Familienplanung?

13 Antworten

Ich sehe es so das ein Kind zwei Eltern hat und das Einigkeit über den Namen herrschen sollte. Bei meinen Kindern herrschte allerdings auch keine Einigkeit da meine Ex - Frau Namen vergeben wollte die sie "hübsch" fand ohne sich für die Aussage, die Bedeutung des Namens zu interessieren. Für mich kamen keine exotischen und keine Namen mit semitisch - "christlichem" Bezug in Betracht.

Also tragen alle meine Kinder - und auch alle ihre Kinder, meine Enkel - je zwei nordische, nicht "christliche" Namen.

Das sollte auf jeden Fall gemeinsam entschieden werden.

Ich würde mich zusammensetzen und mehrere Vorschläge gemeinsam besprechen, was am Ende dabei herauskommt, steht dann auf einem anderen Blatt. Die Arbeit fängt nach der Geburt übrigens erst an... mindestens 18 Jahre lang

Das Argument ist komplett schwachsinnig. Will sie das dann künftig auch jedesmal ziehen, wenn sie ihren Kopf durchsetzen will? Dann viel Spaß 🙈

Also den Namen sollte man gemeinsam aussuchen. Vielleicht könnt ihr ja mal Namenslisten durchgehen, um zu schauen, ob ihr was findet, was beiden gefällt. Sowas trägt das Kind sein leben lang mit sich und dann sollte es von beiden Eltern kommen. Und ihr könnt ja auch heiraten und ihren Nachnamen annehmen.

Ich habe 2 Vornamen, den ersten hat mit meine Mutter gegeben und den Zweitnamen hat mir mein Vater gegeben. Sowas ist auch eine Möglichkeit. Sie haben den kürzeren als Erstnahmen gewählt, damit man mir keine blöden Spitznamen geben kann (zB. Matheo = Mätti ; Carolin = Caro). Namen, die man leicht zu Spitznamen verhunzen kann, würde ich eher nicht nehmen, auch wenn sie schön wären. Dass ist dann nämlich in der Schule nicht so cool, wenn dich jeder mit den Spitznamen anspricht und du das nicht möchtest.