Unwichtig.
Sportlichkeit kommt zwar schon gut an, aber eher im Sinne einer Lebenseinstellung und nicht in Form von Muskelpaketen.
Schau hier: https://www.gutefrage.net/frage/frage-an-die-maedchen-1526#answer-361997179
Unwichtig.
Sportlichkeit kommt zwar schon gut an, aber eher im Sinne einer Lebenseinstellung und nicht in Form von Muskelpaketen.
Schau hier: https://www.gutefrage.net/frage/frage-an-die-maedchen-1526#answer-361997179
Nein, braucht man nicht.
Die Taufe ist ein Sakrament, ein Heilshandeln Gottes. Gott nimmt seinen Entschluss, den Menschen zu erlösen, nicht zurück.
Dass die Taufe nicht wiederholt wird, ist bereits in der frühchristlichen Zeit ausdiskutiert worden.
Dir geht es ähnlich wie mir! :-)
Ganz allgemein zur Frage der Sicherheit alleine im Wald: https://www.gutefrage.net/frage/alleine-als-maedchen-junge-frau-im-wald-etc#answer-359047704
Aber dir geht es ja ums Übernachten. Da solltest du dich langsam herantasten. So, wie ich es hier geschildert habe: https://www.gutefrage.net/frage/ist-es-illegal-in-einem-wald-zu-uebernachten#answer-300546790
Das Gefühl der Sicherheit stellt sich ein, wenn du den Wald bzw. den Platz in der Natur gut kennst und dir für den Overnighter ein gutes Versteck gewählt hast und...
...wenn du es ein paarmal gemacht hast. Dass du das erste Mal kein Auge zubekommst, ist völlig normal! :-)
Es gibt auch YouTube-Videos mit Anleitungen für ein getarntes Shelter. Wenn du dir die Fertigkeiten dazu aneignest, gibt es dir auch psychisch ein gutes Gefühl.
Wenn du länger als eine Nacht draußen bleiben möchtest, dann wechsle häufig den Standort. Wenn du nämlich immer an der gleichen Stelle bleibst, dann entsteht nach und nach ein Trampelpfad, der zu deinem Versteck hinführt und du hast dann doch bald Besuch von Pilzsammlern, dem Jagdpächter oder...
...von mir. ;-)
Gut Pfad!
Das ist gar kein Problem, vorausgesetzt, die Kirche (also das Gebäude) ist aufgeschlossen. Bei den katholischen Kirchen und den größeren protestantischen Kirchen in den Innnenstädten ist das meistens der Fall.
Es kann aber auch sein, dass die Kirche abgeschlossen ist, um Vandalismus und Diebstähle zu verhindern. - Ist leider alles schon vorgekommen! Aber auch dann könntest du beim Küster oder sonst irgendjemandem in Pastorat darum bitten, dass man dir aufschließt.
Im AT wird die künstlerische Gestaltung beispielsweise der Bundeslade und später des salomonischen Tempels und des dort benutzten Gerätes ausführlich beschrieben und hoch geschätzt.
Im NT wird bildende Kunst nicht thematisiert.
Insgesamt ist die in der Bibel geschildterte Kultur keineswegs asketisch. Das Schaffen des Menschen spiegelt das schöpferische Wesen Gottes wieder und drückt Lebensfreude aus.
Allerdings gibt es Grenzen:
Zum Ersten darf ein Bildwerk nie als solches verehrt werden und niemals an die Stelle des einzigen und unsichtbaren Gottes treten.
Weiter darf Kunst auch nicht als Luxusgut auf Kosten der sozialen Gerechtigkeit angeschafft werden.
Die Entstehung von Atollen ist relativ einfach.
Am Anfang steht eine Vulkaninsel mitten im Meer.
An den unter Wasser gelegenen Flanken des Vulkans siedeln sich Korallen an. Korallen wachsen nur in den Wasserschichten, die vom Licht durchflutet sind. Das hängt damit zusammen, dass die Korallentiere in Symbiose mit Algen (Pflanzen!) leben, die für die Photosynthese Licht brauchen. Korallen haben Kalkschalen. Aus den Schalen abgerstorbener Korallen bildet sich im Laufe der Jahrhunderte/Jahrtausende Kalkgestein, auf dem das Korallenriff weiter wächst.
