Finanzielle Unstimmigkeiten in Partnerschaft?

Hallo Zusammen,

ich bin neu hier und hab da eine schwierige Frage.

Mein Freund und ich leben zusammen mit unseren beiden Kindern in seinem Haus. Dieses zahlt er noch ab.

Da beide Kinder unter 3 Jahre alt sind und ich in Elternzeit bin, habe ich nicht viel Geld zur Verfügung. Dennoch bezahle ich meinem Freund "Miete", also quasi einen guten Teil zu den entstehenden Nebenkosten. So nenne wir das Ganze. Anschaffungen für die Kinder werden weitestgehend vom Kindergeld finanziert, den Rest zahle ich meist von meinem Elterngeld. Ab und an kommt es vor, dass er außer ein bisschen Essen oder die Windeln auch mal ein neues paar Schuhe oder ähnliches von seinem Geld kauft.

Unterhalt für die Kinder bekomme ich von ihm keinen.

Er hat noch ein Kind aus einer früheren Beziehung, dem er Unterhalt bezahlt. Da ich ihn unterstützen wollte, habe ich daher nie in Frage gestellt, ob das Ganze wohl bei uns fair läuft.

Zum Teil kommen auch immer wieder dumme Sprüche, weil ich mich nicht voll an der Miete beteiligen kann. Es frustet mich langsam, weil mir selbst von meinem Geld nichts bleibt und er sehr gönnerhaft tut, wenn ich etwas nur für mich dann etwas in den Einkaufswagen lege (bspw. Creme oder Shampoo, nichts teueres).

Nun meine Frage, findet ihr das okay? Macht man das Heute so? Rege ich mich umsonst auf? Sollte ich es ansprechen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Wohnung, Geld, Unterhalt, Partnerschaft
Frage zum Kindesunterhalt?

Hallo liebe Gemeinschaft,

Ich habe da eine Frage zwecks Kindesunterhalt.

Ich bin etwas unruhig, weil ich einen Brief von der Unterhaltskasse bekommen habe, der mich etwas irritiert.

Selbstverständlich werde ich Montag auch dort direkt anrufen, aber vielleicht kann mir jemand im Vorfeld schon etwas dazu sagen.

Also mein Ex-Partner muss monatlich 345 Euro Unterhalt an unseren Sohn bezahlen.

Leider bezahlte er immer sehr unregelmäßig.

Mal bezahlte er für 1 oder 2 Monate, dann war wieder für mehrere Monate Pause.

Leider war die zuständige Mitarbeiterin nicht so doll und hat sich nie richtig gekümmert.

Aber durch meinen Umzug in eine andere Stadt, wechselte sich die Zuständigkeit und die Mitarbeiter hier haben sich das nicht lange angesehen und schnell eine Kontopfändung beantragt.

Also kam der Unterhalt die letzten paar Monate immer pünktlich.

Gestern dann erhielt ich den Brief von der Unterhaltskasse in dem sich eigentlich nur eine Kopie der Durchschrift befand.

In dem Brief bedankt sich der Mitarbeiter, dass der Kindesvater ihm die Geburtsurkunde und die Vaterschaftsanerkennkung für sein "neues" Kind hat zukommen lassen.

Und rät ihm dazu, bei Gericht einen Antrag zu stellen,damit der Pfändungsfreibetrag nochmal neu berechnet wird, da er ja jetzt nochmal ein Kind bekommen hat.

An mich schrieb er dabei nur kurz, dass er sich nochmal bei mir melden wird, wenn er Bescheid weiß, ob und wieviel Unterhalt noch gepfändet werden darf.

So, da der Unterhalt für diesen Monat nicht gekommen ist, gehe ich davon aus, dass die Zahlungen erstmal eingestellt wurden bzw die Kontopfändung erstmal ruht oder so, und frage mich ,ob das so Rechtens ist.

Klar, verstehe ich das, da jetzt noch ein Kind da ist, das er sich finanziell auch darum kümmern muss.

Aber das die Unterhaltskasse einfach so die Zahlungen einstellt, finde ich auch heftig.

Bei Google werde ich leider nicht fündig.

Dort stand nur, dass eine Kontopfändung wegen Unterhalt erst erlischt, wenn das Kind volljährig ist,

Deswegen meine Frage: Ob das nun korrekt so ist.

Vielen lieben Dank

Kinder, Unterhalt
Trennung? Unterhalt? Mindestsockel für meinen Verbleib?

