Weggeben? Thema Hund?

Mein Hund: kam von china dort hat er wahrscheinlich viel erlebt trotzdem: Mein Hund zittert jedes mal wenn der draußen ist. Und ich bin schon öfters draußen aber hat jedes mal Angst. Er zieht mit der leine zur Straße wo dir autos sind. Ich bin gerade nicht so in einen stabilen zustand das ich ihm auch halt geben kann, manchmal gehts aber ja dennoch schwierig.Ich liebe mein hund wirklich sehr aber sowas ist zb ein problem. Und ich hab eine verwandte die hunde trainerin is aber sie regt sich bei meinem hund immer sehr auf . Zb haben wir einen garten und da tun wir die hunde immer raus sobald ich mal nicht spazieren gehen kann. Zb in der früh. Meine tante erzählt mir dann oft das der hund so viel bellt draußen und nicht mehr rein will. Mein hund geht nur (vielleicht) rein wenn der große hund von tante reingeht. Mein hund schon zu mir vertrauen weil er mir zwar meistens beim reingehen folgt und die sitz und platz machen kann aber er hat draußen wirklich angst.Und mich macht das ersten richtig traurig weil  1) er bellt aber will dann doch nicht rein. 2) wenn ich draußen bin im garten und ich ihn streicheln will kommt er nicht hat angst und so. 4) andere hunde und andere menschen von denen hat er angst.     5) wenn ich in meinem zimmer bin und mit ihm kuscheln will (weils in err Beschreibung wo ich ihn hergeholt hab drinnen steht : „kuscheltiger“  Am anfang ja am ende also jetzt gar nicht mehr. Er hat nur angst und sonst spielt er mit dem großen hund lieber. Beim spazieren gehen riecht er zb nicht sondern schaut nur rum herum. Und das alles macht mich wirklich sehr sehr traurig.Er will ständig mit hund großen hund spielen. Wenn jemand in die Wohnung kommt und er sieht zb mein freund pinkelt er hin. Gekackt hat er bei meiner Betreuerin.Mir tut mein herz sehr sehr weh. Wenn ich weiß das er zu mir nicht mehr hingeht. Er geht zu allen nicht hin. Soviel traumatas hat er wahrscheinlich. Und ich als Person selber hab Panikattacken traumatas usw. Meine frage ist jetzt, soll ich ihn weggeben? Ich weiß einerseits schmerzt es total weil früher er anders war. Aber wir haben für ihn auch 1000€ von 1000€ gezahlt. Weil er früher sehr mager war. 
Aber irgendwie will ich ihn behalten. Aber mehr hunde in dem miet wohnung darf ich nicht. 

Für mich ist das immer sehr schwierig rauszugehen mit ihm weil gesagt es mega anstrengend ist für ihn . 

Und mir tut das weh das er sich so abwendet. 

Gesundheit, Leine, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, bellen, Gassigehen mit Hund
Welpengeschwister können nicht alleine bleiben?

Hi wir haben ein großes Problem und bitten daher um ernstgemeinte und erfahrene Antworten.. Wir haben 2 Welpen die mittlerweile im Alter von 6 Monaten sind.

Die beiden kamen aus einem Wurf, wurden allerdings nicht zeitgleich bei uns aufgenommen. Einer der beiden kam aus einem seltsamen Haushalt und hat extreme Probleme mit Kindern und Männern. Dieser kam später zu uns und hat überhaupt nicht geweint, so wie der erste den wir haben.

Irgendwann muss man allerdings auch mal anfangen, die beiden alleine zu lassen. Zum Beispiel weil Einkäufe oder Erledigungen gemachten werden müssen. Und hier kommt das Problem: die Hunde haben enorme Probleme alleine zu bleiben, obwohl sie doch zu zweit sind?! Sobald wir die Tür hinter uns schließen, fangen sie richtig an zu schreien als würden sie massaktiert werden, das ist doch nicht normal oder?? Das ist leider auch so ähnlich, wenn nur einer von uns die Wohnung verlässt. Dann weinen sie die ganze Zeit und hören erst auf, wenn die Person wieder da ist.

Mittlerweile machen sie auch überall hin wo sie wollen, obwohl das vorher nicht so war. Die beiden fressen alles auf und damit meine ich ihren Schlafplatz, ihr Spielzeug aus Gummi, Türen usw.