Im Laufe der Jahrhunderte wird der Vulkan, wenn er erloschen ist, immer kleiner. Das hat mehrere Gründe. 1. Erosion, also Abtragung durch Regen und Brandung, 2. Absacken durch das eigene Gewicht, 3. Wanderung der ozeanischen Kruste von einem mittelozeanischen Rücken (Divergenzzone, Plattentektonik) in Richtung eines Tiefseegrabens (Konvergenzzone), also in tieferes Wasser. Das Korallenriff wächst aber weiter. Wenn der Vulkan ganz unter der Meeresoberfläche verschwinden ist, dann bleibt das Riff als Ring kleiner schmaler Inseln bestehen.
Das Grundprinzip dieses Vorgangs wurde übrigens von Charles Darwin beschrieben.
https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/atoll/1078
Bei deiner Beschreibung der Süßwasserlinse wird nicht ganz deutlich, dass es sich um eine dünne Schicht oberflächennahen Grundwassers handelt, die sich durch versickerndes Regenwasser im Inselboden bildet. (Die tieferen Schichten des Grundwassers besteht aus Salzwasser, das seitlich in die Insel eindrungt.) Durch häufige Überflutungen dringt nun auch Salzwasser von oben her in den Erdboden ein und macht es als Trinkwasser unbrauchbar.
Das ist absolut unrealistisch. Er erinnert an Hänsel und Gretel.
Zum einen verlaufe ich mich nicht im Wald, weil ich bestimmte Skills berherrsche. Zumindest nicht so extrem, dass ich mir garnicht zu helfen wüsste. Aber das liegt an meiner Natur bzw. an meinen Interessen und an meiner Erfahrung.
Wenn ich in einer Extremsitution (Verlaufen) im Wald bin, dann schlafe ich nicht ein. Auch nicht in den Armen einer fürsorglichen Frau. Das kannst du in einem Selbstversuch herausfinden.
Geh mal mit Liegematte und Schlafsack in den Wald und versuche dort zu schlafen. Zunächst mal, wegen deiner Geschichte, nicht im, sondern auf dem Schlafsack. Du wirst, wenn du müde wirst, merken, dass der Körper auskühlt. Da hindert dich schon die Kälte am einschlafen. Daran würde auch ein Lagerfeuer und die Körperwärme von Martha nicht viel ändern, weil du nicht von allen Seiten genug Wärme bekommst.
Okay, dann schlüpfst du also in den Schlafsack. Wetten, du kriegst auch dann kein Auge zu? Zumindest, wenn du wie die Protagonistin deiner Geschichte, zum ersten Mal im Wald übernachtest. Bei jedem Knacken, bei jedem Rascheln einer Maus bist du hellwach! Erst recht, wenn sich Martha davonmacht. Völlig ausgeschlossen, dass das Mädchen das nicht bemerkt. Erst mit ein bischen Routine mit Overnightern wirst du richtig schlafen können.
Probiere es aus! Es ist immer blöd, wenn man eine Geschichte schreibt, ohne selbst halbwegs realistische Erfahrungen gemacht zu haben. Tips hier im zweiten Teil des Textes: https://www.gutefrage.net/frage/ist-es-illegal-in-einem-wald-zu-uebernachten#answer-300546790
Zweitens ist es unglaubwürdig, dass das Mädchen Martha bei der ersten nachfolgenden Begegnung nicht gleich wiedererkennt.
Drittens nennst du kein Motiv dafür, dass Martha sich heimlich davonmacht, dann nicht zu erkennen gibt und "normal" den Kontakt zum Mädchen aufbaut.
Dass das Mädchen bei der Verfolgung durch Martha ruhig bleibt, ist auch unglaubwürdig. Wenn es nicht gerade mitten in der Natur groß geworden und im Wald zuhause ist, wäre ihre Reaktion Angst. Immerhin wird sie von einer großen, ihr körperlich weit überlegenen Frau verfolgt. Es ist eine Extremsituation!
Leute, die in der Stadt großgeworden sind, müssen sowieso erst einmal mit dem Wald vertraut werden. Dazu hier ein kleines Tutorial, in dem auch ein paar der Skills erläutert werden, die ich oben erwähnte. https://weltbeschauerei.wordpress.com/2024/01/02/waldschock/ Vielleicht findest du da etwas Material zum Ausbau deiner Geschichte.
Mein Tip: Mach eine gegenseitige Verfolgung daraus. Aber erkläre die Motive. mache aud der Beziehung des Mädchens zum Wald eine Entwicklungsgeschichte!
