Urlaub ohne schwerbehindertes Kind, moralisch richtig oder falsch?

Liebe Community,

ich denke seit mehreren Tagen über folgenden, leider nicht ganz fiktiven Fall aus meiner Familie nach. Die Meinungen innerhalb des Familienkreises gehen auch weit auseinander.

Meine Onkel und meine Tante, beide sehr nette und liebenswürdige Menschen haben 3 Kinder, 8, 11 und 14. Der "Mittlere" hat Trisomie 21, darüber hinaus kam es bei der Geburt zu Komplikationen. Er sitzt im Rollstuhl und ist schwerbehindert. Die Familie hält aber wirklich in einem ausgezeichneten Maße zusammen! Tagsüber ist der "Mittlere" in einer Einrichtung und kommt gegen 16 Uhr nach hause. Bereits die Jüngste packt wirklich bei ALLEM mit an (auch Windeln wechseln etc.) als sei es selbstverständlich!

Jetzt steht der Urlaub an wo meine Tante und mein Onkel eben auch mal für sie beiden nicht-behinderten Kinder da sein wollen. Die vier wollen kommende Woche Mittwoch für 3 Wochen nach Thailand fliegen und der "mittlere" soll währenddessen in einem Heim untergebracht werden.

Flugreisen sowie längere Autofahrten sind zu fünft absolut unmöglich.

Nun ist in der Familie ein wirklich ekelhafter Streit ausgebrochen. Das eine Lager hält das ganze für vollkommen richtig und verdient, die anderen halten es für asozial.

Ich bin der Meinung, es ist eine legitime Lösung. Wirklich die ganze Familie ist das Jahr über tüchtig und mit vollem Einsatz dabei.

Letztes Jahr waren sie zu fünft auf einem "Erlebnisbauernhof für behinderte Kinder". Ein Abschalten vom Alltag war dort keinesfalls möglich, im Gegenteil, das Thema war noch wesentlich allgegenwärtiger.

Was denkt ihr darüber? Habt ihr ähnlliche/vergleichbare Fälle schon erlebt?
Ich danke euch und wünsche euch ein schönes Wochenende!

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Warum zeigen in letzter Zeit manche Medien vermehrt Verständnis für die AfD?

Nachdem Höcke die Inklusion als Ideologie bezeichnet hat, die es abzuschaffen gilt, bekommt er von manchen Medien sogar noch Rückendeckung.

Die FAZ kommt mit der Binsenweisheit an, dass man darüber wohl noch diskutieren dürfen muss. Und die TAZ meint, es sei zwar nicht schlau von Höcke, so etwas zu sagen, aber richtige Inklusion gäbe es ja sowieso nicht, von daher sei seine Aussage nicht so wild.

Ich würde von einem guten Journalismus erwarten, dass er über Hintergründe informiert oder auch Fakten liefert.

Die FAZ tut so, als ob Höcke eine schon längst überfällige Debatte angestoßen hätte. Das ist Blödsinn. In der Fachwelt gibt es schon immer rege - seriöse - Debatten darum. Kein Pädagoge würde pauschal fordern, dass ALLE Schüler stets so und so integriert werden müssen. Die Einzelfälle sind immer wichtig. Deswegen ist es auch unnötig von der FAZ, darauf hinzuweisen, dass manche Kinder eben in die Fördereschule müssten - das hat nie jemand bestritten.

Und auch nur, weil Inklusion bisher noch nicht überall besteht, ist es doch Blödsinn, deshalb direkt ihre Abschaffung zu fordern.

In meinen Augen hat Höcke wieder mal versucht, die Grenzen des Sagbaren zu verschieben und manche Medien sind direkt darauf aufgesprungen.

Höcke hätte ja auch mehr Geld fördern können, mehr Personal, kleinere Klassen, usw., aber stattdessen geht er gegen die Schwächsten vor. Und das ist eben der Skandal!

(Ich persönlich denke, dass Höcke wiedermal den Nietzsche in vielen Deutschen geweckt hat: Leistung vor Moral.)

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Arbeitskollege nervt und lügt - wie ihm sagen?

Ich habe gearbeitet in einer WfbM. Dort habe ich mit einigen Arbeitskollegen die Handynummer ausgetauscht. Doch nur ein ehemaliger Arbeitskollege geht mir auf die Nerven. Jedesmal wenn er sich treffen will mit mir, sagt er erstmal einen Treffpunkt und eine Treffzeit, um nach ein paar Minuten oder Stunden was anderes zu sagen. Dann ändert sich der Treffpunkt auf einmal oder die Treffzeit oder er will sich gar nicht mehr treffen. Das geht schließlich mehrmals am Tag so. Dann will er sich wieder treffen und dann doch wieder nicht.