Es wäre echt schön, wenn uns jemand sagen könnte was man dagegen machen kann und wie wir den beiden antrainieren können alleine zu bleiben. Wenigstens für eine Stunde, damit man einkaufen gehen kann, ohne einen Anruf von seinen Nachbarn zu bekommen, weil die Hunde am schreien sind ....

Dankeschön im voraus :)

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, bellen
Hund beisst an der leine, bellt und zerrt wie verrückt wen anderer hund kommt?

Hallo, Ich bin 13 jahre alt,

Und ich gehe oft mit meinem hund raus. Aber meine Hündin, die ist ja sehr groß und kraft hat die natürlich dann auch (schwarzer schäferhund)

Leider versteht sie sich nicht ganz so gut mit jedem hund der ihr entgegen kommt... Wenn ihr so ein anderer hund vorbei kommt und dann von ihm auch noch richtig hart angebellt wird, hat sie gar keine lust mehr und bellt richtig zurück, und zieht an der Leine. Normal ja klar, aber da gibt es immer so einen sehr schönen schwarzen hund (für mich sah der hund/ die Hündin aus wie ein australian sheperd) und der bellt, zerrt wie keine ahnung was, beißt IMMER in die leine. und versucht ihrem herrchen die leine aus der hand zu reissen.

Natürlich will ja meine Maus dann auch zurück bellen und die zähne fetzen. Ich nehme sie dann immer hinten ans geschirr, mach die leine kurz und fixiere sie auf meine leckerlis in der hosentasche, da sie mir dann eher zuhört.

Nun ja, das klappt ja halt nicht immer...und momentan habe ich auch angst, weil wenn das Geschirr mir mal einmal von der hand hinten rutscht. (ich habe ja dann noch die leine an der hand, aber wenn ich sie dort festhalten würde, dann wär sie viel zu stark für mich.) Wenn ich den griff hinten verlieren sollte, dann könnten die aufeinander los, und das will ich nicht.

Ich treffe die Besitzer und den hund fast immer, da sie in der nähe wohnt, und den selben weg wie ich nehme. Mein hund mag keine weg veränderungen und verzichtet dann auch meist mitzukommen, wenn ich einen anderen weg nehme, als der gewohnte. Sie heult und legt sich dann hin und macht dann nix mehr mit. Also habe ich die frau gefragt, ob sie mal einen anderen weg nehmen könnte, und den hund kürzer an die leine, da sie halt eine 10 meter flexi leine hat, und das ist ja auch nicht so schön wen der 'untrainierte' hund 10 meter voraus ist, und dann es noch zu spät bemerkt.

Sie verzichten aber darauf und meinte ''Dein hund mag mein hund einfach nicht.'' Was halt auch eine dreiste lüge ist, da ihr hund das bei jedem anderen auch so macht. Und dann wenn meine Hündin mal echt kein bock zubeißen würde (was ich nicht denke weil sie sowas nicht macht-) Dann müssen wir wahrscheinlich die 'tierarzt kosten' übernehmen.

Was soll ich jetzt machen? sie hat ihren hund nicht unter Kontrolle, und verzichtet auf einen anderen ruhigeren weg wo weniger Hunde sind...

Angst, Gassi, Hundebesitzer, bellen, Gassigehen mit Hund
Hund besser erziehen?

guten Tag, ich möchte etwas fragen und zwar, ich habe einen fast zwei Jahre alten Hund und da ich während den ersten Monaten, wo er bei uns war, nicht zu Hause war (Psychatrie Aufenthalt) konnte ich nicht mithelfen bei der Erziehung. Er ist stubenrein, zeigt keine Aggression gegenüber Menschen und versteht sich mit den meisten Hunden. Die einzigen Probleme sind, dass er sich nicht mit allen Hunden versteht. Zum Beispiel versucht er andere Hunde zu beißen und knurrt sie an. (es ist noch nie ein Hund verletzt worden, da ich ihn an der Leine hatte). Ich übe mit ihm den Rückruf welcher auch oft gut klappt, solange ich Leckerlis dabei habe. sobald aber ich keine Leckerlis dabei habe, hört er nicht auf mich. Genau das selbe bei der Leinenführigkeit meine Frage ist jetzt, Lohnt es sich noch, Ihn in eine Hundeschule zu bringen? Vielleicht könnte es was bringen wegen der Aggression gegenüber Hunden. Mein Hund wurde kastriert, als er 13 Monate alt war trotzdem zeigt er die Aggressionen gegenüber männlichen Hunden, welche größer sind als er. Wenn ich versuche, mit meiner Familie darüber zu reden, dass sie Bruno anders erziehen sollten, hören Sie mir nicht zu, sonst funktioniert alles mit dem Hund. Wie gesagt, er ist, solange niemand anderes dabei ist, komplett ruhig. Hört auf mich, solange ich Leckerlis dabei habe und weiß auch, wie man ruhig ist. außerdem knurrt er immer Fahrradfahrer Motorradfahrer an.

