Welcher Religion gehörst du an und bist du gläubig?
Gerne auch warum ihr dem Glauben angehört. :-)
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
12 Antworten
Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:
Wurde ungefragt als Baby getauft, als Kind zwangs-konformiert und musste in Kirche und Co.
Heute bin ich zwar noch Mitglied in dem Spaßverein, aber ich glaube nicht mehr, ich wurde zu sehr gezwungen und mir wurde immer gedroht, dass Gott mich bestraft wenn... oder weil...
Es gibt tatsächlich einen Grund, warum ich noch dabei bin, der aber nichts mit dem Glauben zu tun hat.
Der einzige Grund, der mir noch einfällt ist, dass das dein Arbeitgeber verlangt.
Bin aus der Kirche ausgetreten, da ich in keinem Verein Mitglied sein möchte, der Mörder, Terroristen und Kriegsherren zu ihren Taten inspiriert und der durch seinen Anspruch, die einzige Wahrheit zu vertreten, alle anderen Menschen abwertet.
Ich wuchs in der atheistischen DDR in einer evangelischen Familie auf. Mein Glaube war damals die Alternative zum verordneten Marxismus-Leninismus und ist auch heute wieder eine Alternative zum vorherrschenden Selbstoptimierungs-Wahn.
Bekehrter und wiedergeborener (Johannes 3,1-18) Christ.
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
Hast du Geld zu verschenken, oder warum trittst du nicht einfach aus?