Auch jammert er viel herum und schreibt immer über irgendwelche Krankheiten, Diagnosen oder gesundheitlichen Problemen. Dabei hat er selbst mal behauptet, er lässt sich Krankschreiben, weil ihm die Arbeit zuviel ist und er einfach mehr Urlaub braucht. Ich glaube ihm daher kein Wort mehr. Auch will er immer bestimmte Geschenke und mir schenkt er irgendein Schrott. Habe ihm ja schon meine Meinung heute Abend geschrieben. Er hat darauf geantwortet und so getan, als wäre er lebensmüde. Er weiß, dass ich früher mal Suizidgedanken hatte, bloß weiß er nicht wie lange. Er weiß das ich vor einiger Zeit Medikamente abgesetzt hatte und sich negative Gedanken einschlichen und ich glaube, er macht mir alles nach und bezieht es auf sich. Ich fühle mich ehrlich von einen Psychopath... umgeben.

Kann mir jemand helfen? Will ihn nicht beleidigen, aber es nervt langsam.

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Routinen und Neurotypische Menschen?

Ich habe eine Frage bzgl. Routinen, also was das bedeutet.

Ich persönlich bin nicht davon ausgegangen, dass ich sonderlich strenge Routinen habe, aber jetzt habe ich von einer Person etwas gehört und das finde ich doch sehr faszinierend.

Mein Tagesablauf ist folgendermaßen:
Entweder ich mache Home Office oder gehe auf die Arbeit, dort bleibe ich dann entweder bis Mittag oder fahre nach 16 Uhr nach Hause und arbeite dann entweder im HO weiter oder mache dann eigentlich nichts mehr. Meistens sitze ich dann nur auf der Couch und gucke mir zB Psychologievorlesungen an, oder Youtube, oder TrashTv, kuschle mit meinen Katzen und mache soweit nichts (?). Aufräumen "kann" ich erst am Wochenende. Für mich ist das schon sehr viel und ich bin meist ziemlich kaputt davon, es reicht mir also völlig.
So läuft jeder Tag ab, ok evtl gibt es mal einen Tag an dem ein Termin ist. Aber es gibt eigentlich keine großartigen Abweichungen und wenn dann sind die nicht spontan - und wenn dann habe ich mir das für mich sehr gut überlegt, von anderen etwas spontanes aufgedrückt zu bekommen geht für mich zb gar nicht, das würde mich komplett überfordern

Am Wochenende will ich ausschlafen und dann räume ich auf und putze die Wohnung. Ich dachte eigentlich nicht dass das eine starre Routine ist und dass das jeder so macht, weil wie soll man das sonst machen wenn es nicht immer gleich ist? Wie soll man sich das merken wenn es eine Abweichung gab und man somit dann alles durcheinander gebracht hat?

Es anders zu machen käme mir falsch vor und ich würde das ungern ändern wollen.

Jetzt habe ich von anderen Menschen erfahren, dass sie unter der Woche Dinge unternehmen, also so wirklich spontan etwas machen, ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen weil der Ablauf der Woche/des Tages gestört wurde. Ich möchte meistens nicht nochmal vor die Türe wenn ich schon mal draußen war. Es ist auch schwer für mich das dann zu machen falls es nicht anders geht.

Wie können diese Leute das neben ihrer Arbeit vereinbaren und neben der Zeit, in der sie sich zu Hause von der Arbeit ausruhen müssen? Und wie geht das, dass die das einfach so machen können? Ich bräuchte mehrere Tage/Wochen mentale Vorbereitungszeit für einen anderen Ablauf und meist im Anschluss Erholung davon und vermutlich würde ich es als Zeitverschwendung von der Zeit betrachten in der ich mich hätte von der stressigen Arbeit erholen können. So stapelt man ja Aktion auf Aktion und hat nie Ruhe.

Also eigentlich will ich wissen was Routinen für neurotypische Menschen bedeutet. Eine Alltagsroutine. Wie ist es, wenn es nicht nach dieser Routine läuft, wie fühlt sich das an? Wie wichtig ist dir die Routine, hast du sowas überhaupt? Wie lange machst du deine Routine schon ohne Unterbrechung?

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Wie findet Ihr "Seniorenspuren"?

In letzter Zeit fällt mir vermehrt auf dass ältere bis alte Menschen sich im Alltagsleben enorm nervig präsentieren.

Sie brauchen Jahre an der Kasse im Supermarkt um ihr Portemonnaie zu finden oder Münzen abzuzählen. Ihnen fällt kurz vor dem Bezahlen ein dass sie noch was vergessen haben. Sie versperren mit ihrem XXL-Einkaufswagen grundsätzlich den gesamten Gang, gehen nur langsam oder garnicht zur Seite.