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Kann ich unseren Familienhund noch "normal" kriegen?

Hallo, wir haben einen Dackel 5 Jahre und ja es bricht mir das Herz ihn so zu sehen, wie er ist.

Er bekommt leider sehr wenig Beschäftigung, auch wenn ich es mir so fest vorgenommen habe, ich schaffe es nicht, mir 2x am Tag 15 Minuten Zeit für ihn zum Spielen und Tricks zu nehmen. Ich weiß nicht, ob das am Lernen liegt oder Depressionen oder Faulheit (hatet mich bitte nicht).

Meine Eltern kümmern sich leider gar nicht um ihn, meine Mutter läuft fast nie mit ihm (anders als mein Vater) und spielen tut keiner von ihnen.

Er bellt jeden an der an ihm vorbeiläuft, jeden Spaziergänger, jeden Hund, jedes Auto, er bellt, wenn wir zur Haustür rausgehen um zum spazieren zu gehen, er bellt jedesmal wenn es an der Haustür klingelt und bellt so lange ununterbrochen, bis der Besuch weg ist (Pflegedienst kommt zweimal am Tag)

Er ist so stur, dass man überhaupt keine Chance hat ihn dazu zu bringen, rechts zu laufen, wenn er links rum will.

Spaziergänge dauern manchmal für eine winzige Runde 2 Stunden, weil er einfach sich hinsetzt oder hinlegte und nicht weitergeht oder einfach die Pfoten in den Boden stemmt und einen dumm anschaut.

Manchmal beißt er an seinen Pfoten, früher bis sie bluteten, heute hört er davor auf.

Pfotenpflege kann man nicht machen, weil er alles wieder runterschleckt, Abdeckungen beißt er ab.

Ich weiß, dass er total unausgelastet ist und ich weiß, dass wir komplett versagt haben und wir absolut keine geeignete Hundefamilie sind, aber ich will mich so bemühen, ihm irgendwie ein schönes Leben zu machen, aber er versteht kein einziges Spiel, bei Suchspielen sucht er nicht sondern sitzt im Sitz vor einem und will Leckerli, bei Apportieren hat er hat 2 Minuten keine Lust mehr, bei Zerrspielen wird er aggressiv.

Tricks schnallt er nicht mehr.

Ich überlege mir ernsthaft, nichts mehr zu tun und zu akzeptieren, dass er irgendwann mal so sterben wird, wie er jetzt ist, aber ein Tier hat es nicht verdient, aufgegeben zu werden.

Hundeschule und Trainer lehnt sie ab und ich habe nicht das nötige Geld dazu.

Meine Mutter will sich im September noch einen Dackel holen..

Was soll ich tun?

Kann ich ihn noch "normal" kriegen oder wars das? Bleibt er jetzt für immer so?

Hund, Haustiere, Hundetraining, Hundeerziehung, Dackel, Hundehaltung, Problemhund, Psyche, bellen
Freilaufender Nachbarhund geht wiederholt auf Menschen los?

Hallo zusammen!

Zuerst die Situation zur Info.

