Ist mein leben zu vollgepackt?

Ich habe mich für eine neue Ausbildung mit Mitte 30 entschieden.

Eine kurze Zusammenfassung meiner aktuellen Woche:

Ich gehe um 6 aus dem Haus und komme um kurz vor 18 Uhr nach Hause.

5 Tage die Woche. Mit Arbeit, Berufsschule und Fahrt und zurück komme ich, wenn es perfekt läuft, auf ca. 56 Stunden pro Woche. Leider habe ich nichts in der Nähe bekommen und wir haben halt schon ein Haus.

Mein Sohn ist letztes Jahr in der Ausbildung geboren worden, das heist nachdem ich zu Hause angekommen bin, kümmere ich mich bis gegen 8 um ihn, um meine Frau zu entlasten.

Danach muss ich entweder irgendwelche Dinge erledigen (nicht jeden Tag, aber im Schnitt kommt es hin) wie Rasen Mähen, oder Holz sägen, oder andere Baumaßnahmen oder Dinge die ums Haus gemacht werden müssen. Da geht für gewöhnlich noch Mal ne Stunde drauf. Dann muss ich meist noch lernen oder was anderes für die Schule machen und mein Tag endet eigentlich immer so gegen 22-23 Uhr. Klar kann ich zwischendrin auf der Arbeit Mal was anderes machen, wie jetzt gerade, das ist aber auch meist nicht so, da viel von mir erwartet wird.

Meine Frau macht mir auch schon Druck, weil sie damit auch nicht zufrieden ist, obwohl ich mich echt bemühe auch noch ihren Bedürfnissen zu genügen.

Da ich so schnell wie möglich fertig werden möchte mit der Ausbildung, habe ich die Verkürzung beantragt um in einem Dreiviertel Jahr fertig zu sein. Aber dazu muss ich einen gewissen Schnitt halten.

Das mir das Alles nicht gut tut merke ich selber, da das schon fast 2 Jahre so geht. Ich frage mich nur, ob ich mich anstelle, oder ob das einfach viel zu viel ist.

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Du hast viel zu viel zu tun

Wenn Du dich kaputt machst, dann wird niemand etwas davon haben. Du nicht, dein Kind nicht und deine Frau auch nicht.

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Entweder du hattest das falsche Gras. CBD? Oder jemand hat dir altes Gras angedreht. Woher weißt du, dass es 15% hat?

Oder Dir fehlen schlicht die Möglichkeit high zu werden, weil in deinem System die Rezeptoren für THC fehlen oder in zu geringer Zahl verfügbar sind??

Wenn Du Schmerzen hast, weil du hinfällst oder so, hast du dann lange Zeit die Schmerzen oder gehen die schnell weg?

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Promille sind 1000stel, Prozent wäre 100stel. Du musst erst 75% von 8Mio ausrechnen und dann 200000/Ergebnis teilen.

Dann hast du die Prozent, die sich nicht daran hält. Dann musst du es in 1000stel darstellen.

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Das liegt an der jahrzehntelangen Regierung von der CDU immer wieder mal gemischt mit der FDP. Solange die den Mindestlohn klein halten, können sie Menschen im Niedriglohnsektor dazu zwingen für "über Mindestlohn" zu arbeiten. Dieser liegt aktuell bei 12,41 € und befähigt Arbeitgeber im Niedriglohnsektor zu sagen "Ich bezahl ja über Mindestlohn (13 €)." nur damit der Arbeitgeber sich damit profilieren kann, dass er das sagen kann.

Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

Quellen und Vortrag Ende.

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Das liegt an der jahrzehntelangen Regierung von der CDU immer wieder mal gemischt mit der FDP. Solange die den Mindestlohn klein halten, können sie Menschen im Niedriglohnsektor dazu zwingen für "über Mindestlohn" zu arbeiten. Dieser liegt aktuell bei 12,41 € und befähigt Arbeitgeber im Niedriglohnsektor zu sagen "Ich bezahl ja über Mindestlohn (13 €)." nur damit der Arbeitgeber sich damit profilieren kann, dass er das sagen kann.

Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

Quellen und Vortrag Ende.

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Das liegt an der jahrzehntelangen Regierung von der CDU immer wieder mal gemischt mit der FDP. Solange die den Mindestlohn klein halten, können sie Menschen im Niedriglohnsektor dazu zwingen für "über Mindestlohn" zu arbeiten. Dieser liegt aktuell bei 12,41 € und befähigt Arbeitgeber im Niedriglohnsektor zu sagen "Ich bezahl ja über Mindestlohn (13 €)." nur damit der Arbeitgeber sich damit profilieren kann, dass er das sagen kann.

Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

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Das liegt an der jahrzehntelangen Regierung von der CDU immer wieder mal gemischt mit der FDP. Solange die den Mindestlohn klein halten, können sie Menschen im Niedriglohnsektor dazu zwingen für "über Mindestlohn" zu arbeiten. Dieser liegt aktuell bei 12,41 € und befähigt Arbeitgeber im Niedriglohnsektor zu sagen "Ich bezahl ja über Mindestlohn (13 €)." nur damit der Arbeitgeber sich damit profilieren kann, dass er das sagen kann.

Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

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Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

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Bist du in der Jungen Union? Denn von diesen erwarte ich solche verdeckten "Kampagnen" gegen Cannabis. Sie wollen ja ihr Bier an den Mann bringen.

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Das geht wieder weg. Ich rate jedem unter 20 vom Kiffen ab. Danach könnt wir es versuchen. Kein Thema. Davor ist das Gehirn bei uns noch nicht ausgereift und das kann zu Psychosen führen.

Deswegen warte ich noch damit ab.

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Kann mir vorstellen, dass es am sinnvollsten wäre den Markt nach Kategorien zu analysieren.

Z.b. nach Alter, nach Unternehmen, nach Einkommen, nach Region, nach.....

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Zelt gleich mitbringen. Tut mir Leid, aber die CDU hat 16 Jahre versäumt die Situation zu entschärfen. Sehr zum Nachteil von jungen Menschen wie wir.

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Nein,trifft jeden

Das ist gar nicht schlimm. Lass Dich nicht unter Druck setzen. Achte auf den Stundenlohn, dass er zu deinen Kosten/Ansprüchen passt.

Es ist überhaupt nicht schlimm. Kopf hoch. Ich drücke Dir die Daumen.

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