Was tun, wenn man nie weiss, wie die Zukunft wird?

Ich bin w 17 (Schweiz) und schon bald seit 2 Jahren mit der Schule fertig.

Alle machen eine Ausbildung oder gehen ins Gymnasium und scheinen genau zu weissen, was ihr Traumberuf ist und arbeiten daran, ihre Ziele zu erreichen und ihre Träume zu verwirklichen.

Ich habe aber irgendwie keine Ziele oder Träume, ich will einfach ein schönes Leben mit lieben Menschen und schönen Erlebnissen haben.

Aber welchen Beruf ich machen will oder was ich in 20 Jahren arbeiten will weiss ich immer noch nicht.

Ich beginne im Sommer mit der Wirtschaftsmittelschule, wo man auch den Beruf als Kauffrau (KV) lernt. Ich weiss aber nicht, ob dass das richtige ist, ich habe keine Ahnung, ob mir diese Schule gefällt und ob ich überhaupt auf diesem Beruf arbeiten will. Es gab schon ein paar Berufe, bei denen ich mir überlegt habe, ob die etwas für mich wären, aber dass waren immer komplett andere (Lehrerin oder Chemie Laborantin) als den, den ich jetzt lernen sollte. Ich wäre nie auf die Idee gekommen Kauffrau werden zu wollen, aber ich gehe halt gerne zur Schule und ich fand, dass mir das mehr bringt, als an das Gymnasium zu gehen, nachdem man dann immer noch keinen Beruf hat.

Ich habe einfach keine Ahnung, was ich machen soll. ich habe so angst, dass mir diese Schule überhaupt nicht gefällt aber ich sie dann trotzdem durchziehen muss, weil ich sonst nicht weiss, was machen. Ich habe auch angst, dass ich es bereu an diese Schule zu gehen, wenn mir die Fächer gar keinen spass machen oder wenn ich es einfach total hasse, immerhin dauert die Schule 4 Jahre.

Ich habe angst, dass ich mein ganzes leben lang irgend etwas machen muss, das mir gar nicht wirklich gefällt nur weil ich einfach nie irgendwas finde, das mir gefällt und das ich machen will. Ich weiss einfach nicht was ich tun sollte, ich will nicht mein leben lang jeden Tag zu irgend einer Arbeit gehen müssen, die ich hasse und mein leben lang bereuen, dass ich diese Ausbildung gewählt habe.

Ich könnte vielleicht auch mit einer Prüfung in das zweit letzte Jahr des Gymnasium einsteigen, aber diese Prüfung ist richtig schwer und diese Dinge lerne ich an dieser Schule nicht. Ich müsste mir alles selbst beibringen und richtig viel üben um sie zu bestehen, aber ich weiss ja nicht einmal, ob es sich lohnt, oder ob ich überhaupt an das Gymnasium gehen will, ich hatte schon 2 Chancen hinzugehen, aber ich habe sie nie genutzt, weil ich fand, dass es mir nichts bringt. Aber jetzt weiss ich auch nicht, ob es mir was bringt.

Ich ändere irgendwie jeden Tag meine Meinung, mal denke ich diese Schule ist gut und das richtige und dann denke ich wieder, dass ich es bereuen werde und dass es mir überhaupt nicht gefallen wird und dass ich mein leben verschwende und all das. Mal denke ich, das Gymnasium bringt mir mehr, weil ich die Fächer spannend finde und ich dann die Matur habe, dann denke ich, ich werde diese Prüfung nie bestehen, weil ich mir das gar nicht alles selbst beibringen kann und dann wäre es Zeitverschwendung dafür zu lernen. Manchmal denke ich, es wird spass machen und ich werde das Gymer leben lieben, dann überlege ich mir, dass es aber anstrengend ist und ich wahrscheinlich auch nicht alles, was wir lernen müssen toll finden werde.

Was soll ich tun?

Werde ich jemals etwas finden, dass mir spass macht?

Werde ich trotzdem ein schönes leben haben und es geniessen?

Zukunft, Berufswahl
Welcher Beruf eignet sich für mich und meine Träume?

Einen schönen guten Tag.

Wie ihr vielleicht schon in meiner anderen Frage gelesen habt, ist es mein größter Wunsch später einen kleinen Hof mit ein paar Hühnern zu haben. Doch vorher muss ich natürlich erstmal wissen, welchen Beruf ich ausüben könnte, damit ich mir so einen Hof überhaupt leisten kann. Daher möchte ich mir jetzt schonmal ein paar Gedanken machen und ein paar Ideen einholen.

Ich suche also einen Beruf, der mit dem Leben auf einem kleinen Hof in einer ländlichen Region in NRW vereinbar ist.

Bestenfalls sollte der Beruf also flexible Arbeitszeiten haben, damit ich vielleicht schon um 7 Uhr anfangen kann, sodass ich um 14 Uhr bereits Zuhause bin um mich um die Tiere zu kümmern.

