kann der Mensch an das Gute im Menschen glauben?
es sollen Baustellen abgeschafft werden, aber es werden auch immer wieder neue geschafft - bei der Kindergrundsicherung im Zusammenhang mit alleinstehenden Müttern bleiben zB die zahlenden Väter nach wie vor komplett auf der Strecke, sodaß bei rein finanzieller Bewertung durch Unterhalt und Düsseldorfer Tabelle psychische Krankheiten der pubertierenden Kinder noch zunehmen werden - es werden jetzt getrennt lebende Väter bei Teilhabe ja nicht gefragt, sondern nur die Bedürfnisse der Mütter befriedigt - normalerweise sind bei Vätern und Männern Arbeit und Familie die zwei großen Lebensbereiche - aber Arbeit ist jetzt bei den Grünen nicht mehr notwendig, weil "nicht arbeiten" genausoviel und mehr einbringt - was ist denn überhaupt noch das Gute, was normale wäre, an das der Mensch glauben könnte?
2 Antworten
Ja
Viele Menschen, unter anderem ich selber, können und wollen nach wie vor an das gute in uns glauben.
Persönlich sehe ich nicht ganz wie dein kleiner Rant über die aktuelle Deutsche Politik in Zusammenhang mit der Ausgangsfrage steht.
wollte ins Detail gehen - sonst wird die Frage zu theoretisch allgemein - was oder wem nützt es, wenn so Phrasen wie Ego, Egoismus, Eigennutz, Liebe, Alltag oder sowas angesprochen würden - das Leben ist immer ein Zusammenschluß aller möglichen biographischen Daten - daher ist die Frage auch mehr "rückwärts" gerichtet
Arbeit ist jetzt bei den Grünen nicht mehr notwendig, weil "nicht arbeiten" genausoviel und mehr einbringt
So denken sie nicht.