Warum mischen sich Omas immer öfter in die Kindererziehung ein?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn sich Omas zu sehr einmischen, kann das zwei Ursachen haben: Die jungen Eltern stehen im Berufsstress und haben nicht die Erfahrung, Beruf und Kindern optimal in Einklang zu bringen. Zum Zweiten, sind manche Omas nicht mehr berufstätig und leiten das Sagenwollen einst aus dem Berufsprozess nun auf die Enkel-Kinder einschließlich der jungen Eltern über, in dem sie ihren Drang nachkommen, andere in die Schranken zu weisen oder auch ihre Gunst bei den Kindern durch Verwöhnaktionen (z.B. täglich Eisessen gehen!) zu erschleichen.

Besser ist, wenn die Kinder nur die Eltern als Bezugspersonen wahrnehmen ( aber auch die Lehrer in der Schule respektieren )!

Oh, das war noch nie anders. Nur das es eben in manchen Familien nicht so offensichtlich war (oder die Eltern es abschirmten um den Nachwuchs nicht zu verunsichern).... und ab und an gab und gibt es tatsächlich Großeltern die sich nicht einmischen.

gb200 
Fragesteller
 09.05.2024, 09:52

Es kommt sicherlich auch darauf an, ob Eltern und Großeltern zusammen in einem Haus wohnen oder weit entfernt. ( Meine Meinung: Mittelmäßig entfernt hat den Vorteil, dass es im Notfall auch Hilfe geben könnte!)

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Heute sind meistens beide Elternteile berufstätig, das war zu meiner Zeit nicht so. So sind die Grosseltern sehr oft tageweise für die Kinderbetreuung einbezogen, sonst könnte ein Elternteil womöglich gar nicht arbeiten.

Hallo!

Das war früher oft noch viel schlimmer.

Das haben sie immer schon gemacht wenn sie in der Nähe waren.

Teilweise haben sie die Erziehung sogar übernommen.

mooric  08.05.2024, 23:05

"Rabeneltern"?

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