Findet ihr in dem Fall tat Die LGBTQ cancel cultur unrecht?
https://youtube.com/shorts/SzzLa8oAfIY?si=cEt3vmMSop1MmhsX
Halt das typische was bei Twitter Grünen abgeht.
Transfrau will zum Frauenarzt, er behandelt nicht ( warscheinlich weil er dafür medizinisch nicht spezialisiert ist)
Und werd dafür weg gecancelt.
Fair weils Diskriminierend ist oder unfair weils halt ne medizinische Grundlage dagegen gibt.
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
1 Antwort
Die Antwortoption passt auch ohne Clown-Emojis, da es keine Cancel Culture gibt - zumindest nicht so, wie hier propagiert.
Wer solche Dinge äußert:
[ich] kümmere mich um echte Frauen. Ich bin nicht befugt, Männer zu behandeln, auch wenn sie ihre Bärte rasiert haben und meiner Sekretärin erzählen, dass sie Frauen geworden sind. Quelle
ist transfeindlich. Ginge es tatsächlich nur darum, dass er nicht das passende Wissen hat, hätte man dies auch anders, und zwar sachlich, ausdrücken können.
Aber bitte, alles zum Aufrechterhalten des irrationalen Feindbildes.
Eine trans Frau ist eine echte Frau.
Das kommt doch auf die Betrachtung an? Warum heißt "echt" bezogen auf Gender und nicht bezogen auf Biologie? Wer hat das festgelegt? Und wenn das niemand festgelegt hat, darf man dann Annahmen treffen oder gar Erwartungen haben, wenn die Annahme NICHT die Biologie ist?
Wikipedia definiert eine Frau nämlich ganz klar nach der Biologie:
Frauen mit typischer genetischer Entwicklung weisen ein Chromosomenpaar XX auf und sind im Gegensatz zu Männern in der Regel in der Lage, von der Pubertät bis zur Menopause schwanger zu werden und Kinder zu gebären. Die weibliche Anatomie umfasst im Unterschied zur männlichen die Eileiter, Eierstöcke, Gebärmutter, Vagina, Vulva, Paraurethraldrüse und Bartholin-Drüsen. Das Becken der erwachsenen Frau ist tendenziell breiter, die Hüften sind breiter und die Brust ist größer und fetthaltiger, als die eines erwachsenen Mannes. Frauen haben deutlich weniger Gesichts- und andere Körperhaare, eine höhere Körperfettzusammensetzung und sind im Durchschnitt kleiner und weniger muskulös als Männer.
Und selbst, wenn ich Dir zustimme, dass der Arzt einfühlsamer in seiner Antwort hätte sein können (was ich tue), hältst Du es für eine gute Lösung, sofort die Schaufel in den Sand zu werfen und "der ist scheiße zu mir!" zu rufen?
Ich frag das wirklich vollkommen neutral. Ich glaube, dass wir alle voneinander lernen können und es gibt bestimmt nicht wenige, die diesem Thema negativ oder zumindest vorsichtig skeptisch gegenüber eingestellt sind. Aber wenn der gegenüber direkt mit dieser Keule schwingt, dann ist da kein Miteinander möglich.
Und bei dem Thema gehts doch um Verständnis und Inklusion?
Wer Leute als Lügner darstellt, handelt nicht professionell, und es ist ganz normal als trans Frau zu Frauenärzten gehen, etwa weil dieser das Blutbild für die Hormone überwacht.
Der Herr hat eindeutig ideologisch extreme Privatvorstellungen in seinen professionellen Handlungen gezeigt, das geht einfach nicht als Arzt.
Wer Leute als Lügner darstellt,
Das tat aber niemand in dem Zitat?
und es ist ganz normal als trans Frau zu Frauenärzten gehen, etwa weil dieser das Blutbild für die Hormone überwacht.
Wieder was gelernt.
Der Herr hat eindeutig ideologisch extreme Privatvorstellungen in seinen professionellen Handlungen gezeigt, das geht einfach nicht als Arzt.
Würdest Du dann den Arzt nicht drauf hinweisen, dass er diese oben genannten Untersuchungen durchaus durchführen kann? Wenn er das dann immer noch ablehnt, bin ich bei Dir.
