An dem Tag, als es hieß: ich muss in die Klinik (Kind im Bauch ging es wohl nicht mehr so 100% gut..) rechnete ich ja nicht damit und musste mir das nachbringen lassen. Normal also: Kleidung für nach der Geburt, Kosmetikzeugs, Medikamente (da schauen die Leute e nach, was man da noch so nehmen darf oder sollte, ich bekam danach gleich Rezept für neue Medizin, ist natürlich bei jeder Frau anders..), was Frau eben so benötigt..Meine Bettnachbarin hatte sogar ein kleines Radio oder etwas in der Art dabei, war eine gute Idee, bissel was die Zeit vertreibt, wenn es eben länger dauern sollte, was heutzutage erlaubt ist (1992 hatte ich noch kein Handy dabei, wäre ich noch mal jung und schwanger, ich hätte wohl wieder nur mein Lieblingsbuch mitgenommen, Tagebuch musste damals auch unbedingt mit rein, wurde ja für mich ein einmaliges Erlebnis..) Bademantel oder eben Morgenmantel auf alle Fälle. Damals sahen meine Bettnachbarin und ich auf dem Klinikflur eine Frau mit Bademantel, Aufschrift vom Krankenhaus, na, das prägte sich einem auch ein..
Ja, und bekam ein Kind von ihm. Kind ist nun 31.Dumm schätze ich den Vater deshalb ein, weil er sich - wsl.aus Krankheitsgründen oder einfach aus Angst - zu Lebzeiten seiner Mutter nur auf sie verließ, ihr alles recht machte und so eine Beziehung nach der anderen in die Tonne trat. Nun hat der ja Glück und ist verheiratet, wir haben zum Glück nie geheiratet.
Bringt sicher nicht viel, über den Tod zu philosophieren. Man kann auch so argumentieren:"Wie war das vor meiner Geburt? Hab ich da geatmet, Schmerzen gehabt, wer war ich da? Oder meine Seele, mein Geist?" Ich habe jedenfalls keine Angst vor dem Tod, da ich den im Moment noch nicht so fühle, keine Ahnung habe, wie das so sein wird, wann der kommen könnte.Hab eine Person befragt: als Letztes lässt das Gehör nach, bevor man stirbt...Aus dem med.Bereich, die haben da Ahnung von, so aus Lehrbüchern wsl.Wird ein schöner ewiger Schlaf sein, aber wie realistisch das ist, man wird ja sehen! Bleibt für jeden eben das letzte große Geheimnis..
Gibt also auch da wieder die Verallgemeinerung. Aber gibt auch das andere Extrem: ich war stark untergewichtig, da mochte ich mich wohl seelisch gar nicht und hatte Mühe, da raus zu kommen.Eine übergewichtige Frau, die mein Freund und ich kennen: Narzisstin oder narzisstisch drauf: die strotzt nur so vor Selbstbewusstsein, empfindet sich wsl.super schön, bei ihr merkt man nicht viel, das sie unter ihrer Fülle leidet. Jeder Mensch ist da ganz anders, also bitte nicht verallgemeinern. Jeder Mensch kann eben nicht durchtrainiert und sexy herumlaufen..
Ich würde es eher eine sehr gemischte "Gesellschaft" von allerlei Menschen nennen, die genug Zeit oder Langeweile haben, auf viele Fragen hier antworten, natürlich können auch dumme Antworten dabei sein, aber so ist doch das Leben außerhalb auch: da leben außerhalb vom Internet nicht nur kluge Leute. Habe so als Beispiel die arroganten Antworten eines Studierenden gelesen, der sich wohl was drauf einbildete, etwas Besseres zu sein als viele hier? Wir sind alles nur Menschen mit Schwächen und Stärken. Viele vergessen leider: hier lesen auch Kinder und Jugendliche mit.
Hass würde ich es nicht nennen. Ich finde nur den einen User sehr mysteriös mit seinen unsäglichen Fragen über Tavor, seine Berichte über sich selbst. Anstatt nun ärztlichen Rat zu befolgen, befragt er gezielt User hier, habe das Gefühl: er möchte genau die passenden Antworten bekommen, um sich bestätigt zu fühlen. Aber deshalb sollte man nicht in so ein Forum gehen.Manche User tun mir nur sehr leid! Bei ernsthaften Erkrankungen - ( nenne das mal so als Beispiel, weil ich wissen möchte, wie lange meldet sich der Süchtige hier noch?! Will er sich nur interessant machen, wieso stellt er gerade HIER diese Fragen..) Sucht ist für mich ernsthafte Erkrankung, die man unbedingt bewältigen sollte, unter Umständen rettet man nur so das eigene Leben - immer nur Arzt befragen, sich auch selbst in die Klinik einweisen, wundere mich echt hier aber hassen tu ich keinen User hier.Ich kann ihn doch auf ignorieren stellen,nur für mich, dazu benötige ich keine dämlichen Gefühle wie Hass, Hass ist ein unsinniges, schwachsinniges Gefühl für mich, macht nix besser!