Der Hund eines Nachbarn (Labrador) ist vermehrt auf uns los gegangen. Der Hund wurde schon vom Erstbesitzer, den wir auch kennen, nicht gut erzogen. Das Tier ist damals schon auf mein großes Kind (damals 6 Jahre) zugerannt, hat uns angeknurrt, gebellt und ist an mir hochgesprungen nachdem ich meine Tochter zu mir hoch genommen habe. Das war damals auf öffentlicher Straße vor deren Haus. Der Hund hat dem Vorbesitzer nur ärger gemacht. Hat zum Beispiel die Holzleisten der Terrassentür kaputt gebissen, alle Schuhe gefressen, überall hin gepinkelt, auch im Haus, hat die damalige HHin mit Kraft und Tempo hinter sich her gezogen und hat keine Befehle befolgt. Mittlerweile ist der Hund bei dem Nachbarn meiner Freundin untergebracht und läuft immer mal wieder ohne Leine durch das Wohngebiet wenn die Herrschaften Gassi gehen.

Nächster Vorfall: Vor etwa 2 Jahren war meine kleine Tochter auf unserem Trampolin im Garten. Der Hund (damals war der Hund schon bei besagtem Nachbarn) kam angeschossen, rannte auf unser Grundstück unter das Trampolin und hat versucht meine Tochter von unten bei jedem hüpfen in die Füße zu zwicken. Der Halter hat zu uns gar nichts gesagt, sondern nur den Hund angesprochen und ihn durch unsere damals recht niedrige Hecke nach draußen gezerrt. Auf Befehle hatte der Hund vorher nicht reagiert. HH und Hund sind dann ohne ein Wort verschwunden.

Gestern hatten wir eine ähnliche Situation wie damals bei der ersten Begegnung mit dem Hund. Ich wollte mit meiner Tochter zu meiner Freundin, welche leider die Nachbarin des HH ist. Der Hund war mit dem HH und der der HHin vor dem Haus auf Ihrem Grundstück am Auto. Der Hund bemerkt uns, knurrt, rennt auf uns zu und bellt wie verrückt. Auf rufen und Befehle der HHin hat der Hund kaum und nur sehr verzögert reagiert. Wir sind ruhig geblieben, haben die Hände an den Oberkörper gelegt, haben versucht den Hund zu ignoieren und sind weiter zu meiner Freundin gelaufen. Nachdem der Hund uns auf das andere Grundstück und fast bis zur Haustür verfolgte, bellte und umkreiste, hat er das Interesse verloren und ist zurück zur HHin. Ich habe aber innerlich gekocht... Ich habe laut und deutlich zu verstehen gegeben wie sehr ich dieses Tier verabscheue, die HHin aber nicht selbst angesprochen, da Sie uns auch immer ignoriert. Versteht mich bitte nicht falsch, ich mag Hunde! Wenn uns auf der Straße erzogene Hunde begegnen und diese viel Interesse zeigen lasse ich die Tiere gerne an mir schnuppern und wechsle ein paar Worte mit dem HH. Ab und zu kommen uns auch Freunde mit ihren Hunden besuchen. Dann versuchen wir mit meinen Kids zu trainieren wie man sich den Tieren gegenüber verhält. Was wahrscheinlich auch der Grund war, warum mich meine nun 10-jährige nur mit großen Augen angeschaut hat und sonst ruhig geblieben ist.

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Da es sich um ein "Dorf" und einen "Nachbar" handelt, bin ich bisher sehr zurückhaltend geblieben. Das Gespräch brauche ich in diesem Fall nicht zu suchen, das bringt mir nur Ärger. Diese Menschen würden sich dann nur wieder in der Opferrolle sehen und uns "zugezogene" überall schlecht machen.

Habe ich vielleicht überreagiert und dieses Verhalten ist normal oder noch normal? Um das zu beurteilen habe ich leider zu wenig Hundeerfahrung. Meine Freundin möchte ich ja trotzdem auch weiterhin besuchen, aber wie kann ich mich/uns in zukunft schützen? Sollte ich mich in so einer Situation anders verhalten?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe!

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundebesitzer, bellen, Knurren
Überfordert mit Hundegebell im Auto?

