nein

Zu kurzsichtig:

  • wenn die Leute mehr für Energie investieren müssen, brauchen sie Geld. Das wächst aber nicht auf Bäumen, auch wenn das mancher Bürgergeld-Kunde glaubt
  • das kriegen sie aber nur aus ihrem Gehalt - d.h. das müsste wachsen, damit sie nicht in Armut rutschen. Woher soll das Unternehmen das nehmen? - Nur durch höhere Preise - bedeutet: Inflation.

Sprich - nicht finanzierbar - die Grünen sollten das lernen - da war genug Zeit.

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Nein

Na weisst du:

  • du verbreitest irgendwas, das man nicht sehen (also nicht beweisen) kann
  • du musst es hunderten / tausenden Leuten erzählen, die es nicht glauben
  • wenn das, was du erzählst irgendwie gegen die Regierung (oder sonst was) verstößt, wirst du verbrannt, gesteinigt, gefoltert (und es gab da etliches)
  • niemand steht hinter dir und könnte dich schützen
  • Wenn du wohlhabend bist, dann hätte es dir ja jemand geben müssen - wer sollte das sein ? Wenn du denen Wohlstand in der Zukunft versprichst und kannst es nicht halten - die lassen sich was einfallen und das würde dir nicht gefallen.

Nee - lieber nicht.

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Mal so argumentiert:

  • die Bibel ist sehr alt - da sind unheimlich viele Lehren, Hinweise etc. aus dieser Zeit enthalten
  • die wurde schon unglaublich oft angezweifelt etc - aber es ist immer noch unbestreitbar, dass sie zu anderen außerbiblischen Dokumenten aus dieser Zeit "passt"
  • muss man da gläubig sein - Nein - man muss sich einfach mal klarmachen, dass die Schriftforscher (in und außerhalb der Bibel) ihr Werk verstehen und nicht die Forschungen einfach ohne Background ablehnen. Da sind Forscher am Werk - keine Laien, die ihr Wissen aus Google beziehen. Wenn die da was veröffentlichen, dann wird das von anderen Kapazitäten gelesen und kritisiert - das kriegt man nicht im Google auf einer Seite, sondern das sind tausende Seiten in wissenschaftlichen Abhandlungen. Mal abgesehen davon: auch wenn Google Kritik findet - das ist mit Sicherheit irgendeine Kritik, die jemand mal veröffentlicht hat - da muss man aber auch dagegen legen, was andere Fachleute zu dieser Kritik gesagt haben - wenn die ernst zu nehmen war, haben sie auch dazu Stellung bezogen.
  • es war damals nicht üblich, schreiben / lesen zu können (heute übrigens auch noch nicht). Daher hat man sich sehr genau überlegt, was und für wen man etwas aufschrieb. Keine PDF oder epub, die man kostenlos verbreiten kann, sondern man musste jeden Papyrus oder Pergament extra kaufen. Man stelle sich mal vor, wie viel Aufwand getrieben werden musste, um die Schriftstücke durch die Jahrtausende zu tragen. Es gab keine Comics - für was auch? Wer hätte die lesen sollen? Märchenbücher - gleiches Argument. Hätte man damals "Frau Holle" in Keilschrift in eine Tontafel gedrückt und gebrannt ? Wohl nicht.

Ich weiß nicht, wie alt die Geschichte von Moses ist - das müsste jemand sagen, der die Thora in- und auswendig kennt - die halte ich für - im Kern - richtig. Das ist ja immerhin Wissen, was Jahrtausende überdauert hat.

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Ich würde das weiße nehmen

Kommt doch drauf an, wie viel du pro Jahr fährst - und dann auf ein paar mehr Kleinigkeiten - da schreibst du aber nichts.

In jedem Fall: mal durchrechnen, wie viele Jahre du es fahren willst. Beispiel bei mir: vorheriges Auto war Benziner, 17 Jahre, 230.000 km - dann ist er verbraucht. Bei Dieseln kannst du ruhig noch mal 100 - 200 tausend km draufrechnen, wenn er gepflegt wird.

Aber: es ist dein erstes: da fährt man auch mal eine Schramme rein, die repariert werden muss.

Viele unbekannte Faktoren.

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So viele Antworten du kriegst, so viele Meinungen gibt es eben.

Die Meinung mit "dann ist alles aus - Klappe zu, Affe tot", ist zwar nicht zu widerlegen, aber das ist mir zu wenig - das bezieht sich genau nur auf den physischen Körper. Wenn man argumentiert, weiter gibt es nichts - dann ist das so weit ja korrekt. Ich empfinde das als zu kurzsichtig.

Wenn man rein die religiösen Schriften nimmt - und dabei alle Religionen / Glauben berücksichtigt - dann ist das auch so was wie eine Grauzone.

Daran glaube ich aber nicht. Irgendwas ist da noch - niemand versteht das (vielleicht bis jetzt) - aber auch das ist nicht beweisbar. Man bekommt allenfalls Indizien (Nahtod-Erfahrungen, Reinkarnation etc), die leider oft in den Bereich der Esoterik geschoben werden. Ja, Ja - das war auch mal so mit der Gravitation, mit dem Heliozentrischen Weltbild, mit dem heutigen Bild des Universums - solange, bis es bewiesen wurde. Da wurden Leute dafür verbrannt.

Nein - ich bin davon überzeugt, dass da noch was ist. Was das aber ist - das weiß keiner.