Viel Erfolg! :-)
Du benutzt häufig Aufzählungen, deine Sätze sind kurz und klar. Dene Sprache ist straff und druckvoll.
Das würde ich nicht als "einzigartig" bezeichnen, aber doch charakteristisch für dich.
Schwer zu sagen. Wir wissen ja nicht, worauf dein Lehrer Wert legt.
Sei also im Unterricht besonders aufmerksam. Achte darauf, welche Fragen der Lehrer stellt, welche Aufgaben er euch gibt und zu welchen Themen des Buches ihr im Unterricht diskutiert. Daran kannst du schon ablesen, worauf in der Arbeit Wert gelegt wird.
Bei der Welle solltest du auch die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation in Deutschland/Mitteleuropa im Auge behalten. Welche Bezüge gibt es da? Welche extremistischen Bewegungen gibt es? Wofür lassen sich Jugendliche begeistern? Welche Arten von Manipulation sind dir schon begegnet? Wie kann man gegen Extremismus und Demagogie vorgehen? Oder gegen Mobbing? - Im Kleinen fängt es ja an. Und weiter geht es dann so: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-neue-terror-gefahr-europas-neonazi-netzwerke-100.html
https://www.zdf.de/dokumentation/gestaendnisse-eines-neonazis/neonazi-aussteiger-radikalisierung-rassenlehre-rechtsrock-100.html
Tu dir diese Videos wirklich mal an!
By the way, - die Lösung, wie sie zum Schluss in der Welle beschrieben wird, könnte voll in die Hose gehen und das Gegenteil bewirken. Ben Ross entschließt sich ja, die Schulgemeinschaft statt des (nicht existenten) Führers der "Welle" mit dem Führer der Nazis, also Adolf Hitler zu konfrontieren. Was wäre, wenn das Publikum nun nicht schockiert und über das eigene Verhalten entsetzt, sondern von Hitler begeistert gewesen wäre? Es gibt ja heute erschreckend viele, die Hitler geyl finden! Das ist so mein Kritikpunkt an diesem Buch.
Entweder sie ist wirklich sehr introvertiert.
Oder aber sie ist im Autismus-Spektrum. Dass sie zu leise redet, also nicht die richtige Lautstärke findet, könnte darauf hindeuten. Autisten haben oft ein Problem mit dem Einschätzen sozaler Situationen, mit Gesprächen und besonders mit nonverbaler Kommunikation (Mimik, Gestik).
Du solltest es behutsam herausfinden.
Vorerst halte dich an folgende Regeln:
Diese Regeln gelten für den Fall, dass sie Autistin ist, was du aber nicht weißt. Und sie vielleicht auch nicht. Dazu hier noch näheres: https://www.gutefrage.net/frage/wie-behandle-ich-einen-asperger-richtig#answer-287894150
Nein, es ist Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung, zumindest Verschmutzung fremden Eigentums.
Und es ist gegen die Ehre der Urbexer-Zunft!
Wenn du einen Lost Place besuchst, dann gelten folgende Grundsätze:
LEAVE NO TRACE!
Nichts verändern.
Nichts mitnehmen.
Nichts dalassen, - keinen Müll und auch nichts anderes.
Nichts beschädigen.
Nichts besprühen, bemalen, beschnitzen.
Den Ort nicht als Klo missbrauchen.
Ein Lost Place ist ein Stück eingefrorener Geschichte, egal ob das jetzt ein besonderer historischer Ort, z. B. ein Bunker, oder ein Ort der Alltagsgeschichte ist, z. B. eine Scheune, ein Wohnhaus oder eine Fabrik. Dem entsprechend verhält man sich, ähnlich wie in einem Museum.
Und ein Bunker stürzt nicht so schnell ein, selbst wenn er Zeichen des Verfalls zeigt!
Das ist nicht so einfach zu sagen. Charles Darwin hat seine Studien zur Evolution lange Zeit in der Schublade verborgen gehalten. Es wusste um die Sprengkraft seiner Theorie und scheute sich vor der Veröffentlichung. Ein geplantes vierbändiges Werk kam jedenfalls nicht voran.
1855 schickte ihm der damals noch recht unbekannte Botaniker Alfred Russel Wallace ein Manuskript mit seiner eigenen Darlegung der Evolutionstheorie mit der Bitte, den Aufsatz mit empfehlenden Worten an den damals führenden Geologen Charles Lyell weiterzuleiten. Nun musst Darwin mit seinen Erkenntnissen aus dem Knick kommen.