Wir haben seit ein paar Monaten einen Hund zur Pflege. ( direkt aus dem Ausland ). Leider ist es ein Hund, der extrem oft und laut bellt. Wir haben schon mehrere Hunde zur Pflege gehabt und haben mehrere eigene Hunde ( die auch Ihre Baustellen haben ). Aber wir kommen bei diesem Hund immer wieder an unsere emotionalen Grenzen. Wenn wir zum Beispiel im Auto sind und es gehen Menschen vorbei oder es werden Hunde gesichtet, bellt dieser Hund so dermaßen laut und kontinuierlich. Wir sind keine Hundeanfänger und haben selbst Problemhunde..aber bei diesem Hund ist es mittlerweile so weit, dass ich bei jeden bellen im Auto losheulen könnte. Wir haben schon total viel versucht..besondere Leckerlis, einen ruhigen Hund daneben, Hanfkekse, sofortige Belohnung wenn er aufhört zu bellen,Kofferraumtür auf und sich daneben hinsetzen usw. Aber anscheinend haben wir noch nicht, die für den Hund, passende Methode gefunden. Der Hund wurde auch operiert und wir machen regelmäßig Physio, damit sein Körperzustand wieder normal ist. ( Muskelmasse ).
Es ist auch der erste Hund bei dem wir mittlerweile drum gebeten haben, eine Alternative Pflegestelle zu finden.
Ich weiß, dass das nicht schön ist. Allerdings kommen wir bei diesem Hund wirklich an unsere Grenzen und sind auch ziemlich auf uns alleine gestellt. Nun ist der Zeitraum, in dem der Verein eine Alternative finden muss, auch bereits um. Wir würden uns natürlich jetzt nicht schlechter um den Hund kümmern, weil wir mittlerweile auch viel mit diesem Hund erlebt haben. ( Genesungszeit, OP, Annäherung usw. ). Aber ich finde es vom Verein halt auch Mega doof. Auch greift der Hund unsere Katze an, bellt und knurrt sie an. Auch das weiß der Verein. Unsere Wohnung haben wir mit Trenngittern aufgeteilt. Selbst unsere eigenen Hunde kommen mit dem eher so semi gut klar. Akzeptieren ihn eher, als sie ihn mögen. Wir wissen ehrlich gesagt nicht mehr wirklich, was wir machen sollen. Schließlich möchte man dem Tier ja auch helfen, bis es in einem für immer Zuhause ist. Ehrlich gesagt haben wir langsam das Gefühl als wenn der Verein ausnutzt, dass wir kein Limit für die Alternative Pflegestelle gesetzt haben. Fragen auch selbst nicht wirklich nach, ob sie uns mit den Problemen helfen können..

Habt ihr vielleicht einen Rat ?

Katze, Tierheim, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Nachbarschaft, bellen, Knurren
Hund zeigen dass alles gut ist?

Mein Hund ist seit er klein ist bei mir, hat aber vorher eine ungute Geschichte gehabt.

Normalerweise arbeiten wie viel gemeinsam, trainieren oder machen sonst viele Dinge.

Ich wurde allerdings operiert und bin daher gerade noch etwas tot. Da die op ambulant war, hab ich mein Beruhigungsmittel und so zuhause ausgeschlafen. Ich hab den ganzen Tag also geschlafen und meinen Wecker nicht gehört leider, dementsprechend war der Hund leider viel zu lang ohne sich zu lösen (es waren ca 8 Stunden, allerdings war ich durch die op so hinüber, dass er davor heute halt nur 2 mal war, nachts hält er aber deutlich länger aus, da er wie ich ein langschläfer ist und von 1 uhr nachts bis 11/12 am mittag problemlos schläft). Er hat mich aber auch nicht geweckt.

Als ich wach geworden bin hab ich zunächst garnicht gemerkt wie lange ich geschlafen hab, und noch bevor ich mit ihm raus konnte hat er reingemacht. Natürlich nicht absichtlich, er lag da und plötzlich kam es einfach.

Ich hab nichts gesagt, sondern einfach angefangen zu putzen, hab ihn auch ruhig weiterpinkeln lassen (normalerweise ist er absolut stubenrein, abgesehen davon wenn er mal Durchfall hat).

Ich würde ihn nie bestrafen wenn er mal rein macht, weil dann war es wirklich dringend. Zumal es ja mein Fehler war und nicht seiner!

Nun folgendes: er stand die ganze Zeit während ich geputzt habe mit angelegten Ohren und eingeklappten schwarz da, hatte super angst davor dass ich ihn bestrafe. Wir kann ich ihm zeigen dass alles gut ist?

