Es muss also eine Temperatursteigerung von 3 °C pro Tag kompensiert werden für 150 m^3 Wasser. Die dazu erforderliche Leistung ist rechnerisch 150/24 mal 150 m^3 Wasser pro Stunde = 6,25 m^3 Wasser pro Stunde mit 3° C Temperatursenkung.

1 kW Kühlleistung senkt pro Stunde die Temperatur von 1 m^3 Wasser um rund 0,9 °C bzw. Das sind jeweils 3 kW für 10 m^3 Wasser bzw. 45 kW für 150 m^3 Wasser.

Die erforderliche Leistung beträgt demnach 45 kW. Damit reichen die 46 kW aus - gemäß meiner ersten Rechnung. Zur Nachprüfung reicht im Augenblick meine Zeit nicht.

Wärme kann sich auf 3 Arten ausbreiten:

1. Wärmeleitung --- Beispiele: Hand auf der Wärmeflasche oder auf dem Eiswürfel
2. Wärmeströmung/Konvektion --- Beispiele: Luftumwälzung, Flüssigkeiten umrühren
3. Wärmestrahlung --- Beispiele: Sonnenbestrahlung, Heizstrahler.

Lenkräder, Heizungsregler, Temperaturregler, Lichtdimmer, Lautstärkeregler, Zeitschalter, Lichtschalter, Verkehrsampeln, Druckregler, Schiffsruder.

Die Frage ergibt so keinen Sinn. Aus den Daten des Trafos allein lassen sich so wenig Einsparpotentiale errechnen wie aus den Daten eines Übersetzungsgetriebes allein.

Einsparpotentiale könnten sich z.B. ergeben bei Vergleichsrechnungen zur Auswahl der Hochspannung für eine bestimmte Übertragungsstrecke mit bestimmten technischen Gegebenheiten. Da könnte z.B. bei den angenommenen Betriebsdaten die Übertragungsspannung a gegenüber der Übertragungsspannung b eine berechenbare Einsparung bringen. Das ergäbe sich beim Vergleich der jeweiligen Leitungsverluste unter Berücksichtigung der entsprechenden Installationskosten. In dem Sinne könntest Du z.B. eine brauchbare Frage stellen.

Wenn Du mit der "dunklen Seite des Mondes" dessen erdabgewandte Seite meinst, dann musst Du erst dort hin fliegen, um die Rückseite zu sehen.

Der Erdschein wie im obigen Bild dagegen wird für uns schwach sichtbar, wenn die uns zugewandte Seite des Mondes nicht von der Sonne, sondern von der Erde beleuchtet wird.

Zu allen Zeiten war in den Augen der Alten die Jugend ungeraten. Darüber jammerten vermutlich schon Adam und Eva nach dem Mord an ihrem Sohn Abel.

Wenn das so ist, dann müsste ich fast jeden Morgen sterben, und Millionen weitere Menschen auch, die auf meine Weise frühstücken.

Auch beim Verkauf von Gegenständen aus persönlichem Besitz gibt es natürlich zahlreiche juristische Sonderfälle im Grenzbereich der Legalität.

"Klauen Feuerwehrleute manchmal....?"

Neben langweiligen Berichten gibt es immer wieder auch seltene Ereignisse:

Vor einigen Jahrzehnten überfiel ein deutscher Spitzenpolitiker mit seiner Schusswaffe einen Juwelierladen. - Ein Delphin stellte die Physiker vor Rätsel mit seiner technischen Erfindung. - Der ehemalige Präsident des deutschen Verfassungsschutzes wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Da könnten wir ständig Fragen anschließen in der Art:

Müssen sich nun alle Juweliere vor Spitzenpolitikern schützen? - Führen nun die Delphine die technische Entwicklung voran? - Werden ehemalige Präsidenten nach ihrem Ausscheiden regelmäßig vom Verfassungsschutz beobachtet?

