spart man mit einem E Auto Zeit gegenüber Benizern beim "Tanken"?
tanken beniziner: 5 min (hinfahrt, tanken, bezahlen usw.)
e-Auto: 30 sec (nach hause kommen, stecker rein, früh stecker raus)
man kann ja das e auto einfach zu hause laden, gehen wir mal davon aus, dass ein porsche taycan fahrer auch ein haus besistzt oder ne wohnung mit entsprechende Möglichkeit zum laden.
Also spart das E auto doch zeit oder, da jedes mal wenn man das haus verlässt nen vollen Tank hat, im Gegensatz zum Benziner oder Diesel, da muss ich extra zur Tanke
Thema Langstrecke: taycan hat reichweit von 400 - 500 km, nach dieser reichweite kann man durchaus ne 15 minütige pause machen dann ist der taycan auch ready
8 Antworten
Kommt drauf an, welche Strecken man fährt...
In den meisten Fällen ist es genau so wie Du schreibst, plus ich spare Zeit beim Eiskratzen wenn der morgends am Stecker auftaut :-)
Wenn man mal Langstrecke fährt... beruflich oder in den Urlaub ist das schon anders:
Ein Langstreckentauglicher Diesel fährt viel weiter als der Fahrer es kann ohne einzuschlafen oder sich im Sitz einzunässen. Da hat Elektro aber den Vorteil, das man parkt, stecker rein und pinkeln gehen während es läd. Der Diesel, da muß man das nacheinander machen und da ist der Verbrenner echt im Vorteil, wenn man sich nicht an die Pausenzeiten halten will.
Das beste am "tanken" finde ich aber, daß meine Händer nicht mehr nach Diesel stinken danach :)
aber nicht zuhause, bzw. da kann man die einfach sauber machen.
Der Taycan Turbo S hat bei mir ca. 350 Km Autobahnreichweite. Das ist zu wenig, insbes. zu Ferienzeiten, wenn man länger an den Ladesäulen der Ferienrouten warten muss.
Da tanke ich doch lieber am Vorabend zu Hause den Benziner voll und denke nicht weiter über das Tanken nach, sofern die Strecke kürzer als 700 Km ist.
Für den Alltag ist die Elektrogeschichte jedoch nett (sofern man sie nicht selbst bezahlen muss). Denn es wird nicht mehr lange dauern, bis induktiv geladen werden kann. Man fährt dann einfach in die Garage, über die Indusktionsledeschleifen, und der Wagen lädt. Kein Kabel, keine Stecker.
Dies iVm einem dichten Wechselakkunetz wäre ein Fortschritt zum Benziner. Was es aktuell gibt, nicht. Denn auch ein Tycan für 250.000 Euro ist nach 10 Jahren ewin wirtschaftlicher Totalschaden, wenn der Akku degradiert ist.
Kann man pauschal natürlich nicht sagen aber zumindest bei mir ist es genauso. Ich lade mein E-Auto fast immer zuhause und ich fahre daher auch immer „vollgetankt“ los. Da ich auch kaum Langstrecke fahre, muss ich nur sehr selten unterwegs aufladen, was an einem Schnellader aber eben auch nur einen Kaffee und einen Toilettengang lang dauert.
Ich bin froh, nicht mehr tanken zu müssen, was häufig mal auch länger als 5 Minuten dauerte, wenn zwei Leute vor einem noch eine Bockwurst und Kartoffelsalat wollten.
e-Auto: 30 sec (nach hause kommen, stecker rein, früh stecker raus)
Wie ich gerade in deinem anderen Thread geschrieben habe, kann aber nicht jeder zu vernünftigen Kosten daheim laden, insb. wenn er absehbar umziehen muss, aber jedes Mal selbst Handwerker beauftragen muss.
Öffentl. Laden ist viel übler als tanken auch wg. dem Zeitfaktor. Kein Supermarkt wo ich regelm. hinfahre (alle zieml. groß) hat auch nur eine Lahm-Ladesäule, obwohl's hier durchaus Ladesäulen gibt.
notting
Nein, denn das träfe nur zu, wenn man nur zu Hause tankt.
Oder dass man dann die mit Bakterien verseuchten Handgriffe antouchen muss