Hallo zusammen! Ich bin seit 22 Jahren mit meiner Frau zusammen und über 15 Jahre verheiratet. Es gibt zwei gemeinsame Kinder (13 und 8 Jahre alt).

Meine Frau hat gestern gesagt das sie sich vorerst trennen möchte, Abstand von mir braucht etc. Ich bin aus der gemeinsamen Wohnung gegangen um Konflikten aus dem Wege zu gehen da ich ihr den Freiraum und die Zeit geben möchte um klar zu kommen. Es steht noch nicht fest ob es tatsächlich zu einer endgültigen Scheidung kommen wird aber derzeit ist die Lage nun erst mal so wie sie ist. Ich habe mich noch nie mit diesen Dingen befasst vorher.

Meine Fragen wären:

1.) Welcher Sockel bleibt mir für meinen Mindestverbleib? Ich habe die letzten 12 Monate ein Durchschnittsnetto von 2276€ gehabt. Ab welchen Tag ist der Unterhalt überhaupt fällig? Meine Frau hat auch ein Einkommen in Höhe von ca. 1600€ netto so dass ich wohl nur für die Kinder zahlen muss???

2.) Meine Frau sagte mir, dass Sie einen "Unterhaltsvorschuss" beantragen wird. Dieser wird doch aber nur gezahlt, sofern ich nicht zahlungsfähig wäre oder? Muss dieser dann zurückgezahlt werden wenn bei mir nichts oder zu wenig "zu holen" ist wenn sich meine Situation wieder verbessert oder wir sogar irgendwann einmal wieder die eheliche Kurve bekommen sollten wie oben erwähnt?

3.) Ich habe auch gelesen, dass bestimmte Dinge auf meinen Mindestverbleib angerechnet werden können. Es gibt zb. auch ein AG-Darlehen welches ich habe und noch mtl. zurückgeführt werden muss.

4.) Steht mir sonst noch etwas an Unterstützungen zu? Weil ich denke das nicht mehr viel von meinem Lohn über bleibt?

Hinzu kommt noch, dass ich mich noch bis 06/2023 in der Wohlverhaltensphase befinde (Insolvenz) und dann die Restschuldbefreiung erhalte.

Über Antworten würde ich mich freuen dann ich habe tatsächlich keine Ahnung was auf mich zukommen wird in nächster Zeit.

Recht, Unterhalt, Familienrecht, Trennung
Bußgeld Unterhalt obwohl Kontakt zum Kindund Beziehungmit Mutter?

Hallo ihr Lieben.

Mein Bruder hat vor kurzem einen Bußgeldbescheid und eine Pfändung zum Thema Unterhalt in Höhe von über 800 Euro bekommen.

Sein Kind ist 4 Jahre alt.

Er wohnt ca. 240km von seiner Partnerin weg, beide haben kein Auto aber versuchen sich regelmäßig zu sehen. Ab und zu kommt sie zu ihm, meistens fährt er mit dem Zug zu ihr (va alle 2 Wochen übers Wochenende).

Er unterstützt seine Partnerin vor Ort finanziell und überweist ihr Geld, wenn sie was fürs Kind braucht. Immer mal wieder kleinere Beträge.

Nun hat er quasi aus dem Nichts heraus einen Bußgeldbescheid über den Unterhalt bekommen und das Geld wurde auch prompt von seinem Konto abgebucht.

Meine Frage ist jetzt, wie kommt sowas zustande?

Ich habe selbst keine Kinder und kenne mich mit dem Thema nicht aus.

Kann sowas aus heiterem Himmel passieren oder muss die Mutter des Kindes irgendwas dafür beantragt haben, dass so etwas passiert?

Mein Bruder hat keine genauen Nachweise darüber bringen können, welche Summe er ihr zukommen lässt, da es immer mal wieder kleinere Beträge sind, außerdem wurde wohl schriftlich auch nichts weiter vereinbart, außer dass die beiden das eben so regeln, dass er so oft es geht zu ihr und zum Kind fährt und er wie gesagt immer mal aushilft.

Kann das sein, dass man ohne weiteres so einen Bußgeldbescheid bekommt?

Ich danke euch schonmal vorab, es würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen zum Thema mit mir teilt.

Kinder, Mutter, Geld, Unterhalt, Vater, Eltern
Unterhalt - ab wann offiziell machen?