Es ist ja durchaus möglich, dass dem Feuerwehrmann das Gold aus der brennenden Schublade zufällig vor die Füße rollte, wer weiß. Dass Feuerwehrleute durch ihren Einsatz sich gelegentlich dem Verdacht der fahrlässigen Sachbeschädigung aussetzen, ist dagegen naheliegend. Das ist mir auch schon passiert.

Ohne Mond würde sich die Erdachse destabilisieren. Die Gezeiten würden sich zurück entwickeln.

Der Mond-Dieb käme in Erzwingungshaft, bis er den geklauten Mond herausgibt und an seinen regulären Ort zurückbringt.

Und was soll Habeck mit den Ländern machen, die massenhaft Waffen und Munition liefern für den Ukraine-Krieg - an die Russen?

Mit derartigen Überlegungen würde ich nicht meine Zeit verschwenden. Wenn der Stromverbrauch dauerhaft ansteigt, dann fällt nur die nächste Jahresabrechnung etwas höher aus. Und die monatliche Abschlagszahlung wird dann etwas erhöht. Das macht der Computer des Stromlieferanten ganz alleine.

Durch die Erhöhung der Personendichte in der Wohnung erhöhen sich auch die Kosten für Kaltwasser, Warmwasser, u.U. Gas, Putzlappen, Zahncreme, Besen und Kehrschaufeln! Hast Du das schon alles durchgerechnet?

Nein. Der Boiler ist ein Wasserbehälter zur Warmwasser-Aufbereitung. Beim Durchlauferhitzer wird das Wasser ohne Vorratsbehälter direkt im Durchlauf erhitzt.

Dein Problem ist nicht nachvollziehbar. Die wissenschaftliche Stromrichtung geht von minus nach plus, und die technische Stromrichtung umgekehrt. Und das ist hier bei den beiden Schaltungen auch völlig bedeutungslos.

Wie kommst Du darauf, dass bei den beiden Schaltungen die Stromrichtung unterschiedlich sein sollte? Da sind doch keine Richtungspfeile oder dergl. zu sehen!?!

Der Augenschein spricht hier für den einphasigen Wechselstrom.

SI =Internationales Einheitensystem (französisch Système international d’unités). Damit bist Du gewöhnlich auf der sicheren Seite. 

Die SI-Einheit der Masse ist übrigens das kg.

Das hängt von der Windrichtung ab und dem gewählten Bezugssystem:

Bei vollem Rückenwind ergibt sich die Luftströmungsgeschwindigkeit gegenüber dem Escooter als Luftströmungsgeschwindigkeit gegenüber dem Boden (meteorologische Windgeschwindigkeit) abzüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit.

Bei vollem Gegenwind ergibt sich die Luftströmungsgeschwindigkeit gegenüber dem Escooter als Summe der beiden vorgegebenen Geschwindigkeiten.

Bei schrägen Seitenwinden sind die Winkelfunktionen einzubeziehen.

Nein. Unter einer Wechselschaltung versteht man eine Schaltung mit 2 Schaltern ("Umschalter"), mit denen ein Verbraucher von verschiedenen Stellen aus ein- oder ausgeschaltet werden kann.

Die detaillierte Auspinselung Deiner märchenhaften Instrumentarien obliegt Deiner freien Fantasie.

Du kannst ja auch schon allbekannte Instrumente weiter fantastisch ausmalen, z.B. "Tisch deck dich" oder "Esel streck dich"! Und der "Knüppel aus dem Sack" wäre doch auch eine praktische Standardausrüstung für Plakatekleber im modernen Wahlkampf!

Ob der Stromverbrauch beim klassischen Kochfeld oder beim Induktionskochfeld größer ist, ergibt sich aus der jeweiligen Nutzungspraxis.

Eindeutig verbrauchsgünstiger ist in jedem Falle der Wasserkocher. Hier wird keine nutzlose Wärme verbreitet von einer Kochplatte oder einer Leistungselektronik.