Auch wenn man nach dem Zug Rennen muss steht auf der Rolltreppe immer noch ein rüstiger Rentner mit Einen Koffer der doppelt so groß ist wie er und versperrt den weg. Er hört auch nicht dass da jemand kommt der es offensichtlich eilig hat und macht schon mal einen Schritt an den Rand, nein er wartet bis man ran ist, schaut einen an und erwartet dass man ihn freundlich und höflich bittet mal vorbei gelassen zu werden.

Wenn Frau Pech hat macht er gerade soviel Platz dass man sich mit viel Körperkontakt vorbeiquetschen kann. Wenn man dann den Zug verpasst hat heuchelt er Mitleid.

Im Zug stellen Rentner ihre Koffer immer neben sich und blockieren dauernd zwei Sitzplätze!

Sie verstopfen Arztpraxen mit ihren chronischen Dauerleiden und wenn ein junger Arbeitnehmer eine Krakschreibung will gibt's keine Termine.

Ich bin Russin und wir behandeln unsere Alten sehr respektvoll. Darum würde ich vorschlagen dass man an Verkehrsknotenpunkten spezielle Spuren für Senioren einrichtet. Da könnten Schilder dann in großer Schrift sein und die Angestellten sprechen lauter und da können Sie sich Zeit lassen ohne Ende.

Was denkt Ihr darüber?

Nein! Das ist respektlos! 92%
Ja, die Idee finde ich gut! 8%
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Überforderung bei Aufsicht von behindertem Kind?

Guten Morgen,

mein kleiner Cousin ist 10 Jahre alt und ist körperlich und geistig behindert. Also er hat wirklich eine Behinderung - dass wird jetzt keine Beleidigung gegen ihn.

Die Familie von Ihm und meine Familie sind Nachbarn.

In der Früh gegen halb sieben wird er von einem Busunternehmen abgeholt und am späten Nachmittag gegen siebzehn Uhr wieder gebracht.

Ab kurz nach sechs Uhr geht es bei meiner Verwandtschaft drüben immer zu. Das ist der Wahnsinn. Der kleine fängt dann erst an lauter zu Reden, was irgendwann ins schreien und brüllen übergeht. Bei seiner Mutter das gleiche.

Heute früh hat mein Cousin dann meine Tante angeschrien, dass er sie nicht mehr hören mag. Meine Tante hat ihn daraufhin in der Wohnung eingesperrt und ist aus dem Haus rausgegangen. Als er dann sauer hinterhergeschrien hat, hat sie ihm angedroht, dass sie ihn "hauen" würde, wenn er nicht endlich still ist.

Nach einem mehrmaligen Türe knallen von ihm, ist sie dann wieder in die Wohnung und muss ihn da anscheinend angepackt haben, weil er mehrmals gesagt hat, dass es weh täte und sie ihn loslassen soll.

Nachmittags wenn er von der Schule heimkommt, dass brüllt er auch öfters mal rum - das ist aber meines Erachtens nach nicht so schlimm wie in der Früh.

Wenn ich meine Tante frage, was los ist, dann höre ich immer, dass er Angst hätte, dass der Bus zu spät kommt oder er seine Grenzen austesten will.

Meine Cousine hat sich heute bei uns entschuldigt weil es so zugegangen ist. Sie hat meiner Schwester heute gesagt, dass sie eigentlich nur bei sich im Zimmer ist, weil sie keine Lust hat von Ihrer Mama angeschrien zu werden. Lt. Ihrer Aussage ist ihr das mittlerweile alles egal und sie hat gelernt damit zu leben.

Und unsere Oma meint immer das sie das nicht mitbekommt oder das halt so ist weil er behindert ist und seine Grenzen austesten tut.

Mein Onkel bekommt das oft nicht mit weil er derjenige ist, der Arbeiten geht. Meine Tante bekommt nur das Pflegegeld für meinen Cousin.

Mir tun der kleine und meine Cousine echt leid. Und ich finds auch nicht toll, dass mein Vater und ich in der früh immer so aufgeweckt werden.

Was kann ich den jetzt machen? Gespräche mit meiner Tante / Oma / Onkel bringen nix und haben meine Familie und ich schon oft gemacht.

Ich würde jetzt aber auch nur ungern diejenige sein, die die Familie zerstört wenn ich meine Tante melden würde. Das würde auch noch zusätzlich Streit in der Familie geben wenn es heißt, dass die große Cousine das war.

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Hat ein Arbeitsloser oder ein Mensch mit Behinderung weniger Chancen bei der Partnersuche?