Ein Beruf von Zuhause aus wäre auch ideal, doch ich bin leider nicht der Typ für Büroarbeit am Computer.

Dies sind einige Stärken, die für meinen zukünftigen Beruf relevant sein könnten:

Ich kann zum Beispiel sehr gut über ein Thema, dass mich interessiert und über das ich viel weiß erzählen und Vorträge halten. Daher hatte ich auch schonmal überlegt Professorin an einer Universität oder Fachhochschule zu werden, doch da weiß ich nicht, wie das mit den flexiblen Arbeitszeiten aussieht. Zudem dauert es sehr lange um Professorin zu werden.

Texte schreiben sind ebenfalls meine Stärke, da es mir relativ leicht fällt die passenden Worte zu finden, um einen Text überzeugend und anreizend zu gestalten. Autor zu werden wäre mir aber glaube ich zu eintönig, da ich nicht nur Texte schreiben möchte.

Außerdem bin ich sehr gut in Naturwissenschaften, wie Biologie und Chemie. Hatte auch schonmal überlegt Ärztin zu werden, doch eigentlich würde ich lieber einen Beruf haben, wo ich mit weniger Leuten zu tun habe. Dennoch mache ich Anfang Juni ein Praktikum in einer Privatpraxis um zu sehen, ob das vielleicht doch etwas für mich wäre. Doch auch hier weiß ich nicht, wie es mit den Arbeitszeiten aussieht. Zudem dauert es sehr lange um Arzt zu werden.

Folgende Berufswünsche hatte ich mal und warum ich davon wieder weggekommen bin:

Polizistin: Ich liebe es anderen Leuten zu helfen, doch Polizisten werden mittlerweile immer weniger respektiert. Zudem kann der Beruf auch sehr gefährlich sein. Daher bin ich mir nicht sicher, ob dieser Beruf geeignet sein würde. Zudem weiß ich nicht, ob die Arbeitszeiten als Polizist auch flexibel gestaltet werden können.

Lehrerin: Wie gesagt liebe ich es Leuten etwas über ein bestimmtes Thema zu erzählen und beizubringen. Ich mag es anderen Leuten zu helfen, doch ich weiß nicht, ob ich auf Dauer mit Kindern so gut klarkomme. Wenn ich Lehrerin werden würde, dann nur auf einer weiterführenden Schule, bestenfalls Gymnasium oder als Professorin an einer Fachhochschule oder Universität.

Psychologin: Da ich es mag Leuten zu helfen, dachte ich an Psychologin, da man somit den Menschen etwas Gutes tun kann, doch ich weiß nicht, ob es auf Dauer schön ist, sich die Probleme von anderen Leuten anzuhören.

Pilotin: Da ich schon immer mal die Welt sehen wollte, dachte ich an Pilotin, da dort die Arbeit und der Wunsch, die Welt zu sehen und zu bereisen, vereinbart sind. Doch mit diesem Beruf könnte ich sicher keine Hühner halten, da ich oft nicht Zuhause sein würde. Zudem muss man gut Englisch können und da liegt meine Stärke leider nicht.

Tierärztin: Da ich Tiere liebe, dachte ich, dass Tierärztin ein guter Beruf sein würde, da man den Tieren versucht zu helfen, was mir sicher Spaß machen würde. Doch als ich mal ein Praktikum beim Tierarzt gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich kein Blut sehen kann. Eigentlich hatte ich damit nie Probleme, doch als ich bei einer Operation eines Hundes zusehen musste, wurde mir ganz schwindelig. Dennoch wàre Tierarzt ganz gut mit der Hühnerhaltung kompatibel, da ich mich so auch bei Krankheitsfällen um die Tiere kümmern könnte. Nur weiß ich hier auch nicht, wie es mit den Arbeitszeiten aussieht. Zudem dauert es auch sehr lange um Tierarzt zu werden.

Von meinem Zeugnis her, könnte ich mit etwas Anstrengung bestimmt den dafür benötigten Durchschnitt im Abitur erhalten, doch dafür bräuchte ich erstmals ein Ziel, das mich dazu motiviert, mich anzustrengen.

Hättet ihr eventuell ein paar Berufsideen für mich, die zu dem Wissen passen, welches ich euch in meinem Text übermittelt habe?

Gerne würde ich ein paar weitere Anregungen für meinen späteren Beruf bekommen und über Berufe erfahren, über die ich vorher vielleicht gar nichts wusste.

Daher würde ich mich über jegliche Ideen von euch zu diesem Thema freuen.

