wo gibt es Chancen und Sinn für Jugendliche an die Auferstehung zu glauben?

7 Antworten

Überzeugen kann man sowieso niemanden. Es muss der Wille da sein und die Offenheit. Erst dann kann man darüber reden, und selbst dann ist es nicht gesagt, dass die Person es dann auch noch glaubt/glauben will. Der Glaube ist eine persönliche Entscheidung, die niemand einem aufdrücken kann oder dazu überreden kann.

Bist du denn davon überzeugt?

Gott hat jedem von uns die Ewigkeit ins Herz gelegt, den Wunsch, nicht sterben zu müssen. Wenn jemand aus unserer Familie gestorben ist, trauern wir, manchmal ein Leben lang. Ist der Tod für uns eigentlich begreifbar, obwohl er Realität ist oder eher etwas, was es besser nicht gäbe?

Wir wurden von Gott nicht erschaffen, damit wir wieder nach ein paar Jahrzehnten sterben! Wenn wir aber z.B. Römer 6:23 lesen, wissen wir warum wir sterben und dass das nicht für immer so sein wird. Jesus hat sein Blut als Sühnopfer für uns vergossen, damit er uns wieder zum Leben bringen kann. Und er wird es tun Joh.5:28, 29!

Das Leben selbst ist ein Wunder. Für uns aber so selbstverständlich wie der Tod. Doch unser Schöpfer will aus seiner Schöpfung wieder eine vollkommene machen. Das gelingt uns Menschen auch bei aller Anstrengung nicht, aber für Gott wird es ein Leichtes sein, die Verstorbenen zu rufen; ihre DNA hat er im Gedächtnis. Und dann helfen wir und alle Auferweckten, den ursprünglichen Auftrag Gottes zu erfüllen, die GANZE Erde zu einem Paradies zu machen. Mit seiner Hilfe werden wir es dann schaffen, die Wüsten zum Blühen zu bringen.

Der Tod gehört nicht ins Leben und es wird ihn bald auch nicht mehr geben. Man kann sich auch die umgekehrte Frage stellen, wie unser Leben wäre ohne die Hoffnung und den Glauben an die Auferstehung.

Der wichtigste Aspekt ist, dass diese Jugendlichen an Spiritualität und eine höhere Macht glauben müssen. Erst dann kann man mit ihnen über Themen wie Auferstehung, Wiedergeburt, Dreifaltigkeit usw. reden.

Ich bin im Konfi von der Auferstehung überzeugt worden.

In den Evangelien steht es sehr schön beschrieben.

Die Pastoren haben es uns gut erklärt und auf sämtliche Fragen von uns geantwortet.

Die Gottesdienste, vor allem an Ostern und in der Osternacht, haben mir ebenfalls sehr geholfen, an die Auferstehung zu glauben.

Ich halte grundsätzlich nichts davon, andere von solcherlei überzeugen zu wollen. Der Glaube ist etwas ganz Persönliches; jeder geht da seinen eigenen Weg. Entweder jemand überzeugt sich selbst oder sonst wird er einfach zu einem Mitläufer, der sich einer bestimmten Gruppe anpasst.