Ja

Es ist schlecht, wenn man zu dem Partner aufblickt und wie ein Fan anhimmelt.

Meiner Ansicht nach funktionieren Partnerschaften auf Augenhöhe am besten.

Und fürs Kennenlernen und kurzfristige Liebschaften kann es von Vorteil sein, wenn man Dominanz heraushängen lässt und Selbstbewusstsein und Stärke ausstrahlt.
Das ist etwas, das eher gesucht wird als jemand Unsicheres, der nichts mit sich anzufangen weiß und nicht weiß, wo sein Platz im Leben ist.

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Nein

Es sorgt auf jeden Fall für eine Deutungsverschiebung. Die sonst als rechts geltenden Parteien, die aber näher zur Mitte liegen als die AfD, die werden nicht mehr als rechts wahrgenommen.

Das mit der Demokratiefeindlichkeit muss ich mir sowieso nochmal erklären lassen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Rechten wieder einen Diktator wollen und die Pressefreiheit einschränken wollen.

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Es ist nicht schlimm, emotional abhängig zu sein, wenn diese Abhängigkeit nicht ausgenutzt wird. Man begibt sich ja freiwillig in die Abhängigkeit. Das ist so ähnlich wie beim Elternwerden. Natürlich schränkt die Fürsorgepflicht die Freiheiten ein, aber im Normalfall ist es gewollt und es wird als etwas Schönes empfunden.

Emotionale Abhängigkeit hängt mehr mit Selbstbewusstsein und Selbstwertschätzung zusammen als mit der Intensität, mit der man liebt.

Wenn man merkt, eine Beziehung tut einem nicht gut, muss man mutig genug sein, den Schritt aus der Beziehung zu gehen trotz dass man liebt.
Oft spielen Ängste eine Rolle, dass man keinen Partner mehr finden würde oder dass man alleine nicht klar käme. Das ist derselbe Charaktertyp wie der, der ungern seine Arbeitsstelle wechselt. Und mit diesem Vergleich ist eigentlich schon gezeigt, dass Liebe nur das Thema ist aber nicht das, worum es geht.

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Meinung des Tages: Kritik an Heidi Klums Kultsendung "GNTM" - wie steht Ihr zu dem bekannten deutschen Fernsehformat?

Im deutschen Fernsehen gibt es einige wenige Sendungen, die sich seit Jahren halten und schon eine Art Kultstatus erreicht haben. Eine davon ist Heidi Klums "Germany's Next Topmodel". Doch wie bei vielen Trendthemen, scheiden sich hier die Geister. Einige fiebern jährlich auf den Start der Show hin, andere demonstrieren sogar gegen die Ausstrahlung. Auch diese Woche ereignete sich ein Vorfall, der bei einigen für Entsetzen sorgte.

Darum geht es bei GNTM

Seit 2006 wird die bekannte Sendung jährlich ausgestrahlt. Das Ziel der Show ist es, das nächste Topmodel zu finden. GNTM unterscheidet sich insofern von Schönheitswettbewerben, als dass die Teilnehmer mit Aufgaben unterschiedlichster Art konfrontiert werden. Regelmäßig stehen beispielsweise radikale Typveränderungen an, jedoch gibt es auch Shootings an außergewöhnlichen Orten und unter extremen Bedingungen - eines dieser Shootings sorgte nun für Aufruhr.

"Nackt" durch den Monsun

Nicht nur wurde das Shooting musikalisch von Heidi selbst begleitet mit dem bekannten Song ihres Ehemannes Tom Kaulitz, tatsächlich standen die Models mehr oder minder "nackt" im Regen. Bei einigen der Kandidaten verursachte dies ein flaues Gefühl. Mini-Klebepads sollten neben dem durchsichtigen Regenschutz die intimsten Zonen der Kandidaten verdecken. Bei einem der Teilnehmer hielt dieser "Schutz" allerdings nicht stand und er stand letztlich entblößt da. Den Teilnehmer selbst schien das relativ wenig zu stören, doch bei einigen seiner Mitstreiter und den Zuschauern hinterließ dieses Shooting einen faden Beigeschmack.