Moin Moin an alle,

ich hoffe jemand hat etwas Erfahrung auf dem Gebiet.

Meine Ex-Frau hat unseren Sohn rausgeworfen und jetzt lebt er erstmal bei mir. Gemeldet ist er bei ihr, sie bekommt natürlich das Kindergeld und auch Unterhalt von mir.

Dass die sich streiten, hatten wir schon häufiger, auch das er dann mal eine Zeit bei mir ist, bis sich die Wogen wieder glätten.

Aber gerade in der heutigen Zeit, ist es nicht einfach den Unterhalt an die Mama zu bezahlen und das Kind dabei selbst zu versorgen.

Die Frage, die ich mir stelle, ab wann man dies als offiziellen Umzug des Kindes werten kann und man dies auf den kleinen Dienstweg unter uns klären kann oder ob man hier was Offizielles einkippen muss - schließlich gibt es ja einen Unterhaltstitel, der besagt, dass ich Unterhalt zahlen muss.

Das Problem bei der ganzen Angelegenheit ist, dass sich die Meinungen schneller ändern, als andere ihre Hemden wechseln. Heute schmeißt meine Frau den Sohn raus - morgen ruft sie an und will, das er zurück kommt.

Nun ist er derweil 13 und nicht mehr 5 und macht eigentlich deutlich, dass er nicht zurück will. Wobei auch seine Meinung sich gern mal um 180° ändert.

Ich stehe da komplett zwischen den Fronten. Ich habe noch ein Kind mit meiner Ex, welches regulär bei ihr lebt - was auch so bleibt. Sie ist neu verheiratet und 2 weitere Kinder mit den neuen Ehemann - also in Summe 4 Kinder auf kleinem Raum.

Das es dort immer mal wieder kracht ist normal. Unser großer Sohn ist leider seiner Mutter gegenüber sehr auffällig und vor allem respektlos, beleidigend. Kann verstehen, dass sie verletzt ist und ihn mal nicht sehen will. Das ganze belastet auch ihre Ehe mit ihrem Mann - der mir hier noch am meisten leid tut (ich weiß ja was er mit ihr durchmacht). Der Jüngste (10) macht eben was Mama sagt und ist sie sauer auf mich - warum auch immer - ist er es auch.

Rein von der Logik her, wäre es ratsam, wenn der große bei mir bleibt und sich so deren Familienleben normalisiert. Aber die sind extrem abhängig vom Unterhalt. Sie hat nie gearbeitet und wird es auch nie und er schuftet sich täglich ab. Wohnung ist teuer, Nebenkosten sind teuer und die brauchen den Unterhalt auch für ihre sonstigen Ausgaben.

Aber ich kann unmöglich Unterhalt für 2 Kinder zahlen während eines bei mir lebt. Das geht mal ein paar Wochen aber nicht über Monate. Vor allem, wenn dann nicht nur Essen und Wasser und Heizung anstehen, sondern Schulsachen, Klamotten etc.

Daher die Frage ob es überhaupt geht, mit Absprache zwischen uns Eltern, oder ob hier offizielle Stellen das bestätigen müssen. Ich möchte ungern mich mit meiner Ex mündlich einigen und später kommt sie mit einem Gerichtsvollzieher (der Unterhaltstitel würde ihr das Recht geben).

Hat hier jemand Erfahrung auf diesem Gebiet?

Vielen Dank

Gruß

Thomas

Kinder, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung
Gibt es eine Möglichkeit sich an das Umgangsrecht zu halten ohne den Vater zu sehen?

Hallo, ich gebäre in 2 Monaten einen gesunden Jungen. Der Vater und ich sind getrennt seit Juni. Es ging leider überhaupt nicht gut miteinander aus.

Nun, wir hatten bis vor kurzem eigentlich noch ab und zu Kontakt (wenn es um das Kind ging), aber er ignoriert mich seit ca 1-2 Wochen total. Er nimmt Termine nicht wahr und verschiebt ohne mich zu informieren einfach wichtige Termine (für die Anträge, zB Vaterschaftsanerkennung), ich brauche seine Steuer ID für einen Antrag - ignoriert, er ignoriert mich jedes mal wenn es um das Unterhalt geht - ich weiß er wird das nicht zahlen und und und!
Ich weiß er wird sein Kind lieben, aber er spielt sich total auf und ich weiß das es ganz viel Streit zwischen uns gibt sobald der kleine da ist!