Falls dies relevant sein sollte: Ich möchte später keine Kinder und werde wahrscheinlich auf dem Land leben. Zudem wäre es schön, wenn ich in meinem Beruf möglichst viel Geld verdienen könnte und die Arbeitszeiten flexibel sind. Bestenfalls sollte man in dem Beruf möglichst früh Geld verdienen können, damit ich mir meinen Traum von einem kleinen Hof schnell erfüllen kann. Gerne nehme ich dafür auch Tipps von euch an.

Zukunft, Landleben, Gehalt, Berufswahl, Abitur, lebensgestaltung, Stärken und Schwächen
Habe ich so etwas wie fear of missing out?

Ich wechsle im Sommer an die WMS (Wirtschaftsmittelschule) und bin dieses jahr an die FMS gegangen, was am gleichen Ort ist wie das Gymnasium.

Die Abschlussklasse des Gymnasiums hat viele coole dinge gemacht, wie die schule in eine Disco zu verwandeln oder auch eine Zeitung über sich, in der es aussieht als hätten sie richtig viel spass gehabt.

Ich habe richtig Zweifel, ob die WMS wirklich etwas für mich ist, weil ich bei der Wahl Biologie oder Wirtschaft ohne nachzudenken Biologie wählen würde. Aber an der WMS hat man kaum Biologie, dafür hat man nach dem Abschluss einen Beruf als KV (Kauffrau/Kaufmann) nach dem Gymnasium hat man eigentlich noch nichts. Und studieren will ich eigentlich auch nicht unbedingt oder ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht. Dass ist auch eines der Gründe, weshalb ich an die WMS gehe. Aber jetzt habe ich eben diese Zweifel, ob ich die Falsche Wahl getroffen habe.

Ich habe angst, dass ich es bereue und mir wünsche, ich wäre an das Gymnasium gegangen.

Aber ich bin sehr leicht zu beeinflussen und ich denke es könnte sein, dass ich jetzt wegen dieser Abschlussklasse denke, dass Gymnasium macht immer so viel spass und habe angst, dass ich dann langweilig an der WMS Wirtschaft Unterricht habe und mein leben hasse, während die Leute im Gymnasium die beste zeit ihres Lebens haben.

Denkt ihr es liegt daran, dass ich so Zweifel habe und angst habe meine Wahl zu bereuen oder denkt ihr, dass die WMS einfach das falsche für mich ist?

Ausserdem wünsche ich mir schon seit der 6. Klasse mal ins Gymnasium zu gehen aber ich weiss nicht ob es einfach wegen Anerkennung ist. Aber es ist ja doch komisch, dass ich jetzt fast jede schule mal gemacht habe oder machen werde ausser das, was ich eigentlich mal wollte

Berufswahl, Gymnasium
Ist der Beruf als Lehrer stressig?

Hallo, ich studiere aktuell Lehramt im 6. Semester und lese/höre daher sehr viel über den Beruf als Lehrer. Die Meinungen darüber, wie anstrengend der Job ist, gehen ja stark auseinander. Manche sagen er ist extrem stressig, andere empfinden ihn als relativ "entspannt".

Mein Bild war bisher auch eher, dass es insbesondere für die gegeben Konditionen verhältnismäßig wenig Aufwand ist. Unter anderem auch deshalb, weil meine Lehrer mir dieses Bild vermittelt haben. Sie hatten alle ihre digitalen Präsentationen und Materialien, die sie einmalig sorgfältig erstellt haben, und dann jedes Jahr abarbeiten. Konferenzen, Elternsprechtage und Korrekturen sind selbstverständlich nicht zu vernachlässigen, als Ausgleich gibt es aber dafür ja relativ viel "freie Zeit", die man dafür nutzen kann.

Mein Vater arbeitet an einer Sonderschule, und ist im Alltag extrem gestresst. Ich bin allerdings der Meinung dass man diese Schulform stark von den anderen abgrenzen muss, da jeder schüler individuelle Einschränkungen hat, an die man sich anpassen muss, und einen stark herausfordern.

Auch wenn mir der Beruf gemessen an meinen Praktika während dem Studium gut liegt, war es nie unbedingt mein Traum Lehrer zu werden. Ich habe mir davon einfach sehr gute Konditionen erhofft, und außerdem viel Zeit, die ich für mich auslegen bzw aufteilen kann. Liege ich falsch mit der Vermutung, dass master, Referendariat und die ersten Jahre im Beruf die größten hürden sind? Oder bleibt der Beruf wirklich so stressig wie manche es empfinden? Was meint ihr?

Stress, Berufswahl, Lehramt, Lehrer, Universität
Keine Motivation fürs Studium. Lieber Ausbildung? Was nun?