Das mit dem Jugendamt ist wohl die einzige Möglichkeit, wenn man es zu Haus nicht mehr aushält. Betreutes Wohnen: dürfte helfen! Da sind Betreuer dazu da, dir zu helfen und dich zu unterstützen, egal, was es betrifft. Aber lass eben diese Hilfe zu..
Ich klammere hier mal aus, dass ich jetzt nicht definieren kann und will, was alles unter Behinderung fällt, also: er wäre dann selbst behindert, sprich: seelisch oder psychisch krank, seine Person ist e umstritten, aber das sind andere Leute auch, die im Licht der Öffentlichkeit stehen!
Härter nicht,langweilig auch nicht. Hält sich die Waage. Kommt auch drauf an, welche Probleme von außen an einen herangetragen werden.Klar, man sollte immer etwas zu tun haben. Nur im Bett liegen würde ja auch nicht funktionieren, kommt wsl.noch viel später, wenn man es schafft 100 zu werden oder so..
Gibt ja Selbstmorde oder Versuche aus den unterschiedlichsten Gründen, die man ja zum Glück nicht erfährt, will ich auch gar nicht wissen. Jene Suizide in der näheren Bekanntschaft oder Exfamilie meiner Schwester: das berührt mich schon mehr, da frage ich mich mehr: wer hat sich denn da keine Hilfe geholt oder wollte gar keine Hilfe? Auch schwere Krankheiten können ein Grund sein, sich umzubringen oder es zu versuchen..Ich habe mein Leben auch nach und nach lieben gelernt, sind ja jeden Tag andere Situationen oder manchmal sogar Herausforderungen die es zu meistern gilt. Schlimm finde ich nur, wenn das einzige Problem ist:"Wie vertreibe ich mir die viele freie Zeit, also bietet sich leider auch diese Lösung an: anderen das Leben schwer zu machen, so dass man viel Abstand zwischen diese Leute und sich bringen muss.."
Was habe ich davon? Gibt zwar tolle Momente aus anderen Tagen, aber eben auch sehr negative Sachen. Das Heute ist doch i.O. und was morgen kommt: wird man schon sehen und hoffentlich mitgestalten, nicht nur drüber reden oder schreiben..Man kennt Leute,die haben deshalb ihre Depressionen, weil sie immer noch damit zu tun haben (mit über 70!), was ihnen der Vater so angetan hat. Braucht man so einen Mist? NEIN! Das dürfte nie mehr aus den Gedanken raus kommen und es sind (verdammt noch mal!) eben nur Gedanken, die kommen und gehen..Macht mit denen, was immer ihr wollt aber verderbt euch nicht mit negativen Gedanken an vergangene Erlebnisse die Gegenwart. In der Zukunft leben: höchstens mittels Zeitmaschine, die es ja wohl noch nicht gibt..Traumatisierte Leute gibt es wsl.schon genug?!
Idee von mir: in Bibliotheken ausleihen, kaufen muss ich mir kein Buch mehr, nur weil andere Fan von ihnen sind und ich lese immer noch gern, war als Kind schon Fan von allen möglichen Büchern.Gibt ja sogar technische Dinger, auf die man sich Buchinhalte raufladen kann, hab so was noch nie benutzt und werde es wsl.auch nie, aber was heißt schon wsl.:im Alter evtl.doch mal..
Ob nun ein Autor problematisch ist oder nicht, würde mich nie interessieren, denn ich lese was ich will, wo ich will und von wem ich will (Buch "mein Kampf" findet mein Desinteresse! Selbst, wenn man es im Handel fände!). Habe alle Filme mit großem Interesse gesehen und weil man weiß: Film stellt ja nur die gekürzte Fassung eines Buches dar: Bücher nie gelesen und werde es auch nie, so viel Lust habe ich dazu nicht mehr..Wenn jetzt ein Schauspieler Problematisches im Privatleben aufzuweisen hat, würde man sich seine Filme - oder die er bereichert hat durch seine Kunst - nie ansehen? Edgar Wallace-Filme dürfte man sich ja dann auch nie ansehen, wegen Klaus Kinski, der auch problematisch gewesen sein soll! Also ich trenne strikt Arbeit und Privatleben eines Künstlers, egal , ob schreibender Mensch oder darstellender Mensch!
Kann da leider nichts beisteuern, weil ich genau das Gegenteil erlebt habe: man wurde aus dem Arbeitsprozeß hinausgedrängt, sollte in die alten Bundesländer gehen, dort arbeiten, obwohl in den neuen Bundesländern auch noch viel zu tun ist. Der Arbeitgeber (Bahn) hat mir da nur klar gemacht: bin nicht mehr erwünscht, wohl wegen der mentalen Gesundheit. Mit Abfindung: raus!
