Um Deine Geliebte musst Du Dich nicht mehr bemühen. Sie ist ja schon mit Dir zusammen.

So geht es mir auch. Ich habe Schwierigkeiten Freunde zu halten und bemühe mich nicht besonders darum.

Mir ist klar, warum sich Leute von mir distanzieren. Ich lasse mich therapieren.

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Ja, ich war bei sozial-psychologischen Beratung teilstationär in der Tagesklinik und die haben mir recht schnell geholfen.

Allerdings werde ich jetzt noch weiter ambulant weiter behandelt und muss mir "außerhalb" einen Therapieplatz suchen.

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Ein Monster bist Du nicht.

Es gibt viele Charaktere (und ich rede bewusst nicht von einer Krankheit), die keine Emphatie empfinden. Einige können therapiert werden, andere nicht.

Du kannst ja mal einen EQ-Test machen. Oder zu einem Arzt gehen, der Dir eine Diagnose geben kann, welchen Charakter Du hast. Vielleicht hilft Dir eine Therapie.

Widersprüchlich finde ich nur Deine Aussage, dass Du keine Empathie entwickeln WILLST und danach fragst, ob man sie erlernen kann.

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Das Gefühl der Unwissenheit, wer ich bin, kenne ich.

Du kannst Dir ja mal Gedanken machen, wer Du sein willst.

  • Welches Leben will ich
  • Wer will ich sein
  • Was stört mich
  • Warum stört es mich
  • Was brauche ich
  • Was kann ich alleine
  • Wobei brauche ich Hilfe
  • Woher bekomme ich die Hilfe
  • Was macht mir Spaß
  • Wann habe ich zuletzt gelacht
  • Wann war ich glücklich

Es wird oft geraten, Ziele zu haben. Wie sehen solche Ziele aus?

Werde Dir Deiner Werte und Prinzipien bewusst. Ist es wirklich finanzieller Reichtum, Erfolg?

Ich habe nur ein Ziel, nachdem ich lange gesucht habe. Ich will glücklich sein.

Das große Hauptziel kann ich in kleine Unterziele aufteilen und Schritt für Schritt darauf hinarbeiten.

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NEIN. Ist überhaupt nicht schwach

Nein, besonders Feuerwehrleute, Sanitäter und Polizisten sehen so viel schlimmes. Schwach ist nur die Tatsache zu glauben, dass Alkohol die Probleme löst.

Hilfe suchen und annehmen ist nicht schwach und auch nicht stark. Aber nötig, wenn man es braucht.

Viele sagen, dass es stark ist, wenn man sich Hilfe sucht. Ich finde es allerdings eher normal und richtig. Ist doch nicht so schlimm. Warum ist es so ein Tabu????

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Bin mit 16 Jahren ausgezogen und habe alle Kontakte zu meiner Familie abgebrochen. Aber das hat viele Gründe.

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Nein, kapier ich nicht. M37

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Geh doch erstmal hin und achte darauf, wer scheinbar auch alleine dort ist. Frag, warum die Person alleine ist, und ob sie Lust hat mit Dir gemeinsam weiter zu schauen.

Zum Schluss könnt ihr dann (jeder für sich) prüfen, ob es möglich ist, in Zukunft nochmal etwas zu unternehmen.

Du musst Dir nicht irgendwelche Sprüche vorher ausdenken, wie Du die Person am besten ansprechen kannst.

Vielleicht ist es ratsam, erst einmal von Dir selbst zu erzählen, damit die Person nicht auf falsche Gedanken kommt.

Du musst Dich nicht für andere verstellen oder verbiegen.

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Warum ist das so schwer, den Kontakt zu halten? Nummern tauschen, ab und zu etwas Zeit nehmen und sich treffen. Fertig.

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Wahr

Zeit ist kostbar, unheimlich wertvoll und unbezahlbar.

Wer viel Zeit hat, ist reich. Aber nicht die Menge der Zeit ist wichtig, sondern die Qualität. Daher sollten wir sie bedacht nutzen - Prioritäten nach Werten und Zielen setzen.

Der Schlüssel zum Zeitmanagement liegt in der Fähigkeit zwischen dem, was wichtig und dem, was unwichtig ist, zu unterscheiden.

Ablenkung und Stress können die Fähigkeit zur effektiven Zeitnutzung gefährden. Glücklich ist, wer sich von keinen Ablenkungen beirren lässt, und wer sich nicht durch äußere Umstände aus der Ruhe bringen lässt.

"Wie können wir jemals Zeit haben, wenn wir uns niemals die Zeit nehmen?"

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Mentalisten lesen oder erfühlen die kleinsten körperlichen Gesten.

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Ja nur gedanken keine pläne oder versuche

Ich hatte 2010 einen Autounfall mit Überschlag bei 150 km/h, weil ich miese Gedanken bekam und vor Wut/Frust/Verzweiflung aufs Pedal trat.

Allerdings war es keine Absicht. Ich weiß noch, wie ich "NEIN!" gerufen habe.

Gedanken kamen mir schon ein paar Mal, aber ich hab zu große Angst vor dem HERRN und dem Fall, was passiert, wenn ich im Rollstuhl lande oder so.

Das ist allerdings schon etwa 10 Jahre her. Mittlerweile habe ich mich an die Depressionen gewöhnt und finde irgendwie immer einen anderen Weg.

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Ja, einen Therapieplatz finden dauert.

Ich war bei der sozial-psychologischen Beratung. Nach zwei Gesprächen bin ich teilstationär in die Tagesklinik gegangen (von 8 bis 16 Uhr). Die helfen sofort.

Ergänzung:

Ich war wegen schwerer Depression und kPTBS dort.

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Belated happy birthday. 😘🤗🥳💝🍀💐🍭🎂🍾🥂🍻🥃🎉🎈🎊🎁🏅

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Du kannst hier ja mal Deine Ängste und Sorgen aussprechen. Also nicht nur, dass Du niemanden zum Reden hast, sondern was genau Du loswerden willst.

Hier bin ich anonym und mir fällt es dadurch viel leichter, dass ich offen über Probleme schreiben kann.

Dann gibt es ja die Leute, die darauf antworten. Natürlich sind immer welche dabei, die mir nicht das geben können, was ich brauche. Aber dann gibt es eben auch solche, die mir wirklich helfen können.

Eine Freundschafts-Anfrage und eine persönliche Nachricht mit einem Kompliment für die Antwort kann Wunder wirken.

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