Und genau darum geht es mir.
Siehe meine vorherige Antwort:
"Eine trans Frau ist eine echte Frau."
Das kommt doch auf die Betrachtung an? Warum heißt "echt" bezogen auf Gender und nicht bezogen auf Biologie? Wer hat das festgelegt? Und wenn das niemand festgelegt hat, darf man dann Annahmen treffen oder gar Erwartungen haben, wenn die Annahme NICHT die Biologie ist?
Das tat aber niemand in dem Zitat?
Ich beziehe mich darauf:
auch wenn sie ihre Bärte rasiert haben und meiner Sekretärin erzählen, dass sie Frauen geworden sind
Das ist eine Beleidigung, und auch so gemeint.
Würdest Du dann den Arzt nicht drauf hinweisen, dass er diese oben genannten Untersuchungen durchaus durchführen kann?
Das sollte er wissen, aber prinzipiell gehe ich nur zu Ärzten, wo ich mich respektiert und wahrgenommen fühle, da man ja auch etwas abhängig von ihnen ist.
Als Arzt hat man die Pflicht, an das Patientenwohl zu denken. So mit Menschen umzugehen schließt einen Arzt für mich aus.
auch wenn sie ihre Bärte rasiert haben und meiner Sekretärin erzählen, dass sie Frauen geworden sind
Bei diesem Part bin ich Deiner Meinung.
aber prinzipiell gehe ich nur zu Ärzten, wo ich mich respektiert und wahrgenommen fühle, da man ja auch etwas abhängig von ihnen ist.
Als Arzt hat man die Pflicht, an das Patientenwohl zu denken. So mit Menschen umzugehen schließt einen Arzt für mich aus.
Ginge mir genauso.
Das kommt doch auf die Betrachtung an? Warum heißt "echt" bezogen auf Gender und nicht bezogen auf Biologie? Wer hat das festgelegt? Und wenn das niemand festgelegt hat, darf man dann Annahmen treffen oder gar Erwartungen haben, wenn die Annahme NICHT die Biologie ist?
Es ist nicht schön eine trans Frau als Mann zu betiteln.
Damit spricht man ihnen die Identität ab.
Durch Wörter wie echt unterstellt man, dass es Fake Frauen gäbe, die es nicht gibt, da eine trans Frau auch eine echte Frau ist.
Wenn ich zeug wie "echte Frauen" oder "Fake Frauen" lese, kommt mir immer so das Gefühl als würden manche Menschen trans Frauen unterstellen einfach nur Männer zu sein die sich an Frauen ranmachen wollen.
Dafür würde sich kein Mensch all den Stress antun der damit verbunden ist.
Wenn es im jeweiligen Kontext wichtig ist, kann man wie bereits erwähnt z.B biologisch Männlich und Weiblich sagen.
In dem Wikipediatext gibt es so lustige kleine Wörtchen:
mit typischer genetischer Entwicklung
tendenziell
im Durchschnitt
Ja, trans zu sein ist nicht typisch. Wir sind unglaublich komplexe Zellmaschinen, mit verschiedensten Plätzen für Geschlechtsmarker, die sich auch mal widersprechen können.
Mensch sein ist kein schwarz und weiß. Wir sind nicht alle gleich, wir sind noch nichtmal der gleiche Mensch wie gestern.
Kein Wikipediatext besitzt die Macht, absolute Aussagen über menschliche Natur zu sprechen. Das Einzige was wir tun können, ist, einander respektvoll zu behandeln, und für alle die beste Lösung zu finden.
Entschuldige, aber da gehts doch nur darum, dass sich Menschen bei der Bezeichnung von zB einer "echten" Frau ausgeschlossen oder beleidigt fühlen. Fakt ist aber doch, dass ein biologischer Mann niemals eine "echte" Frau sein wird.
Ist es also nicht eher so, dass sich viele Menschen dahingehend einfach zu sehr auf die Füße getreten fühlen? Wäre es akzeptabler gewesen, der Arzt hätte gesagt "ich behandle nur biologische Frauen"?