Hat wer eine gute Pointe für diese Kurzgeschichte?

2 Antworten

Hallo FunnyGuy811!

Mein Vorschlag:

Vor lauter Freude gehen deine Eltern und du in die Eisdiele zum Eisessen, und du nimmst den kleinen Eis-Schirm mit nach Hause. Doch am nächsten Tag konntest du ihn nicht mehr dort finden, wo du ihn hingelegt hattest.

LG

gufrastella


raimondo74  06.05.2024, 09:48

Hallo FunnyGuy811.

  1. Du schreibst: Du setzt dich in die Ecke und siehst dort deine Mama. Aber du läufst zu ihr hin. Ich würde das aufgreifen: Das die Ecke so groß ist, das du dort Platz hast zu laufen.
  2. Aus deinem Kontext: Du setzt dich in eine Ecke und du siehst aufeinmal deine Mama (auch deinen Vater). Du läufst zu ihr hin. Doch deine Eltern haben ein Kind dabei, das sie im letzten Geschäft mit dir verwechselt haben. Sie also den wirklichen Verlusst nicht bemerkten. (Verwechslungsgründe: gleiches Gewand; Eltern hektisch, gestresst; oder auch mit Absicht, weil "du etwas anstrengend bist"; ...).

LG

raimondo74

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Deine Mutter dreht sich um, aber sie hat kein Gesicht. Du schreckst zurück und blickst dich um, aber niemand hat mehr ein Gesicht. Es fehlen allen Augen, Nase, Mund.

Wie Zombies wandern alle durchs Einkaufszentrum.

Sinn: Es soll den gesichtslosen Kapitalismus zeigen, der im Konsum in einer Mall seinen Höhepunkt in der normalen Bevölkerung findet.


FunnyGuy811 
Fragesteller
 10.01.2024, 17:08

Danke für deinen Vorschlag, wir sollen aber "realistisch" schreiben. Also passt dass mit keinen Augen eher nicht. Vielleicht hast du ja noch einen Vorschlag.

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ghul666  10.01.2024, 17:18
@FunnyGuy811

Achso.

Puh, deine Mutter hat in der Zwischenzeit Süßkram für dich gekauft, aber dann war ihr langweilig und sie hat alles bis auf ein einziges Bonbon selbst aufgegessen. Puh, Glück gehabt. Du willst dir das Bonbon in den Mund stecken, da kommt eine Taube geflogen und pickt es dir aus der Hand.

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FunnyGuy811 
Fragesteller
 10.01.2024, 17:26
@ghul666

Dadurch hat die Geschichte ein offenes Ende, oder? Aber viele Dank

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