So ein Vorfall ist traumatisch und jede Frau reagiert anders, auch eben jede Jugendliche, noch eher Kind! Anzeige hätte wsl.was gebracht oder nicht, wer weiß.Sie ist noch in ihrer eigenen Welt, vermute ich. Traumatische Sachen wirken lange nach, keiner kann wissen, was jetzt das Beste für sie wäre. Zwang wäre wsl.auch total falsch..
Wenn dieses Geld nur dazu verwendet würde, um den Sehenden Genüsse ohne Ende zu verschaffen, wäre das auch für mich kein Problem. Aber per Gerücht hörte man: Gebühr soll steigen? Wieso? Was ich im TV sehe, entspricht ganz und gar nicht dem was ich mir unter Genuss vorstelle: ewige Wiederholungen sind an der Tagesordnung, Kindersendungen: kaum bis gar nicht lehrreich, und wieso bitte sehr: zig-Sender mit Shopping, Reisen, religiösem Hintergrund? Entscheidet man sich nun, Bezahlsender wie Premiere usw. zu konsumieren, wäre wohl auch da ab irgendwann Langeweile vorprogrammiert?! Verstehe jene Menschen voll und ganz, die nur noch Internet haben wollen. Man möge sich dafür interessieren, für welche Personen genau diese Gebühren gedacht sind, bin ich nicht bereit, zu finanzieren, Steuern bezahlt man in Deutschland schon genug, oder nicht?!
Werbung, die man mit sehen muss, für die man bezahlt werden sollte, damit man sie erträgt: kommt auch noch mit dazu! 2 Sender reichen voll und ganz, das war zu meinen Kindertagen auch das, was ich sehen konnte, Ausnahme: bei den Großeltern in Tangermünde, wo dann 2 oder 3 BRD-Sender klar und deutlich empfangen werden konnten (DDR-Gebiet). Wenn es in der DDR auch so eine Art Rundfunkgebühr gab, so viel das nicht ins Gewicht: wsl.zu gering als Summe, heutzutage fällt es negativ auf: diese Gebühr steigt zu 100% weiter, so meine Meinung dazu!
Das ist eben das Problem mit den Nachrichten: man denkt drüber nach und glaubt jeden Kram?! Habe mich mit Fremden in der Zeit vor 2 Jahren (ca.) unterhalten, die zur Seiten weichen wollten, als sie mich sahen. Hab denen gesagt, dass ich keine Angst hätte, wodurch man ins Gespräch kam! Sie gaben an: kein Telefon, kein TV zu benutzen. So kann man sich auch verhalten. Ohne Drogen zu nehmen. Suizidrate, ob die nun hoch ist oder nicht: jeder Mensch hat doch einen eigenen Willen und natürlich sollte man sich aus Verunsicherung eben nicht das Leben nehmen. Die Lage in Deutschland dürfte so sein, dass man überleben kann, ob man nun alt,jung ist oder so dazwischen. Die Weltlage ist das eine, das ganz private Leben ist das andere..Ich kümmere mich um jene Leute, denen ich wichtig bin, die mir wichtig sind, ich LEBE, nicht mehr, nicht weniger und entscheide jeden Tag neu! Das macht irgendwie das Leben aus: man kann sich entscheiden, haben Tiere diese Möglichkeit? Die fliehen oder greifen an usw.(so viel usw.dürfte es da nicht geben..)
Wenn ich richtig gelesen habe, wolltest du doch den Arzt wechseln? Und ich denke, kein Arzt wird irgendein Leiden lustig oder witzig finden. Wenn das über einen Betreuer gemacht werden soll, dann ist das wohl so.Mitarbeit bei dem, was der Arzt vorschlägt, wäre sicher angebracht. HIER hat man sich auch Sorgen gemacht, also nimm jede Hilfe vom Arzt an, die du bekommen kannst, auch was die Runterdosierung der Medizin betrifft!
Die letzten Wochen oder gar Monate haben mir auch gezeigt: diese Sucht ist nicht zu unterschätzen, also lass dir helfen, damit du eben nicht stirbst..Müssen wir ja früher oder später auch alle, aber doch nicht an einer Sucht..
Ich nenne es weder das eine noch das andere. Ab irgendwann wird das Leben zur Herausforderung, wenn man die Hilfe, die man erwartet, oft nicht bekommt. Wenn man kaum Freunde oder Bekannte hat, krank ist, des Lebens überdrüssig (aus welchen Ursachen auch immer!) ist. Wer soll einen denn prüfen? Und nirgendwo steht geschrieben, dass man durchweg zu leiden hat, bis..(ja, bis was denn passieren könnte? Ist doch auch ungewiss, deshalb brauche ich keine Religion, die mir was einredet..)
Ab einem Alter von ca.80 Jahren usw.kann es sich wsl.nicht mehr anders ergeben. Aber nur, um bei langen Bahnfahrten - wo es nur eine dreckige Toilette geben könnte, auch schon vorgekommen - den Drang nicht unterdrücken zu müssen: muss ich mir doch sehr überlegen. Als Hobby: nein!