mitteilt, Du seist dort "negativ" aufgefallen, dann werden die schon von Deiner Kleptomanie wissen.

Folgendes: Ja, ich denke, Du hast mit einer Anzeige zu rechnen, und ja, man sollte Dich nicht damit davonkommen lassen, zumal man Dich aufgrund Deiner Aussagen als Gewohnheitsdieb bezeichnen kann. Eine Freiheitsstrafe wird es zwar nicht geben, aber Du bist vorbestraft. Gut so.

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Unbare Transaktionen werden nicht "überwacht", sondern sind aufgrund der Tatsache, daß dabei keine Sache ausgetauscht wird (wie bei Bargeld) nachvollziehbar. Die Zahlungsvorgang erfolgt auf der Grundlage einer Buchung, welche ja beleghaft sein muß und deshalb den Zahlungsvorgang dokumentiert. Dabei werden mitunter eine Menge an Metadaten übertragen, also nicht nur der Betrag alleine, sondern auch der Zahlungspfllichtige, der Empfänger, der Verwendungszweck, Ort, Datum, Uhrzeit, beteiligte Dienstleister, Buchungs-/Referenznummern usw.. Diese Dokumentation ist quasi für die Ewigkeit und könnte durch einen Staat mißbräuchlich verwendet werden. Deshalb bin ich ein Bargeldfan und zahle so viel wie möglich in bar, da es keinen was angeht, was man mit seiner in Geld bemessenen Kaufkraft macht.

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Nein, das finde ich nicht peinlich.

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