Häufige Kritikpunkte an der Sendung

Nicht nur wird immer wieder thematisiert, dass viele der Sieger der Show keine nennenswerte Model-Karriere weiter betreiben, auch die "Knebelverträge" werden kritisiert.
Schon wenige Jahre nach der ersten Ausstrahlung machte sich vor allem auch Kritik am Schönheitsbild breit - das Körperbild suggeriere Zuschauern eine falsche Idealvorstellung und fördere Magersucht.
Der bekannte YouTuber Rezo kritisierte 2022 in einem Video, das drei Minuten dauert, wie Minderjährige in der Sendung manipuliert und sexualisiert werden - und erfuhr für diesen Beitrag viel Zuspruch.
Weiter kritisierten Tierschützer in der Vergangenheit immer wieder den Einsatz von Tieren bei Shootings. Klum äußerte sich erst kürzlich dazu, dass es keine weiteren Shootings mit Tieren mehr geben werde, denn dies sei nicht mehr zeitgemäß.
Ex-Teilnehmerin Lijana Kaggwa veröffentlichte im Mai 2022 ein Video, in dem sie von gezielter Manipulation während der Show sprach. Mit dieser Veröffentlichung verstieß sie gegen ihre Schweigeverpflichtungen. Nicht nur wies der bekannte Sender diese Vorwürfe zurück, es folgten auch rechtliche Schritte gegen die ehemalige Kandidatin.

Seit der 19. Staffel der Sendung ist die Teilnahme am Format nicht mehr nur weiblichen Teilnehmern vorenthalten - das erste Mal seit Start der Show sind dieses Jahr auch männliche Kandidaten willkommen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist das Format GNTM noch zeitgemäß?
  • Was denkt Ihr konkret über das "Monsun-Shooting"?
  • Wie bewertet Ihr die Kritikpunkte? Zutreffend oder überzogen?
  • Sollte es weitere Staffeln der Show geben?
  • Müsste mehr Transparenz bezüglich der Vorgehensweisen existieren?
  • Schaut oder habt Ihr die Sendung (regelmäßig) mitverfolgt?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.sueddeutsche.de/medien/fernsehen-gntm-heidis-schuetzlinge-stehen-nackt-im-regen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240523-99-143923
https://www.ksta.de/panorama/germany-s-next-topmodel-heidi-klum-sorgt-fuer-grosses-entsetzen-799007
https://www.dwdl.de/nachrichten/6165/prosieben_hlt_kritik_an_klums_topmodelsuche_fr_berzogen/
https://www.horizont.net/medien/nachrichten/nach-manipulationsvorwuerfen-pro-sieben-weist-vorwuerfe-von-ex-topmodel-kandidatin-lijana-kaggwa-zurueck-200115
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/heidis-show-macht-keine-topmodels-1618588.html
https://www.youtube.com/watch?v=5HJ5LegsQVk
https://www.youtube.com/watch?v=cVkC-wNmAxE

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Ich habe eine andere Meinung, nämlich ...

Ich sehe die Sendung weder all zu kritisch, noch finde ich sie super.

Ist das Format GNTM noch zeitgemäß?

Solange es Models gibt und Fernsehen noch eines der Hauptmedien ist, kann man die Show noch als zeitgemäß bezeichnen.

Was denkt Ihr konkret über das "Monsun-Shooting"?

Zwiegespalten. Bis auf die erste Staffel, bei der man nicht wusste, was auf einen zukommt sollten die Bewerber:innen eigentlich schon ein Gefühl dafür haben, auf was sie sich bewerben und was ihnen eventuell abverlangt werden könnte.
Sie müssen sich schon vor dem Einreichen ihrer Bewerbungen im Klaren darüber sein, wo ihre Grenzen sind.

Sex sells. Nacktheit taugt aber auch schon ganz gut.

Wie bewertet Ihr die Kritikpunkte? Zutreffend oder überzogen?

Ich finde den einen Kritikpunkt besonders interessant: Macht der Titel der Show überhaupt Sinn? Wird ein Topmodel gesucht, wenn die meisten Sieger:innen nicht Topmodels werden?