Normales streicheln und ruhig reden wirkt nicht, er ist seither super ruhig und total seltsam drauf, als würde er drauf warten dass ich ihn doch noch bestrafe. Wir waren danach draußen, ich hab ihm Leckerlis gegeben und mit ihm gekuschelt aber trz.

So war er noch nie.

Ich möchte keine Belehrungen oder so, ich weiß das es mein Fehler war.

Ich hab mich glaub noch nie so schuldig gefühlt, es tut mir so leid..

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hündin, Hundehaltung, Rüde, stubenrein, Welpen, bellen, Stubenreinheit
Mein Hund kriegt eine Anzeige?

Hallo,

ich bin gestern mit meinem Rottweiler (Rüde, 2 Jahre alt) Gassi gegangen.

Dann ist eine Mutter mit ihrem kleinem Sohn uns entgegen gekommen und ich habe meinen Hund direkt näher rangeholt, da ich weiß wie Rottweiler erstmal auf manche wirken können. Das schien die Mutter jedoch sehr irritiert zu haben und glauben zu lassen das mein Hund gefährlich wäre.

Sie ist mit ihrem Sohn stehengeblieben und hat angefangen mich anzuschreien das ich mit einem gefährlichen Hund nicht spazieren gehen sollte. Ich war natürlich erstmal total überfordert. Dann wollte sie das ich die Straßenseite wechsel. Es war jedoch eine sehr befahrene Straße und eine Ampel war weiter weg hinter ihr.

Ich habe ihr versuch deutlich zu machen das mein Hund nicht gefährlich ist und erklärt warum ich ihn rangenommen habe. Doch sie hat nicht aufgehört. Das war mir dann letztendlich zu blöd und ich hab mich umgedreht und bin gegangen.

Doch sie ist mir mit ihren Sohn sozusagen nachgerannt und hat ihren Sohn immer näher an meinen Hund gedrängt. Ich habe gesagt das sie aufhören sollen, doch die Frau hat nicht aufgehört.

Der Sohn, welcher übrigens so um die 10 sein muss, hat mehrmals meinen Hund angestoßen. Dieser hat sich das dann irgendwann nicht mehr gefallen lassen, hat sich umgedreht, gebellt und nach ihm geschnappt. Jedoch ohne den Jungen zu berühren. Der Junge hat natürlich aus Schock direkt geweint und die Mutter hat gefilmt.

Sie meinte nur sie würde das der Polizei schicken und ist dann gegangen.

Ich bin total überfordert. Ich habe sowas noch nie erlebt und ich mach mir jetzt echt sorgen.

Was glaubt ihr passiert jetzt? Ist mein Hund schuld?

Lg!

Haustiere, Anzeige, Belästigung, Gassi, Hundebesitzer, bellen, Gassigehen mit Hund
Hunde spielen lassen?

Hallo an alle,

ich möchte mal eure Meinung hören.

Ich habe einen fast 2 jährigen Shih Tzu, es lief bis vor ein paar Monaten alles gut. Ich habe ihn Kommandos beigebracht, Leine zu laufen Rückruf ohne Leine etc. Als er noch kleiner war, gab es öfters Situation wo andere Besitzer ihre Hunde zu ihm gelassen haben ich es aber nicht wollte da ich es ihm angemerkt habe dass er es nicht möchte und sich aus der Situation entfernen möchte, genauso wie wir Menschen. Darauf hin hat er manchmal - nicht immer mit Bellen reagiert beim schnuppern. Wenn sowas passiert ist, habe ich immer probiert souverän durch die Situation zu kommen mit ihm und mit dem anderen Halter gesprochen dass ich es ungern möchte an der Leine. Seit ein paar Monaten geht es nun, sobald er einen Hund sieht reagiert er nicht mehr. Auf Ansprache, Leckerlis, Spielzeug er bellt und zieht zu dem Hund. Mittlerweile ist es etwas besser geworden indem ich vor ihm laufe und ihn weiter „führe“. Wenn wir jedoch an einem Hundestrand sind ihn freilaufen, hört er aufeinmal aufs Wort und das gebell interessiert ihn nicht? Habt ihr Tipps, wie ich es noch verbessern kann? Woran lag es?

Ich möchte ihn einen (festen) Hundekumpel geben, damit er auch mal mit Artgenossen frei spielen kann. Wie mache ich das am besten? Was sollte ich beachten? Bitte um Tipps!

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