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die besten Chancen in einer weiterführenden Schule liegt, allerdings nur wenn man auf Klassenclowns steht. War nie mein Fall persönlich. Mit Diskotheken kenne ich mich kaum aus, daher schreibe ich hierzu nicht meine Meinung, kann mir aber vorstellen, dass durch den Alkoholkonsum weniger Partnerschaften entstehen.

Nun schaue ich öfters letzter Zeit in den Zeitungsanzeigen. Interessant ist das die meisten Leute auf Partnersuche sowas angeben wie vollbusig, finanziell abgesichert, mobil (Autofahrer/in). Keiner schreibt herein, dass er Arbeitslos ist oder ein Handicap hat oder so. Auch stellen sich alle in der Zeitung als das Schönheitsideal schlechthin vor. Manchmal kommen mir Zeitungsanzeigen wie "Se...-Einladungen" vor.

Warum kann man nicht ehrlich sein? Hat man dann keine Chancen mehr? Es haben ja nicht alle Autos, ist man deswegen ein schlechterer Mensch? Solange man mit seinen Geld zurecht kommt, ist doch auch egal, ob man finanziell abgesichert ist. Und trotzdem heben sich manche so gerne von anderen ab. Ist auch interessant, dass solche Leute dann trotzdem kein Partner/in haben, wenn die alle so perfekt sind, oder?

Ich frage mich, ob eine Person weniger wert ist, nur weil die Lebensumstände anders sind? Und haben solche Leute dann auch weniger Chancen?

Manchmal überlege ich mir, wie meine Zeitungsanzeige ankäme, wenn ich auf Partnersuche wäre und etwas ehrlicher wäre. Aber da ich kein Sex mag, versuche ich erst kein Partner zu suchen. Trotzdem stelle ich es mir schön vor, einfach jemanden bei sich zu haben, mit den man was unternehmen kann oder einfach mal reden kann. Aber ich habe auch eine Behinderung, psychisch wie auch physisch. Habe in beiden Knien Arthrose und leide an Paranoide Schizophrenie. Denkt ihr, da bringt es überhaupt was eine Zeitungsanzeige in der Zeitung zusetzen? Oder soll ich lieber nach Freundschaften suchen per Zeitung?

Aber meint ihr, ich kriege per Zeitung Freundschaften, wenn ich erzähle, dass ich in beiden Knien Arthrose habe und mit einen normalen Fahrrad nur um die 8 Km/h meistens fahre, aber ich gerne jemand für Fahrradtouren und anderes suche? E-Bike-Fahrer würden ja gleich wegfallen, weil die meistens keine Rücksicht nehmen können, weil die auch bei der niedrigsten Unterstützungsstufe nicht so langsam fahren können, oder?

Ich denke schon, dass so ein Mensch wenig Chancen hat 63%
Ich denke, die Chancen stehen trotzdem gut 38%
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Pflegebedürftig mit grad 2 Hilfe Raum Rheinland Pfalz?

Lieber Leser und liebe Leserin,

ich schreibe für einen Familienangehörigen nach Schlaganfall und Lähmung linke Seite.

ich brauche dringende Beratung von Fachkräften, für Die Mobilisierung und Aktivitäten für Ihn. Schlaganfall und Lähmung seit 2018. er hatte Reha. Dann überwiegend zuhause gepflegt auf dem Land. phiysio und ergo hat er erhalten aber sehr gering.

wir als Angehörige merken die Pflege von uns ist nicht ausreichend und nicht alleine mehr zu bewerkstelligen.. wir müssen Hilfe einfordern, suchen nach Hilfe aber wir wissen nicht mehr was wir tun sollen..

Pflegedienste sind meistens sehr teuer.. gibt es Hilfe von Lebenshilfe oder Caritas? Er ist Frührentner und ja das Pflegegeld würde ausreichen aber ja dann das Problem mit dem Unterhaltungskosten in dieser Zeit.. gibt es Sozialpädagogische Hilfe oder Beratung Hinsichtlich von Caritas oder Lebenshilfe da?
Intergrationshilfe und neue Kontakte wäre auch sehr schön wenn er die schließen kann durch gemeinsame Aktivitäten dann also falls es möglich ist jemanden dafür einzufordern.. der mit ihm dieses Trainings durchführt und es protokolliert

er muss mehr gefordert werden, er ist im kopf fitgott sei Dank, aber es könnten Aktivitäten mit ihm gemacht werden. Zur Besserung ich glaube wir brauchen einfach Hilfe von außerhalb und ich hoffe sehr das es jemand liest...

aber als aller erstes ist die Pflege uns ein Anliegen sehr wichtiges Anliegen. Struktur und Ordnung Haushaltshilfe ..?

ich bin für jeden Tipp und Ratschlag sehr dankbar.

wer kann mir helfen oder Auskunft geben ?

Behinderung, Menschenrechte, Schlaganfall, Entlassung

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