Christenverfolgung?
Wie steht ihr dazu?
„Weltweit sind mehr als 360 Millionen Christen wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex gilt dies sogar in einem sehr hohen bis extremen Maß; davon betroffen sind 312 Millionen der dort lebenden 744 Millionen Christen.“
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
9 Antworten
Ausser beten und Organisationen unterstützen, die sich für verfolgte Christen einsetzen, gibt es leider kaum Möglichkeiten für einen Christen.
https://www.missio-hilft.de/mitmachen/hilfe-fuer-verfolgte-christen/
https://christeninnot.com/ueber-uns/
Traurig ist, dass sich die Politik so wenig um verfolgte Christen kümmern. Dabei wäre, dank den wirtschaftlichen Beziehungen, gut Druck möglich. Zum Beispiel in Indien oder im Nahen Osten.
Die Kriege und Anfeindungen müssen Aufhören sofort.Wie wir das ändern können ist doch ganz einfach schon innerhalb einer Familie darf nicht so viel Streit endstehen wenn sich dass jeder sagt und danach lebt sind wir ein ganzes Stück weiter.Denn jeder Streit führt zu Wut und das überträgt man auf andere die mit der eigentlichen Sache nichts zu tun haben.Wenn sich das von Person zu Person überträgt,überträgt man man das von Land zu Land und dann entsteht immer mehr Gewalt bis hin zu Kriegen das war schon immer so und wenn wir nicht daraus lernen ändert sich nichts.Lasst und alle friedlich miteinander leben und helft euch so gut ihr könnt dann geht es uns allen besser.
Verfolgung ist immer schlimm. Christen werden massiv verfolgt, vor allem in Staaten wie Afghanistan, Irak oder Nordkorea. Noch viel schlimmer finde ich es aber, dass darüber nie gesprochen wird. Man tut immer so als würden die Muslime am meisten verfolgt werden und als hätten Christen die Macht, was eine glatte Lüge ist.
Ich habe das Gefühl, manchmal wird jedwede Gewalt an Christen als "Christenverfolgung" gewertet. Selbst wenn diese Gewalt durch andere Christen stattfindet und eigentlich nichts mit der Religion zu tun hat.
Sagen wir, diese Ansicht ist logisch für mich seit man mir einmal Mexiko als ein Land vorgestellt hat, in dem Christenverfolgung stattfinden würde, obwohl es sich meiner Einschätzung nach eigentlich nur um Opfer der Drogenkriminalität handelt.
Es handelt sich zumeist um Pastoren, die junge Menschen aus den Drogen-Banden herausholen wollen.
Eben. Sie werden nicht bedroht, verfolgt und getötet weil sie Christen sind, sondern weil sie sich in Geschäfte einmischen. Ihre Mörder sind meistens, auch wenn man es kaum glauben mag, selbst Gläubige.
Sie werden verfolgt, weil sie Christus leben, nicht nur glauben.
Wenn das das Einmischen die Machenschaften der Kartelle beinhaltet, dann könnte man das so sagen. Aber für die sind das einfach nur Störenfriede. Unabhäng der Religion und ihrer Intentionen.
opendoors übertreibt ganz bewusst:
Doch die Methodik, mit der Open Doors den Verfolgunsindex erstellt, wird immer wieder kritisiert. Heiner Bielefeldt, damals UNO-Sonderberichterstatter über Religions- und Weltanschauungsfreiheit, erklärte bereits 2012, er habe "große Zweifel daran, dass diese Zahlen solide sind".
Der Professor für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen-Nürnberg erklärte, die Organisation lege keine klaren Kriterien für den Begriff der Verfolgung zugrunde und verwende den Terminus "Christenverfolgung" zu weitläufig. Ähnlich schätzten das auch Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch ein.
Nonsens. Das Christentum ist die dominante Religion und verfolgt alle anderen. Seit Ende des 2. Weltkriegs haben allein die USA und ihre Vasallenstaaten 21 Millionen muslimische nicht-Kombattanten ermordet. Offiziell, wohlgemerkt, will sagen das sind nur die, die in der Zeitung standen.
Re-Kontextualisierung.
Wissen wäre in diesem Fall besser als ein Gefühl haben.