Wenn man den Titel in Richtung Unterhaltungsshow änderte, wäre diese Kritik allerdings recht leicht entschärft.

Sollte es weitere Staffeln der Show geben?

Meinetwegen. Ich würde allerdings der Show auch nicht hinterhertrauern.
Immerhin wird ein kleiner Einblick in das Leben eines Models gegeben, auch wenn manche Anforderungen überzogen zu sein scheinen.

Müsste mehr Transparenz bezüglich der Vorgehensweisen existieren?
Schaut oder habt Ihr die Sendung (regelmäßig) mitverfolgt?

Nein. Deswegen kann ich hierzu nicht viel sagen.

Ich persönlich finde es faszinierend, in welcher eigenen, kleinen Welt manche Menschen leben. Ich leben natürlich auch in einer, nämlich in der meinen, aber das sind teilweise echt krasse Unterschiede.
Ich frage mich manchmal, wie glücklich man doch sein müsste, wenn das größte Problem es ist, wie man sich am besten stylt, schminkt oder dass der Fingernagel krumm ist oder man keine nassen Haare bekommen möchte oder beim Hinsetzen ein kleiner Riss in der Kleidung entsteht...

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Es gibt unterschiedliche Typen von Vegetariern. Manche essen Fisch, manche unterlassen es.

Man muss bei so etwas beachten, dass nicht die Definition den Menschen formt, sondern der Mensch sich die Definition frei wählen kann, denn es gibt keinen, der einen Vegetarier mit drohendem Zeigefinger ermahnt, er möge sein Etikett überprüfen.

Es ist keine Religion. Es gibt keine oberste Instanz, die vorgibt oder kontrolliert, was wer wann essen darf.

Du bist, was du isst.

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Die Unterschrift ist einfacher zu fälschen als das gesamte Dokument.
Das Testament wäre anfechtbar.
Die Zeugen taugen nur etwas, wenn sie vom Testament nicht profitieren und selbst dann bestünde die Gefahr der Bestechlichkeit.

Ich kenne es genauso, wie du es beschreibst. Entweder muss das vom Notar beglaubigt worden sein oder handschriftlich verfasst worden sein und wenn man es handschriftlich verfasst, sollte man gleich mehrere Exemplare ausfertigen.

Wenn es um viel Vermögen geht, ist wahrscheinlich genug Geld für einen Notar vorhanden, den ich dann kontaktieren würde.

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"Schnell" kann universeller eingesetzt werden.

Man kann zwar sagen "Mach mal rasch die Tür auf. Es regnet." oder "Mach mal schnell die Tür auf. Es regnet", aber man würde zum Beispiel nicht sagen: "Der Läufer bei Olympia lief ganz schön rasch."
Dinge sind auch nicht "rasch". "Du hast aber rasches Internet." Pass nicht. Oder "Fahr bitte nicht so rasch!" Passt nicht.

Da man mit "schnell" auf der sicheren Seite ist, ist "rasch" zu einem Wort geworden, dass man höchstens noch im Schriftdeutsch sieht, wenn jemand besonders intellektuell oder vornehm wirken möchte.

Und noch etwas: Es ist möglich, dass man im Mittelalter öfter das Wort "rasch" verwendet hat, aber sei gewiss, dass die Sprache, die zum Beispiel auf Mittelaltermärkten gesprochen wird zwar toll klingt, aber früher nicht so gesprochen wurde, außer vielleicht am Hofe.

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Wenn die Eltern ihre Kinder wohlbehüten und dazu noch viele Aufgaben abnehmen, könnte sich das Kind fragen, was es für einen Vorteil hätte, wenn es ausziehen würde.

Genau da liegt der Hund begraben. Ich könnte ad Hoc keinen Vorteil nennen, sich eine eigene Wohnung zu suchen.

Man ist nur dann freier, wenn man sich bei den Eltern unfrei fühlt.
Man entzieht sich dem wachsamen Auge der Eltern, wenn man sich beobachtet oder kontrolliert fühlt.
Man zieht nur dann zu einem Ort, an dem man sich wohl fühlt, wenn man sich zuhause unwohl fühlt.