Ich bin im April 20 geworden, habe letztes Jahr mein Abi gemacht und studiere aktuell im ersten Semester Architektur an einer TH. Vorher dacht ich, das wäre genau mein Ding, aber jetzt wo ich tatsächlich angefangen habe merke ich, wie ich eigentlich keine Lust darauf habe. Ich gehe in alle Vorlesungen aber ansonsten mache ich quasi gar nichts. Die Abgaben, die anstehen bearbeite ich nur so, dass es irgendwie passt aber stecke da nicht die Zeit rein, die ich müsste. In Fächern wie TWL mache ich keine Aufgaben, für freies Zeichnen übe ich nicht. Das liegt nicht daran, dass mir das alles zu schwer ist, sondern daran, dass ich einfach absolut keine Motivation dazu habe. Dazu finde ich die meisten Inhalte auch einfach ziemlich langweilig (bis auf Bauko vllt.)

Ich merke einfach, dass ich mich schwer selbst organisieren kann, wenn keine Pflicht dazu besteht. Das ist aber natürlich für ein Studium ein Todesurteil. Deshalb habe ich langsam das Gefühl, dass Studium einfach nichts für mich ist. Also lieber eine Ausbildung? Aber da habe ich dann eben das Problem, dass ich mir keinen Job so wirklich für mich vorstellen kann. Habe mir schon alle möglichen Sachen mal angeschaut und recherchiert. Bankkaufmann, Industriekaufmann, Förster, FiSi und was sonst nicht noch alles. Ich musste für das Studium ein Vorpraktikum aufm Bau machen. Das hat schon ein bisschen Spaß gemacht dort, vielleicht würde ich sogar noch einen Platz in dem Bauunternehmen für dieses Jahr dort bekommen. Aber mein ganzes Leben lang aufm Bau schuften will ich halt auch nicht.

Natürlich weiß ich, dass Arbeiten für mich sehr wahrscheinlich nur ein Mittel zum Zweck sein wird. Aber ich will ja dann doch einen Job, an dem ich zumindest so ein bisschen Gefallen finden kann.

Jetzt weiß ich nur einfach nicht, wie ich am besten vorgehen sollte. Dass ich das Studium abbrechen werde ist noch nicht 100% sicher. Aber wirklich weiter machen will ich das auch nicht. Was soll ich denn jetzt machen? Die Ausbildungsfristen sind schon rum, aber ein paar Stellen gibt's noch für dieses Jahr. Worauf soll ich mich dann aber bewerben? Einfach auf alles mögliche und dann schauen, ob ich irgendwo ne Zusage bekomme, auch wenn ich mit dem Bereich absolut keine Erfahrungen hatte bisher?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich will einfach nichts überstürzen, denn ich habe schon ein Geschichtsstudium nach einem Semester abgebrochen. Und daher will ich sicher gehen, dass das, was ich jetzt mache, dann auch bestehen bleibt. Zwei abgebrochene Studiengänge innerhalb von einem Jahr sind auf dem Lebenslauf schon schlimm genug.

Hilfe ..

Studium, Bewerbung, Job, Berufswahl, Karriere
Polizei oder gesundheitlicher Bereich?

Hallo liebe Community,

mich quält jetzt in den letzten Tagen schon ziemlich sehr, welche Richtung ich beruflich einschlagen soll… Ich habe bereits die Zusage von der Polizei erhalten, aber alle aus meiner Familie sagen zu mir, dass die Polizei nicht zu mir passen würde, weil ich immer viel zu lieb wäre. Ein Praktikum habe ich bei der Polizei gemacht und da hat es mir super gefallen.

Mich lässt nur nicht der gesundheitliche Bereich richtig los. Ich war schon auf einem Gymnasium, bei dem ich Gesundheit und Soziales als Leistungskurs hatte und dieser Bereich hat mich auch immer interessiert. Vor allem in einer Kinderklinik oder Kinderpsychiatrie wollte ich immer ein Praktikum machen, aber dies war damals aufgrund von Corona leider nicht möglich gewesen.

Ich habe eben ziemliche Bedenken, was das Geld angeht. Bei der Polizei verdient man echt gut, aber man hört oft, dass Angestellte im gesundheitlichen Bereich nicht gut bezahlt werden und oftmals Überstunden leisten müssen. Diese Geldsorgen, die meine Eltern ein Leben lang hatten, möchte ich nicht mit mir herumtragen…

Mich würde Kinderkrankenschwester sehr interessieren (man könnte sich ja auch zur Kinderärztin hocharbeiten), da mir oftmals gesagt wird, dass ich ein sehr starkes Einfühlungsvermögen besitze sowie eine warme und freundliche Ausstrahlung, sodass ich insbesondere mit Kindern gut umgehen kann. Genauso sagen mir meine Freunde, dass die Richtung Psychologie auch super zu mir passen würde, da ich eine gute Zuhörerin bin und eine beruhigende Wirkung auf andere ausstrahle. Mit diesen Eigenschaften fühle ich mich bei der Polizei irgendwie ein bisschen fehl am Platz. Was sind denn eure Erfahrungen? Was würdet ihr mir raten?

Polizei, Berufswahl, Gesundheitswesen

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