Ich hab solche panik davor, weil ich keine Kraft dazu habe und einfach nichts mehr zu tun haben will mit ihm. Es frisst mich psychisch so auf! Aber ich will und kann ihm ja nicht das Umgangsrecht entziehen.

Hat irgendjemand eine Idee oder Lösung, wie ich ihn nicht mehr sehen muss aber er trotzdem ab und zu seinen neugeborenen Sohn sehen kann?

Anfangs dachte ich er kommt ca dreimal die Woche für ca 2-3h zu mir in die Wohnung um Zeit mit den kleinen zu verbringen. Aber nun will ich nicht das er hier reinkommt!…

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Trennung, Psychologie, Jugendamt
Bin sauer auf Halbbruder, wie soll ich mich verhalten?

Hey Leute

Erst mal: tut mir leid wegen der langen Frage. Bitte lest sie trotzdem

Ich brauch euren Rat.

Ich habe einen Halbbruder (20 Jahre alt, studiert künstliche Intelligenz), wir haben den gleichen Vater.

Zu ihm: er hat eine Mutter, der es nur ums Geld geht. Sie hat meinen Vater damals schamlos ausgenutzt, hat sein ganzes hart erarbeitetes Geld für Guccitaschen etc ausgegeben. Mein Vater hat es ihr in der Liebe gegeben. Dann hat sie meinem Vater nicht gesagt, dass die schwanger ist und hat sich hinter seinem Rücken darüber abgeputzt. Vor ihm wusste die ganze Stadt, dass sie schwanger war. Sie ist bis heute so und sucht sich immer die reichsten Männer, die ihr aber nicht lange treu bleiben.

All ihre negativen Eigenschaften hat sie meinem Halbbruder weitergegeben. Er ist undankbar, großkotzig, kann sich nicht benehmen und schaut immer auf andere herab.

Ein paar Dinge aus dem Alltag:

  • Ich stelle ihm seinen Nachspeisenteller, liebevoll verziert hin. Seine Reaktion: "Wo bleibt das Besteck?!"
  • Wir sprechen über sein Studium. Er so "Ja, also ich würde das Studium ja im Viertel der Zeit schaffen, die jeder Durchschnittsmensch für dieses "K*ckstudium" (wortwörtlich übernommen) braucht. Aber nein, ich beeil mich nicht. Ich hab Zeit." Das sagt er nur deshalb, weil mein Vater so lange Unterhalt zahlen muss, bis er eine Arbeit hat.
  • Er bekommt monatlich 500 € von meinem Vater und er stellt sich prinzipiell hinter mir an, wenn wir im Kino Karten kaufen, etc. Ich soll von meinem hart ersparten Taschengeld für ihn mitbezahlen. Nein danke.
  • An Weihnachten habe ich mühevolle Arbeit für ein Geschenk für ihn geleistet. Er hat mich ignoriert. Mir geht's nicht darum, dass ich kein Geschenk bekommen habe, sondern darum, dass er nicht an mich gedacht hat. Eine Karte um 50 c mit lieben hätte mir gereicht.

Ich habe mich 2 Jahre lang jede Woche mindestens einmal bei ihm gemeldet, wir wohnen praktisch nebeneinander (ca 1 km entfernt). Ich will nicht mehr. Jetzt ist er dran. Ich hab es mal getestet, er hat sich knappe 3 Monate nicht bei mir gemeldet. Ich merke, dass ich ihn von Tag zu Tag immer weniger vermisse. Und das macht mich sehr traurig. Meine Mutter steht auf meiner Seite, mein Vater...na ja...mal so, mal so. Klar, er ist ja auch immer noch sein Sohn.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Bitte helft mir! Habt ihr irgendwelche Tipps, z.B., wie ich mich verhalten sollte?

Vielen lieben Dank im voraus!

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Streit
Hätte ich zu meinem Vater fahren müssen?

Hallo zusammen ich habe ein Frage über meine Vergangenheit.