Usw. usf.

Hinzu könnte eine Art Pflichtbewusstsein des Kindes hinzu kommen, wenn es den Eltern schlecht geht oder sie so tun, als wären sie auf die Präsenz des Kindes angewiesen.

Ich glaube, die häufigsten Gründe zum Ausziehen sind ein eigenes, unkontrolliertes, freies Liebesleben und platt ausgedrückt selbst bestimmen zu können, was wann aufgeräumt werden muss.

Und das ist vielleicht etwas, das als Argument ziehen könnte, wenn so jemand zum Beispiel kein erfülltes Liebesleben hat.
Einfach nur um das Klischee "Mamasöhnchen" oder "Nesthocker" abzuschütteln und gesellschaftlich mehr respektiert zu werden.

Wie gesagt müsste die Frage eher lauten: Wieso sollte man ausziehen?

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Den moralischen Zeigefinger muss man heben, weil man dadurch dem Staat Steuern unterschlägt, Preise kaputt macht und dazu beiträgt, dass Firmen an die Grenze zum Bankrott geraten.

Die unterschlagenen Steuern verringern den Beitrag, den der Staat zum Gemeinwohl beitragen kann. Der Ruin von Firmen führt zu Entlassungen.

Es ist aber gesellschaftlich-moralisch nicht zwingend verpönt, weil der Staat gerne als das Böse dargestellt wird, der dem Bürger das Geld aus der Tasche zieht und dann für Unsinniges verplempert.
- Ja, gut, viele Einnahmen werden fehlgerichtet, aber vieles kommt auch an und muss am Leben gehalten werden (öffentliche Träger / Ämter, Militär, Bildung, Infrastruktur,...)

Wenn du konkret jemanden fragen würdest, würde es den meisten bestenfalls egal sein, ob jemand schwarzarbeitet. Es gibt aber auch viele, die das sogar gut finden.
Nicht zu vergessen die, die die Leistung annehmen. Die machen sich die Hände genauso schwarz. Beim Geld und Sparen ist sich jeder selbst der Nächste.
Man nimmt nur ein Win-Win wahr.

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Stimmt nicht

Die meisten Menschen suchen sich Partner der gleichen Ethnie / Kultur, weil sie dort mehr Gemeinsamkeiten finden und die gesellschaftlichen Bedingungen gelebt und verstanden haben.

Viele Frauen schwärmen von den sagenumwobenen großen Penissen schwarzer Männer, aber eigentlich drückt das mehr den Wunsch aus, dass ihr Partner einen längeren Penis haben sollte, nicht den Wunsch, einen Schwarzen als Partner haben zu wollen.

Es ist aber auch so, dass das Angebot nicht 50:50 ist. Also es gibt hier in Deutschland nicht genauso viele Schwarze wie Weiße. Das bedeutet, es könnte das Unterbewusstsein die Entscheidung abnehmen, denn wenn eine weiße Frau mit einem Schwarzen zusammen ist, kann es sein, dass Blicke auf das Paar gerichtet sind. Man muss darüber stehen können und es als normal "akzeptieren". Akzeptieren in Anführungszeichen, weil das unterbewusste Vorgänge sind, die man schlecht steuern kann. Man muss der Typ dafür sein, also jemand, der gerne auch mal gegen den Strom schwimmt.

Andere Minderheiten kennen das Problem.

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Ich denke, der Arzt wird so argumentieren, dass es deiner Gesundheit förderlich war, wenn du zur Ruhe kommst und dich im Schlaf regenerierst.

Selbst wenn er dir das spritzen würde, einfach nur weil er genervt war, würde man dem Arzt nicht ans Bein pinkeln können.

Das kann man sowieso schlecht, weil sie Mittel und Wege haben, Spuren zu verwischen oder die Notwendigkeit von Maßnahmen zu begründen.

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anderes

Ich kenne dich nicht, aber als Frage formuliert, damit wir vielleicht beide etwas lernen können:

Fühlst du dich von deinen Eltern geliebt? Fühlst du dich allgemein wertgeschätzt?

