LGBTQ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist wichtig und queere Menschen beurteile ich nicht pauschal.
Ich kläre dort auf, wo ich fehlendes Wissen erlebe und auf ein offenes Ohr stoße. Das kann bei Fremden genauso wie bei mir bekannten Personen der Fall sein. Wie oft das passiert, ist unterschiedlich. Mal über Wochen gar nicht, mal mehrmals am Tag.
Der Juni hat gerade erst begonnen und 2023 kam das Regenbogenlogo auch nicht zum 1. Juni. Also keine Sorge: Queerfeind*innen bekommen sicher noch Gelegenheit zur Schnappatmung.
Pride Month, da ich queer und nicht rechtsextrem bin.
Die Inhalte einiger Fächer gehören aktualisiert und überarbeitet, andere Fächer wie bspw. digitale Medien und der Umgang mit diesen gehören gefördert.
Ja, sicher doch. :D ich bin 32
Ich suche das Gespräch. Wenn die Person keinen Willen zur Einsicht zeigt, habe ich keinen Kontakt mehr mit dieser Person.
Nein, die Flagge ist nicht rassistisch.
LGBTQ+ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist wichtig und queere Menschen beurteile ich nicht pauschal.
Nein.
Nein, da a) man Queerness nicht nachweisen kann, b) Leute diese ausnutzen würden und c) es zu potenziellen Zwangsoutings führen könnte.
Es gibt beides, ich spreche es i.d.R. als /e:stlant/ aus, nicht als /ɛstlant/.
Du tanzt mit einer jungen Frau. Warum sollte dich deswegen irgendwer für schwul halten? Und selbst wenn: Was wäre das Problem?
Alle queeren Menschen sollten auf einem CSD vertreten sein, wenn sie es denn möchten. Zumal ich es für ein Gerücht halte, dass bi- und asexuelle Menschen nicht diskriminiert werden.
Ein Outing ist im Idealfall die Entscheidung der queeren Person selbst. Viele queere Menschen outen sich in ihrem Leben immer und immer wieder, da viele, insbesondere nicht queere, Menschen davon ausgehen, dass ihr Gegenüber stets endo cis hetero ist.
Gerade Menschen gegenüber, die einem nahe sind, ist ein Outing oft ein großer Schritt, der einer Art Befreiung gleichkommt. Dabei ist natürlich oftmals die Frage, wie das Gegenüber reagieren wird. Wer intolerante Familie und Freund*innen hat, wird sich das mit dem Outing wohl gründlich überlegen.
Generell gilt aber: Die eigene Freiheit und das eigene Wohlbefinden stehen hier über dem der anderen. Die eigene queere Sexualität und Identität darf man frei ausleben, auch wenn andere das womöglich nicht gutheißen.
Ich erlebe aber [...]
Das habe ich noch nie erlebt.
Das kommt immer darauf an, welche Sprachen die Person, die eine neue Sprache lernen möchte, schon kann.
Der Pride Month war, ist und bleibt eine gute Idee. Allein viele Beiträge hier und anderswo auf gf zeigen doch, dass es a) Aufklärung braucht und b) weiterhin massig Intoleranz gibt.
Ein ganzer Monat wo alles in Regenbogen Farben ist und alles schreit LGBTQAI+.
Das stimmt doch nicht einmal. Einige Unternehmen ändern die Farbe ihres Logos, wenige posten mal was zu queeren Themen. Der Rest bleibt wie immer, d.h. cishetnormativ.
Was Leute trotzdem am Pride Month stört? Das ist eine Mischung aus Unwissen, Ignoranz und Hass.
Der Pride Month war, ist und bleibt eine gute Idee. Allein viele Beiträge hier und anderswo auf gf zeigen doch, dass es a) Aufklärung braucht und b) weiterhin massig Intoleranz gibt.
Transidentität ist keine Krankheit. Diese als Krankheit einzustufen, ist entsprechend falsch und obendrein stigmatisierend.