Das Ergebnis dieses etwas bizarren Vorganges war, dass am 1. Juli 1858 sowohl der Aufsatz von Wallace wie auch Auszüge aus Darwins unvollendetem Werk in der Sitzung der Linnean Society vorgetragen wurden. Im Sportlerjargon: Beide gingen gleichzeitig durchs Ziel. Da die Katze nun aus dem Sack war, schrieb Darwin im gleichen Jahr sein berühmtes Buch "Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl", gewissermaßen eine Kurzfassung seiner umfassenden Studien.
Auf dem oberen Bild meine ich Schützengräben zu erkennen, möglicherweise aus dem 19. Jhdt.
Die Beispiele, die du verlinkt hast, sind Reiserucksäcke, also in erster Linie für Bahnreisende. Du brauchst einen Trekkingrucksack mit einem stärker gebogenen Innengestell, bei dem nur ein luftdurchlässiges Netz auf dem Rücken aufliegt.
So, wie du das beschreibst, hast du eine Großfahrt mit dem Pfadfindern, einer Jungenschaftsmeute oder so vor. Da wäre ein Rucksack gut, wo die viel außen dranschnallen kannst (Kohtenbahn, Kochgeschirr usw.). Aber die gibt es meines Wissens nicht als Trekkingrucksack, sondern nur als Militärrucksack (sowas wird in der Regel mit dem Attribut "tactical" angeboten), hat aber wieder den Nachteil, das solche Dinger flach am Rücken aufliegen. Das Soldatenleben soll nun mal nicht bequem, sondern Schinderei sein.
Also doch lieber ein Trekkingrucksack. Ich persönlich bin ein Fan des Deuter Quantum, den es in verschiedenen Größen gibt und mit einem draufschnallbaren Tagesrucksack. Der Tagesrucksack ersätzt die bei heutigen Rucksäcken auch meistens fehlenden Seitentaschen für den alltäglichen Kleinkram, den man schnell griffbereit haben möchte.
Nimm den Rucksack nicht zu groß, sonst ist die Versuchung groß, zu viel reinzupacken. 60 l ist das Maximum! Investiere lieber ein paar Euro mehr für gute Qualität. Das zahlt sich langfristig aus. Ich hoffe ja, dass das nicht deine letzte Großfahrt werden soll. ;-)
Weitere Tips zur Ausrüstung: https://www.gutefrage.net/frage/wanderung-was-mitnehmen#answer-238825111
Hm, - du gehst an die Sache heran wie an irgendein gesellschaftliches Event, eine Party oder so, wo nach dem passenden Outfit gefragt wird. Wandern scheint für dich ein sportliches Event zu sein, deshalb hast du dir Sportkleidung ausgewählt.
Auch wenn die Sportkleidung bzw. Funktionswäsche nicht verkehrt sein muss, solltest du einen anderen Weg gehen.
Überlege, welche Kleidung du auch sonst beim Gehen im Freien (Wandern ist ja nichts anderes) praktisch und bequem findest. Wozu du dich natürlich auch im Alltag viel zu Fuß bewegen musst, damit du solche Erfahrungen sammeln kannst.
Dann befasse dich mit der Wandergegend und dem Wetter dort. "Berge" ist ein vager Begriff. Sind das die Hüttener Berge in Schleswig-Holstein (- wohl eher nicht, das sind nur Hügel -), ist es ein Mittelgebirge, sind es die Alpen? Gehst du auf befestigen Wegen oder auch auf schmalen Pfaden in schwierigem Gelände?
Zum Schuwerk: https://www.gutefrage.net/frage/koennt-ihr-mir-wanderschuhe-empfehlen-was-haltet-ihr-von-jack-wolfskin-die-sind-auch-testsieger-auf-wwwwanderschuhtesterde?foundIn=list-answers-by-user#answer-235300346
Zum Rucksack: nee, den besser nicht. Der sieht eher wie ein City-Rucksack für die Schule oder für die Uni aus. Suche dir einen aus, der nicht flach am Rücken aufliegt, sonst wird der Rücken schnell klatschnass vom Schweiß.
Der Anorak sieht okay aus.
