Ehemann verlangt Miete von mir - Beziehungsstreit?

Hallo! Mein Mann (27) und ich (27) haben vor einem halben Jahr geheiratet und haben bis jetzt in einer Mietwohnung gewohnt, deren Miete wir dem Einkommen entsprechend geteilt haben. Da wir ein Kind erwarten, hat uns sein Vater eine Wohnung von ihm (er hat drei) angeboten. Da er bereits die Hälfte des Preises abbezahlt hat, müssten wir einen für diese Wohnung nicht allzu großen Kredit aufnehmen (monatlich ca. 1300€).

Nun wollte ich bei der Zahlung vom Kredit mithelfen und 40 % (das wäre unseren Einkommen entsprechend) zahlen. Mein Mann hingegen hätte gerne, dass ich ihm Miete bezahle (ca. 500 €), weil er mir das Geld, welches ich in den Kredit investiert habe, im Fall einer Trennung zurückgeben müsste (was zu viel ist). Seitdem ist bei uns ein Streit entfacht, da ich mein Leben lang nicht Miete bezahlen will, und im Fall einer Trennung hätte er eine ganze Wohnung und ich hätte rein gar nichts. Ich finde das ungerecht, weil es mich lebenslang in eine schlechtere Position bringt. Ich wollte mir immer Eigentum kaufen und wäre ich alleine, würde ich mir eine kleine Wohnung kaufen. Muss ich aber 500€ Miete an meinen Mann bezahlen, kann ich mir keinen weiteren Kredit leisten. Ich verliere also richtig viel Geld dadurch.

Wie seht ihr das? Wie würdet ihr sowas regeln und sind meine Zweifel gerechtfertigt?

Kredit, Miete, Geld, Schwangerschaft, Beziehung, Mietwohnung, Beziehungsprobleme, Ehe, Eigentumswohnung
Würzburger Versicherungs AG bucht ohne Grund Geld ab?

Guten Tag,

vor einiger Zeit habe ich mich online über verschiedene Kredite erkundigt und auch bei dem einen oder anderen Anbieter eine Anfrage abgeschickt. Ich habe jedoch nie einen Kredit bekommen oder irgendeinen Vertrag abgeschlossen.

Nachdem ich schon länger das Thema vergessen habe, buchte im Januar die Würzburger Versicherungs-AG 29,90€ für einen "Finanz-Schutzbrief" ab.

Nachdem im Februar die Würzburger Versicherungs AG ein zweites mal versuchte bei mir Geld abzubuchen, ist mit der Betrug aufgefallen. Sie konnten jedoch wegen unzureichender Kontoabdeckung den Betrag nicht abbuchen.

Ich habe von der Würzburger Versicherungs AG nie einen Brief oder eine E-Mail bekommen, in dem "mein Vertrag" bestätigt wurde oder in dem ich in irgendeiner Weise auf "meinen Vertrag" hingewiesen worden bin.

Ich habe mit der Würzburger Versicherungs AG bereits telefoniert. Die sagten mir , dass ich den vertrag kündigen könne, er aber noch bis Anfang nächsten Jahres weiterläuft.

Meine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt, den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen, damit die Würzburger Versicherungs AG nicht mehr in der Lage ist das Geld von meinem Konto abzubuchen. Immerhin habe ich nie einen Vertrag abgeschlossen und wurde darüber auch nie informiert. NIE!

Noch eine (dumme) Frage:

Ist es legal/erlaubt, die Lastschriften der Würzburger Versicherungs AG zu sperren? Immerhin gibt es ( so wie ich es verstehe ) keinen gültigen Vertrag. Würden mir bei dieser Maßnahme ( schlimme ) Konsequenzen drohen, oder ist die Versicherung evtl. in der Lage irgendwie mein Konto zu pfänden oder von einem anderen Konto von mir abzubuchen?

Im Internet bin ich bei weitem nicht der Einzige, dem das passiert ist, ich habe anscheinend einfach dummerweise irgendwo ein Häkchen angeklickt, was ich nicht anklicken hätte sollen.

Ich würde mich wirklich SEHR über hilfreiche und informative Antworten freuen, die mir vielleicht bei meinem Problem weiterhelfen könnten.

Ich hoffe euch allen ist sowas noch nie wiederfahren und wird es Zukunft auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen,

Maxim

Kredit, Betrug, Versicherung, Recht, Abzocker
Bavaria Finanz - keine Kreditvermittlung trotzdem Bearbeitungsgebühren?

Hallo,

Ich habe an die Bavaria Finanz Service Oberschneiding per Internet eine Kreditanfrage von 1500 Euro gestellt und den Antrag wiederum per Internet signiert. Die Bavaria Finanz Service stellte mir unverbindlich diesen Betrag in Aussicht. Um den Betrag zu erhalten sollte ich jedoch mit einen Klick ein "Bearbeitungsfenster" via Internet freischalten unter Berücksichtigung der AGB der Bavaria Finanz Service. Als ich die AGB der Bavaria Finanz Service las, wurde mir schlecht, ich sollte mit der Bavaria Finanz Service einen Vertrag über eine Mindestlaufzeit von mindestens 24 Monaten abschließen, ohne jegliche Kreditzusicherung, mit einer monatlichen Summe von ca. 20 Euro. Das tat ich nicht und bat die Bavaria Finanz Service um Abstand von der Kreditanfrage zu nehmen. Was folgte waren zahlreiche Mails von Bavaria Finanz Service, auf die ich nicht mehr reagierte.

Als das Bavaria Finanz Service zur Kenntnis nahm, wurde mir von Bavaria Finanz Service eine Bearbeitungsgebühr von 43,10 Euro per Post zugestellt.

Ich halte dieses Verhalten für komplett unseriös und musste im nachhinein ähnliche Berichte von Verbrauchern lesen, z. Bsp. https://www.frag-einen-anwalt.de/Bavaria-Finanz--f285706.html

Nun läuft alles auf ein Inkassoverfahren hinaus.

In den AGB's der Bavaria Finanz Service steht, dass eine Bearbeitungsgebühr erst "mit erfolgter Vermittlung des Darlehens und dessen Auszahlung fällig" wird.

Ich finde es sehr sträflich, dass ich mich jetzt wegen 43,10 Euro herumärgern muss. Wenn man das bei jeden Kunden macht, kommt man auch auf sein Geld.

Die große Frage ist, muss ich die Bearbeitungsgebühren Zahlen?

Danke für alle Antworten bzw. ähnliche Erfahrungen.

Kredit, Recht, Wirtschaft und Finanzen