Es ist eines der wichtigsten Dinge im Leben sich selbst wichtig zu nehmen - weil sich keiner auf Dauer aufopfern kann und sollte. Und weil man durch Aufopferung eher passiv-aggressiv und depressiv als glücklich wird.
Wenn das Ziel eines jeden Menschen ist glücklich zu werden - irgendwann - ist das der Weg. Weil Andere nicht in der eigenen Haut stecken und schlichtweg nicht wissen, was für einen selbst gut ist. Weil man gleichzeitig auch anderen viel damit lernt und zeigt und nur dann fähig ist zu helfen. Wären alle glücklich - wäre die Welt wesentlich schöner, weniger geldgierig, weniger Kriege und so weiter. Weil diese Probleme die wir haben allesamt aus der Angst entspringen. Wer sich aber selbst kennt und wertschätzt, hat keine Angst mehr die ihn zerstören könnte. Das ist die ultra-kurzfassung.
Ich dachte lange, dass meine Mutter narzisstisch ist. So um die 20 Jahre lang. Bis ich in meiner Psychotherapie draufkam, dass sie das nicht ist. Sie hat wie jeder narzisstische Eigenheiten und wie jeder war sie oft überfordert und noch einige Dinge die dazukamen, aber heute merke ich klar dass sie nicht narzisstisch ist. Und ich war schon bevor ich bei meinem Therapeuten aufschlug, sehr an dem Thema interessiert.
Ich bin deswegen ein absoluter Gegner, wenn Otto-Normalverbraucher ihr Umfeld versuchen auf psychische Krankheiten zu durchsuchen. Weil man sich selbst aus der Rechnung nicht herausnehmen kann.
Diese Umfrage schürt nur Negatives. Und sorgt nur noch mehr dafür, dass Menschen sich einbilden was zu sehen was sie nicht sehen können.
Und letztendlich, wenn man sich um sich selbst kümmert und weiß wer man ist, ist es völlig egal ob man mit einem Narzissten, Psychopathen, Soziopathen oder Normalos zu tun hat. Man kann damit umgehen und sich dementsprechend schützen. Den Anderen kann man ohnehin nicht ändern.
ich würd den Test analog nochmal machen. Digital vertrau ich dem Zeug nicht
Wenn ich nicht weiß was er meint und er mir es nicht sagt, wäre seine Aussage für mich irrelevant. Das ist wie zum Kartenleger gehen und danach ständig drüber nachdenken. Höchstwahrscheinlich ruft man dann selbst hervor, was man bestätigen soll.
Soweit ist das Bestandteil von ADHS. Dass man im Streit fast narzisstische Züge annimmt. Da hilft nur dir klar zu machen, dass das keinen Vorteil bringt. Weder für dich noch für Andere. Und dir klar zu machen, dass es nicht ums Gewinnen geht. Man fühlt sich im Streit oft übervorteilt was den Streit noch verschärft. Aber wenn es zb um Personen geht die man mag, kann man auch drüber stehen.
Mein bester Freund hat ADHS. Der hatte auch so "HASSPhasen" wo er wegen nichts ausgerastet ist und mich behandelt hat als wär ich sein Feind. Letzten Endes hat nur geholfen, dass ich ruhig geblieben bin weil ich weiß wie er tickt. Heißt: Menschen, die dich gut kennen werden damit umgehen können oder umzugehen lernen.
Dich entschuldigen... recht viel mehr kannst nicht machen. UNd draus lernen für die Zukunft. Mädchen und Frauen sind meistens nicht ganz so erfreut wenn sie sowas kriegen.
Kein halbwegs modernes Land wird das auch nur in Betracht ziehen oder versuchen. Sorry. Du bist absolut falsch informiert. Die halbwegs modernen Länder wissen, dass man sowas nicht verbieten kann und wenn man es versucht nur Schwarzmarkt und Kriminalität fördern würde.
Kommt drauf an welcher Krebs. Bei manchen sind auch die Großeltern egal aber nicht die Eltern. Bei manchen kommts auf geschlecht an (aufs Geburtsgeschlecht nicht das Gefühlte,...) und vor allem kommts drauf an in welchem Alter die Großeltern erkrankt sind. Nachdem du 19 bist und es Großeltern gab bezweifle ich, dass die Großeltern mit 19 Krebs hatten. wenn sie mit 70 an Krebs gestorben sind beeinflusst das deine Krebswahrscheinlichkeit mit 19 nicht.
Ergo gehe ich jetzt erstmal davon aus, dass in deinem Fall jede Krebsart so gut wie ausgeschlossen ist.
Kein Plan aber der Grund der hier genannt wird stimmt nicht. Weils keinen Sinn ergibt. Also was auch immer der Grund ist das Zeug nicht zu reparieren - DAS ist es nicht.
Du kannst keinen mögen, den du nicht kennst. Wenn du ihr das zu früh sagst, kommt das etwas cringe. Ich bin nicht die Einzige die das weiß.
Ich würde ja "erfahrener Bergsteiger" anklicken aber das reicht bei Weitem nicht für den Mount Everest. Das benötigt einige Monate Vorbereitungszeit zusätzlich.
Jein. Ein Hausarzt würde das vllt tun wenn er merkt es geht dir schlecht, sollte dich aber gleichzeitig zu einem Psychiater überweisen. Ohne diesen wirst auf Dauer vom Hausarzt keine Antidepressiva kriegen.
Ausser du warst schon beim Psychiater - der gibt dem Hausarzt üblicherweise Bescheid, was du nehmen kannst
Versuch vllt ein anderes Allergikum. Die der 1. Generation sind bekannt dafür müde zu machen. Das kann auch mit Anderen passieren ja - aber manche verträgt man auch einfach besser und ist weniger müde. Da kann schon ein anderer Hersteller den Unterschied ausmachen. Bisschen rumprobieren vllt.