Ganz allgemein zur Wanderausrüstung: https://www.gutefrage.net/frage/wanderung-was-mitnehmen#answer-238825111
Und überhaupt zum Wandern: https://www.gutefrage.net/frage/welche-seite-ist-empfehlenswert-fuer-das-planen-eines-wandertrips#answer-301832048
Da musst du Sherlock Holmes spielen. Also erst einmal die Umgebung drumherum auskundschaften.
Gibt es Zuwege? Werden die benutzt oder wuchern da die Brombeeren drüber?
Wenn es eine Außenanlage (z. B. Garten) gibt, gibt es Anzeichen der Pflege oder wird das schon zur Wildnis?
Wie sehen die Türen aus? Werden sie benutzt?
Gibt es Briefkästen, an denen Namen stehen?
Ist das Dach marode? Sind Fensterscheiben eingeschlagen oder mit Brettern vernagelt?
Befasse dich als erstes mit dem Schweißtuch der Veronika.
Die Abgar-Legende ist sozusagen ein Ableger der Legende vom Schweißtuch der Veronika.
Religionsgeschichtlicher Hintergrund ist folgender:
Das zweite Gebot der Zehn Gebote verbietet die Verehrung von Bildnissen. Die Schweißtuch-/Abgar-Legenden schildern jedoch eine Ausnahme-Situation. Die auf den Tüchern zu sehenden Abdrücke des Gesichtes Jesu sind nicht von Menschenhand gemalte Bilder, sondern den Legenden nach auf wunderbare Weise durch die Berührung mit Christus entstanden. Damit bilden sie unmittelbar Christus ab. Und in der Folge ist die Wirkung dieser Tücher für die Gläubigen - hier König Abgar - die gleiche, als wenn man den lebenden Christus anschauen würde bzw. von ihm angeschaut werden würde. Diese Wirkung wurde dann auch den Ikonen nachgesagt, die zunächst als "Vervielfältigung" dieser Tücher galten. Damit wurde die Ikonenkunst "durch die Hintertür der Legenden" legitimiert und es begann dann die Ikonenverehrung.
Welche Informationen kannst du nicht entschlüsseln?
Wenn in verschiedenen Quellen verschiedenes steht, dann stelle die verschiedenen Aussagen nebeneinander (mit Quellenangaben und Daten) und bewerte ihre Glaubwürdigkeit.
Legenden sind schriftlich abgefasste Sagen, traditionell mit religiösem Inhalt. Ihr Wahrheitsgehalt lässt sich nicht überprüfen, solange man nicht eine Reliquie (z. B. den Schleier von Manoppello oder das Turiner Grabtuch) direkt untersuchen kann.
*lach* - Steht nicht direkt am Bahnhof am Timmendorfer Strand ein heruntergekommenes Bahnhofsgebäude?
Sonst wüsste ich nichts. Und wenn ich was wüsste, würde ich es auch nicht verraten. Warum, steht hier: https://www.gutefrage.net/kreativitaet-freizeit-hobby/unternehmungen-freizeitgestaltung/frage/fuerthnuernberg#answer-519226785
Ich habe einen Verdacht. Nämlich, dass du nicht nur mit selektivem Mutismus zu tun hast, sondern auch mit einer der vielen Varianten von Autismus. Beides kommt oft zusammen vor.
Ist das mal untersucht worden?
Wenn nein, solltest du dich unbedingt mit einer Autismus-Beratungsstelle, einem Autismus-Kompetenzzentrum in Verbindung setzen und dir einen Facharzt für eine Diagnose bzw. Ausschlussdiagnose empfehlen lassen.
Autismus lässt sich zwar nicht heilen, aber du kannst lernen, konstruktiv damit umzugehen. Auch der Umgang mit deinen Mitmenschen lässt sich zumindest ein Stück weit lernen, wenn du weißt, was deine Stärken und Schwächen sind und wie die neurotypischen ("normalen") Menschen so funktionieren.
Schau mal in diese Antwort von mir rein, auch in die Kommentare dort: https://www.gutefrage.net/frage/probleme-mit-meiner-kommunikation-asperger-syndrom#answer-251793867
Für eine Party okay, aber nicht im Alltag.
Grundsätzliches hier: https://www.gutefrage.net/frage/was-haltet-ihr-von-bauchfrei-bei-maedchens#answer-336829107
und hier: https://www.gutefrage.net/frage/was-findet-ihr-bei-5klaesslern-uebertrieben-was-kleidung-angeht#answer-511569024