Als ich so 2-3 war kam mich mein Vater immer abholen(meine Eltern waren und sind geschieden)Er wohnte eine Stunde entfernt von mir und meiner Mutter.Mein Vater zerrte mich aus dem Haus und ich brüllte um Hilfe.Meine Mutter musste sich das mitansehen und als ich dann 8 war habe ich entschieden ich will nicht mehr zu meinen Vater und bin eine Zeit Lang nicht hingefahren.Mein Vater zeigte dann meine Mutter an und sagte sie redete mir ein dürfte nicht zu ihm fahren.Bei ihm war es so als ich dann von der Wohnung weg war habe ich mich so quasi Totgestellt und ihm Auto übergab ich mich und ich entwickelte davon eine Emetophobie bei ihm angekommen ging ich ins Zimmer ich und meine Halbgeschwister stritten uns und mein Vater kümmerte sich GARNICHT um mich.

Der Anwalt meiner Mutter sagte ihr ich hätte das Recht beide Elternteile zu sehen und wenn ich nicht zu meinen Vater fahren würde, Würde mich die Polizei bis dahin bringen.Und ich MUSS egal was passiert,ich MUSS zu meinen Vater und mein Vater darf mich auch zu jemand anderes bringen er muss sich nicht um mich kümmern.

Wenn du evtl Jura studiert hast oder Anwalt/Anwältin bist könntest du mich bitte aufklären ob das rechtlich stimmt?

Vielen Dank

Lg

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Anwalt, Unterhalt, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jura
Unterhaltsversäumnis jedes Jahr erneut, warum kann Jugendamt nicht einfach eine Lohnpfändung beschließen ohne zig Mahnungen vorher?

Hallo meine Tochter wird nächstes Jahr 5 seit der Schwangerschaft sind ihr Vater und ich getrennt. Die ersten eineinhalb Jahre habe ich ihn monatlich um Unterhalt gebettelt da ich zu den Zeitpunkt gar nicht wusste das es dafür ne Beistandschaft gibt...dann sind wir umgezogen und ich kontaktierte das juamt als es mir zu bunt wurde und er nicht überwies trotz mehrmaligen gebettel..-beistand eingerichtet- Das amt schickte ihn Mahnungen per einschreiben und einwurf die er erst nach den 5 Brief beachtete und endlich überwies..so läuft es jedes Jahr mindestens einmal ab...letzten Februar hat er ein Werktag vor lohnpfändung überwiesen und war wieder raus...jetzt ist Oktober und er hat sein konto mal wieder leergeräumt ohne darauf zu achten das die 251€ für den unterhalt bei seiner Tochter nicht ankommen...

Ich habs satt...geht das jetzt ewig so weiter das ich immer wieder das juamt bitten muss Mahnungen zu senden?? Warum machn die nicht gleich ne Lohnpfändung dann hätte ich wenigstens jeden Monat das Geld..und endlich Ruhe. So durch das ewige getexte und den gerichtswisch für eine baldige lohnpfändung ..vergehn wieder am die 5 monate bis die 251€ drauf sind.. Meistens ist es ja immer ein monat den er "vergisst" oder zwei... Aber warum denn nicht gleich die Pfändung... Statt jedes Jahr aufs neue das hin und her mit zettelei und juamt...das versteh ich nicht.sie müssen doch langsam wissen das er nicht wirklich verlässlich ist.

Kinder, Unterhalt
Ich will nicht , dass mein Stiefbruder überhaupt was erbt?

Mein Stiefbruder, 7. jahre älter als ich, faul, keine Ausbildung, uns nur besucht falls er Geld braucht um damit Mädels zu beeindrucken,hat seit 9 Jahren kein Kontakt mehr zu uns. Ich kenne ihn nicht richtig, da er wie gesagt nur Geldgeil ist. Meine Mutter hat ihn dennoch gleich behandelt. Die Stiefmutter, die ich nicht wirklich kenne, ist ne richtige Hexe, droht uns telefonisch, dass wenn mein Vater ihm kein Geld gibt , dass sie das in unserer Umgebung weiterverbreiten wird. Jetzt kommt noch das Thema Erbe. Sollte mein Vater sterben, dann müssten wir wahrscheinlich meinem Stiefbruder Geld auszahlen. Ich lebe bei meinen leiblichen Eltern und habe eine leibliche Schwester. Sollte mein Vater sterben, dann wird sie wieder ihren Sohn auf uns hetzen die Eigentumswohnung zu verkaufen , obwohl wir nicht soviel Geld haben. Ich habe soviel in diese Wohnung reingesteckt. Habe beim Renovieren meiner Mutter sogar Geld meiner Ausbildung gegeben. Ich sehe es nicht ein, dass so ein Vollpfosten das Recht hat überhaupt nur ein Cent zu erhalten. Meine Mutter geht putzen und hat Fusschmerzen. Und ich habe auch Sachen wie Möbel gekauft, nur um nach 30 Jahren alles zu verkaufen? So einen Bruder will ich nicht. Was können wir als Familie schon im Vorraus machen? Ich hoffe , dass er zu dumm ist überhaupt seine Rechte zu kennen, sodass das Ganze aufs Sand gesetzt wird. Bisjetzt wurde auch kein Testament abgeschlossen..