Man lernt mit toxischen Menschen umzugehen. Es ist quasi oft gar nicht mehr nötig sie komplett zu verbannen. Aber man ist nicht mehr abhängig von ihnen und kann sich ohne Probleme "befreien".
Aber ich muss auch dazusagen, dass Therapie nichts ist, was in 6 Monaten helfen kann. Ich kenne leider viele die meinten "hat mir gar nix gebracht" und dann fragst wie lang sie das gemacht haben und als Antwort kam "hab nach 4 Wochen aufgehört brachte nix". Ich meine... diese Probleme wachsen in Jahrzehnten - man kann nicht davon ausgehen, dass sie nach 4 Wochen abgearbeitet sind.
dass er die lücken in seiner Erinnerung mit Eigeninterpretation füllt oder versucht die Geschichte spannender zu machen. Sofern die Story mir nicht schadet ist es mir egal obs gelogen ist. Ausschmücken tut jeder. Die einen könnens halt besser als die Anderen.
Wobei ich ergänzen muss, dass Menschen die denken logisch zu denken oft eine komische Vorstellung von Logik haben. Wie immer also: Wahrnehmung ist alles
Beispiel 1: das einzige was du darauf sagst ist: nenn mich nicht "**" (ende gespräch)
Beispiel 2: Das Einzige was du hier sagst ist: wen interessierts? Ich spring nicht für dich oder um dir was zu zeigen (ende gespräch)
Beispiel 3: wenn du nicht willst, dass ich mich für dich freue kannst mich gern weiter blöd anmachen wenn ich dir applaudiere.
Er muss endlich kapieren, dass du nicht für ihn Sport machst und der Vergleich zwischen euch Kinderka*** ist. Sag ihm das. Und du darfst auch erwähnen, dass du von ihm als Freund was Anderes erwartest als einen Konkurrenzkampf der dich nicht interessiert.
Und jedesmal wenn er sowas macht wäre wichtig: EIN Satz. Und gehen. Und wenn er meint, dass du Angst hast oder nur gehst weil du verloren hast sagst du: ne aber unsere Freundschaft ist mir wichtiger als ein Streit wer den längeren hat - also geh ich.
Weil dein Auge wie eine Linse funktioniert und du mit Augen zukneifen oder nicht den Sichtwinkel oder die Konzentration "einstellen" kannst. Wie bei einer Lupe und der Sonneneinstrahlung. Du änderst damit nur das, was die Linse in welcher Konzentration bekommt.
Ja du hast Angst und "machst Schluss" bevor er Schluss macht... Ich vermute mal das war auch bei Beziehungen oder Freundschaften bei dir so?
Zum Einen: Du zahlst den Therapeuten für die Therapie. Für ihn ist das Arbeit und kein Privatvergnügen. Wenn also nicht Gründe dagegen sprechen dich zu behandeln, wird er nicht abbrechen. Aber ich vermute ehrlich gesagt eher, dass du abgebrochen hast weil du gespürt hast, dass du dieser Person mehr erzählen könntest und du Angst hast, dich zu öffnen. Du Angst davor hast, was der Therapeut von dir halten könnte. Weil wenn er schlecht denkt von dir, obwohl er jetzt gut von dir dachte weil du dich öffnen könntest, dann wärst du ja auch ein schlechter Mensch. Sowas in der Art.
Ich kann dir nur sagen: vergiss das ALLES. So denken Therapeuten nicht und du kannst dich glücklich schätzen einen gefunden zu haben, der dich versteht und dir das Gefühl gibt verstanden zu werden und du dich auch wohl fühlst. Das Glück hat nicht jeder. Und du solltest aufhören Angst zu haben, und dich dem stellen. Wenn du nichts tust, wirst du ewig so weitermachen wie bis jetzt und ständig davonlaufen anstatt was zu riskieren. Das ist zwar die "sichere" Variante von Leben aber auch die unglücklichere. Weil du keine Chance hast jemals ein anderer Mensch zu sein - einer der sich selbst besser wahrnimmt, der besser ist und sich wesentlich besser fühlt.
Also: Du hast die Therapie abgebrochen weil du Angst hast. Du solltest weitermachen. Trotzdem. VOR ALLEM deswegen weil genau das was hier passiert ist vermutlich eines deiner größten Probleme ist - auch in Beziehungen. Pre-Schluss-Machen aus Angst. Angst zu haben vorm sich öffnen wollen. Und und und. Versteh, dass das nicht du bist - dir wurde nur gelernt das alles zu verstecken und keinem zu vertrauen. Und das war falsch. Das war aber nicht dein Fehler und es macht dich nicht zum schlechten Menschen. Du musst das einfach umlernen und anders sehen. Aber wenn du nichts änderst, ändert sich nichts. Ängste sind da, um sich ihnen zu stellen. Und du WIRST es überleben. Mach einfach
Naja auf jeden Fall sind wir vernünftiger als der Neandertaler. Und diejenigen dies erfunden haben hatten wohl einen Grund dafür. Aber dass der Mensch nur schlecht fähig ist weit in die Zukunft zu denken ist nichts Neues.
Nein. Über die eigenen gesundheitlichen Risiken müsste jeder selbst Bescheid wissen und sich informieren. Genau aus dem Grund weil Andere sowas oft nicht wissen wenn sie selbst nicht betroffen sind. Und 2021 wurde ein Warnhinweis bezüglich des Risikos in die Serie eingebaut btw. Allerdings ist diese laut Kritikern leicht zu übersehen.