Mein Gedanke dahinter ist der, dass man theoretisch als Blinder auf engem Raum glücklich sein kann und dieses Gefühl der Leere, dass man viel entdecken sollte oder unbedingt einen Sinn finden muss, das ist ein Gefühl, welches man eigentlich gar nicht "nötig" haben bräuchte, wenn man mit sich und seinem Umfeld zufrieden wäre.

Ich will damit sagen, dass du vielleicht deinen Frieden an falschen Orten suchst.

Genauer könnte man sich fragen, ob die Suche an sich schon der richtige Weg ist oder man nicht einfach die Welt auf sich einwirken lassen sollte. Aber das ist weit aus dem Fenster gelehnt, wenn man selbst nicht diese Leere verspürt.

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Als Deutsche können wir da recht entspannt sein aufgrund unserer niedrigen Geburtenrate.

Erschreckend finde ich, dass es oft so ist, dass in den Regionen auf der Welt, in der Hungersnot herrscht, besonders viele Kinder gezeugt werden. Das Prinzip dahinter ist dieses: Möglichst viele Kinder zeugen, in der Hoffnung, dass möglichst viele davon durchkommen.
Das ist schon erschreckend, aber dem geschuldet, dass dort kein Rentensystem wie bei uns eingeführt wurde. Die menschlichen Verluste sind dort keine Entscheidung, sondern notwendig.

Aber auch in Deutschland habe ich den Eindruck, dass es oft die mit geringem Einkommen oder Stütze sind, die viele Kinder bekommen, obwohl diese Kinder vergleichsweise schlechtere Perspektiven haben als die Kinder von vermögenden Eltern.

Das scheint wohl evolutionär in uns verankert zu sein, dass Armut den Wunsch des Kinderkriegens antriggert.

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Ich würde sagen, das Christentum hat seinen Ursprung bei Jesus Christus, auch wenn in der Bibel (die Glaubensgrundlage der Christen) alles (nach Erschaffung der Welt etc. pp.) in Ägypten startete.

Jesus heißt eigentlich mit Nachnamen "von Nazaret". Ich glaube, das bedeutete damals, dass man dort geboren ist. Damals gab es noch nicht so große Städte wie heute. Da war so ein Name eindeutig.
Es kann aber auch sein, dass es ein gewöhnlicher Name war wie "Ernst August von Hannover", also dass es nicht der Geburtsort war. Das müsste man mal einen Geschichtskenner fragen.
Also würde ich sagen, dass Nazaret der Ursprungsort des Christentums ist. Oder Jerusalem. Das hört man immer wieder. Warum, weiß ich nicht.
Spielt aber keine Rolle, weil beides in Israel liegt.

Wer mit einem Ohr immer so ein bisschen die Nachrichten verfolgt, der wird mitbekommen haben, dass dort zur Zeit Krieg herrscht. Also ich würde nicht empfehlen, dorthin zu reisen.

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Ein gängiges Modell ist, dass die Eltern, Paten oder Großeltern seit der Geburt des Kindes immer einen kleinen Betrag für genau diesen Zweck auf das Konto des Kindes überweisen.

Was es auch gibt, aber seltener geworden ist, ist dass die Jugendlichen mit 16 eine Ausbildung anfangen und vom Ausbildungsgehalt ein bisschen Kostgeld abdrücken (oder auch nicht) und vom Rest dann ein Sparguthaben aufbauen.

Oder die Eltern verzichten (teilweise) auf das Kindergeld und legen es für das Kind an.

Oder die Eltern geben den Kindern einen zinslosen Kredit.

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sin(30) = Gegenkath./Ankath.

Das gesamte Dreieck mit gestrichelter Linie ist gleichseitig, also ist die Gegenkathete halb so lang wie die Hypotenuse. , also ist sin(30) = 1/2.

sin(60):

Gegenkathete ist h.
h²+(a/2)² = a²
h² = 3/4 a²
h = Wurzel(3)/2 a
h/a = Wurzel(3)/2

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