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Du liest hier schon, dass es nicht viele gibt, die mit dem Begriff überhaupt was anfangen können - schade eigentlich, denn die gibt es wirklich. Was das genau ist, sollte man aber erst mal nachfragen und verstehen.

Mittel dagegen - irgendwas esoterisches, Knoblauch, Silber oder so ist es nicht - das wäre Unsinn.

Die einzige Chance, die du hast, ist es, sich von ihnen zu trennen bzw. fern zu halten.

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Die Buchstaben bei den Stihl-Sachen geben an, wie sie es selbst bezeichnen, also FS = Freischneider. Der Anwender würde wohl eher Motorsense dazu sagen. Je nach Modell kann man verschiedene Köpfe (je nach Verwendung) draufbauen.

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Für eine sehr kleine Küche incl. der Geräte ist das schon ein ganz schöner Klotz - allerdings habe ich meine Küche vor vielen Jahren gekauft - bedeutet: ich kann nur schwer einschätzen, wie die Preise heute sind.

Allerdings:

  • an den Geräten kann viel gespart werden - da würde ich aber auf Markengeräte achten - auch wenn die etwas mehr kosten. Grund 1: die sollen ja viele Jahre halten. Grund 2 (so war es bei uns): wenn du Markengeräte hast, lässt du einfach den entsprechenden Elektriker kommen und der richtet das. Bei No-Name-Sachen kann das schwer werden.
  • der Preis - das ist wirklich schwer, weil man nicht weiß, welche Komponenten und in welcher Qualität da verbaut werden - da sage ich nichts.

Kurz: ich würde da auf Qualität achten, weil eine Küche einfach was Langlebiges ist (unsere ist über 20 Jahre und das Einzige was getauscht werden musste, war die Spülmaschine).

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Wenn dich niemand anspricht - vielleicht gibst du dich nicht so als möchtest du angesprochen werden.

Geh doch einfach auf die Ladies zu und sprich du sie an - dann hörst du schon, was sie sagen.

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Andere Meinung

Du hast dir ein paar Glitzersteinchen der Karriere rausgesucht und eine Idee ausgedacht (Zeitlinie), um das zusammenzusetzen. Das ist nicht immer der effektivste Weg.

  • wie du schreibst, machst du gerade eine Ausbildung als Fachinformatiker. Gut - danach hast du die Prüfung, aber keine fachliche Erfahrung
  • Danach willst du Abi machen - das ist auch Ok, hat aber mit der Praxis als Fachinformatiker nichts zu tun. Du kannst davon ausgehen, dass deine Kenntnisse aus der Ausbildung danach total veraltet sind.
  • dann willst du studieren. Fein. Ich lese hier immer wieder: studieren, das ist was, da verdienst du gut. Kann sein - bleib aber kurz realistisch: nicht jeder, der studiert, der schafft es auch. Mal aus meiner Erfahrung: in dem Studium sind 90% (!) der Leute durchgefallen, die angefangen haben. Dein Informatiker-Wissen ist dann schon wertlos und nie gebraucht.

Ok - zurück auf der Erde (und das ist jetzt realistisch !)

  • mach deine Ausbildung und bleib im Betrieb (oder mach da ein duales Studium).
  • danach machst du eine Weiterbildung - da muss man bei der IHK nachfragen - die entsprechen den Bachelor oder Master und dein Wissen veraltet nicht

Ergebnis: du kommst raus, hast aktuelles Wissen und bist in einem Betrieb.

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Ja

Sollte man auf jeden Fall haben. Ein bisschen drauf schauen, dass die Werkzeuge auch von anständiger Qualität sind - sonst macht es keinen Spass. Au f jeden Fall fehlt da eine kleine Puk-Säge und ein Cutter-Messer / Teppich-Messer und Messwekzeug.

Sofern genug Ahnung da ist, würde ich auf jeden Fall einen zweipoligen Spannungsprüfer reinpacken, dazu auch die entsprechenden Schraubendreher, Zangen etc. um an Steckdosen etc. mal was zu machen.

Es nervt einfach, wenn man was machen will und könnte, aber nicht kann, weil kein Werkzeug da ist.

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Hi LotusMaximus

mach das nicht einfach so und frage irgendwen - daran merkt man, dass du dir noch gar keine eigene Meinung gebildet hast. Ganz egal, ob ETF, ETC, Fonds, Aktien: du musst selbst lernen, das rauszusuchen, was du möchtest.

Bedeutet (und ist mühsam):

  • via Internet (ist am aktuellsten) mal eine Übersicht rausziehen, was in Frage käme (auch wenn das hunderte sind). Dann vorsortieren, was gleich rausfällt und dann ins Detail gehen. Wenn du das nicht selbst lernst, läufst du rum wie eine Marionette. Da gibts auch Zeitschriften wie FondsExclusiv - so was gibt es bestimmt auch für ETF. Genau reinschauen.
  • Demo-Konten (kostenlos) z.B. auf OnVista, Finanzen.net oder sonstwo eröffnen und dort das Investieren üben - ist alles virtuell, also kannst du nichts verlieren. Du siehst aber genau, ob das was du gemacht hast, Ok war. Es gibt auch Seiten, die rückwärtige Betrachtungen erlauben - die muss man finden und lernen, damit umzugehen.
  • wie du dann investierst: Bank, Broker oder sonst was bleibt dir überlassen.
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