Unterhalt, Psychologie
Finanzieller Beitrag bei einer Patchworkfamilie?

Vorab: Ich hatte dieses Problem vor ein paar Tagen schon einmal dargestellt und in einem irrtümlich angelegten Account angelegt, den ich aber nicht mehr wieder finde. Nunmehr habe ich mein Profil von damals genommen, was ich vor 15 Monaten angelegt hatte.

Nun zur Frage:

Wie würdet ihr heran gehen?

Ich habe meine Frau vor 3 bzw. das erste Mal 2016 Jahren kennengelernt und vor zwei Jahren haben wir geheiratet. Ich habe einen Sohn und eine Tochter aus erster Ehe, für den Sohn zahle ich mtl. 400 EUR Unterhalt. Darüber hinaus hatte ich vor der Ehe ein Haus angeschafft, für das normalerweise 2.000,00 EUR Kosten mtl. anfallen, mit der Gaskrise sind es jetzt 3.000,00 EUR.

Ich habe aus meiner Tätigkeit 5.000,00 EUR Netto. Meine Frau hat 4.500,00 EUR Netto zzgl. Kindergeld für ihre 13 jährige Tochter und erhält 325,00 EUR Unterhalt. Darüber hinaus kann meine Frau aus freiberuflicher Tätigkeit zwischen 10.000,00 und 20.000,00 EUR verdienen. Nach Abzug der Krankenversicherung für meine Frau bleiben ihr noch 4.000 EUR plus Unterhalt plus Kindergeld, also 4.500,00 EUR. Meine Frau zahlt zu 90% die Lebensmittel, sie ist nicht gerade sparsam, in Höhe von 1.200,00-1.400,00 EUR im Monat. Zu den Hauskosten kann Sie nichts dazu geben, weil der Rest für Ihr Auto und Versicherungen und zum Leben drauf gehen. Meine Frau hat ihren Dispo trotzdem mit 20.000,00 EUR ausgereizt. Nun möchte sie von mir die halbe Haushälfte (Wert zwischen 450.000,00 und 730.000,00) überschrieben bekommen. Restschulden sind noch in Höhe von 220.000,00 EUR auf dem Hausgrundstück. Wir hatten vor der Hochzeit darüber gesprochen und sie hat mir zu Liebe ihre Haushälfte, in der sie bis dahin gelebt hat, mit Verlust verkauft. Ich hatte ihr gesagt, dass ich das grundsätzlich machen würde, wenn Sie sich mehr einbringen würde und ordentlicher mit Geld umgehen würde. Meine Frau entgegnete." , dass sie das ja nicht für sich möchte, sondern für ihre Tochter, die im Falle des Ablebens ihrer Mutter vor mir ja nichts erben würde... .Meiner Frau habe ich nur gesagt, dass sie ja sowieso die Hälfte erbt und im Falle des Scheiterns der Ehe Anspruch auf Zugewinnausgleich hätte.

Ich fühle mich benutzt, es gibt immer Streit wegen des Geldes. In den zwei Jahren zuvor habe ich ihr Konto mit 2*20.000 EUR ausgeglichen, was ich nicht mehr einsehe. Größere Urlaube und Investitionen bezahle ich. Wir hatten ein gemeinsames Konto angelegt. Ich habe 2 Jahre darauf mein Gehalt überwiesen, von dem auch ein Teil ihrer Versicherungsbeiträge herunter gehen. Meine Frau hat sporadisch darauf eingezahlt. Die Tochter hat für sich einen Bereich von ca. 100 qm mit Bad, wir leben auf 110 qm und darüber hinaus hat meine Frau noch ein Büro mit Wintergarten in der Größe von insgesamt 35qm. Ich empfinde die Situation unheimlich und komme mir langsam blöd vor. 

Euch einen schönen Tag und über Anregungen würde ich mich freuen.

Fuerte667

Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Unterhalt

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